also vom Leinenruck halt "ich" absolut nichts.
wir haben zwei Hündinen, Dina, 13 Jahre alt,
und unseren neu zuwachs, Lissy, 13 Wochen alt.
Bei Dina hatten wir früher auch den Fehler gemacht,
den leinenruck anzuwenden, was sich aber schnell als fehler
herraus stellte!
Schon nach kurzer Zeit wollt sie garnicht mehr an der Leine laufen,
man kann schon fast sagem sie bakm angst vor der Leine!
Wir haben nie feste gezogen, aber ich denke gerade bei Welpen sollte man
das nicht machen, weil die das nicht verstehen und bestimmt auch nicht Positive ansehen, sondern eher als Negative erfahrung.
Mitlerweile läuft Dina wirklich schön an der Leine, aber es hat uns viel Zeiz um Mühe gekostet.
Das die kleinen ziehen ist völlig verständlich, sie wurden schließlich 8-10 wochen ohne Leine gehalten, und konnten frei laufen.
Auch so, es ist alles noch soo neu für sie, es gibt Tausend Interessante dinge zu Entdecken, seien es andere Menschen, Hunde, Vögel, Fahrräder. Inliner, Autos, alles ist Interessant, und manchmal bekommt man es garnicht mit, oder sieht garnicht, was sie gerade Fixieren.
Es kann ein Vogel im Busch sein, sehen tun wir ihn selbst nicht, aber der Hund, er sieht hört und riecht es!
Ich würd den Hund einfach ziehen lassen und das verhalten Ignoriern, natürlich sollte der Hund euch nicht durch die gegend ziehen,
oder besser gesagt, er mit euch Gassie gehen.
Wenn euer Hund in eine andere richtung möchte, einfach stehen bleiben,
der Hund kommt dann schon in die richtige richtung!
Bei Dina hat sich das übrigens von alleine erledigt,
sie hat irgendwann gemerkt: Ah, das ziehen bringt mir nichts!
Und wenn ich schön an der Leine laufe, bekomm ich auch noch Leckerlie!
Lissy entwickelt sich in der hinsicht auch immer besser,
sie zieht nur noch an der Leine wenn sie was Interessantes sieht,
ansonsten läuft sie mit duchhengender Leine!
Generell halt ich nix von Aggresiver erziehung!
Am besten ist, dem Hund so schnell wie möglich: Sitz - Platz und Aus bei zu bringen, wenn er diese drei kommandos beherscht fällt der rest auch nicht mehr soo schwer!
Und zu dem Aplhawurf!
Davon kann ich nur abrahten, vorallem bei Welpen und Junghunden,
da dieser Wurf in dem Hund Todesangst hervorrufen kann,
was dann zu zweierlei dingen führen kann,
entweder, der Hund verliert das Vertrauen euch gegenüber, und bekommt Angst! Oder er fühlt sich so eingeängt und bedroht, das er sich wärt,
was in diesem falle heißen würde, das er zu beißt, und das dann nicht Locker, sondern mit voller Kraft!
Klar, es muss nicht sein, das der Hund so reagiert, aber mir Persönlich wäre das Rissiko, das es so kommt, viel zu Groß!
Es gibt viele neuartige Erziehungs Methoden, die völlig gewalt Frei ablaufen, ohne richtige unterdrückung! Die alten Methoden sind einfach nicht mehr zu gebrauchen, da sie teilweise von der Methode her bis ins Mittelalter zurück führen, wo die Hunde nocht nicht als Haustiere gehalten wurden, sondern viel mehr als Jäger, sie sollten Haus und hoff von Mäusen, Füchsen und sonstigen Nagetieren fern halten!
Was habt ihr lieber, einen Hunde der sich unterwürft, weil er Unterdrückt wird, oder einen Hund, der sich unterwürft, weil er volles vertrauen in euch hat?!
Hoffe konnte damit irgenwie helfen
Achso, und zu dem Kehlkopf, und dem ziehen nochmal was,
einfach ein geschirr anlegen!
1. Der kehlkopf wird nicht beschädigt.
2. Man kann den Hund besser halten und korrigieren.
Von "Halsbändern" halt ich nix,
Dina hat 10Jhare ein Haldband getragen,
und das Ergebniss ist, das sie mitlerweile würkt,
weil der Kehlkopf etwas gequetscht wurde,
daher lieber ein Geschirr,
ist wesentlich geünder für den hund, und auch angenehmer!
Hier gibts echt schöne sachen:
http://www.amarokonline.de