Beiträge von Auroralilie

    @ baffo


    Mag vielleicht stimmen, das Ergebnis ist bei Sonne und Salz gleich, aber denke schon das ein Unterschied besteht. Bei Sonnenvertrocknung besteht zu mindest die Möglichkeit das die Schnecke irgendwie davon kommt ("Survival of the fitest" wie Darwin so schön sagte), aber bei Salz hat sie einfach nur eine für sie stark ätzende/dehydrierende Substanz auf der Oberfläche, die sie selbst bei noch so starkem Kampf nicht weg bekommt...


    Gegenbeispiel: Sich nen ordentlichen Sonnenbrand zuziehen oder ebenfalls Verbrennungen/Verätzungen von z.B. einer Phenol-Lösung zu bekommen, finde ich, ist irgendwie nicht das Gleiche, auch wenn "das Resultat" ähnlich ist.


    Is' irgendwie einfach ein kleines bisschen Fairness ;) Wenn töten, dann wenigstens schnell und schmerzlos. :aufsmaul: :ops:



    Liebe Grüße,
    Auroralilie



    (Bei mir hört die Fairness erst bei Mücken und Wespen auf. :D Spätestens wenn man mal im Labor mit dieses "süßen" Obstfliegen (Drosophila) gearbeitet hat und davon abhängig ist das EINE ganz Bestimmte davon länger als zwei Wochen lebt, erschlägt man auch die nicht mehr ohne schlechtes Gewissen :irre: )

    Hallo,


    also da muss ich mich mal als angehende (Molekular-)biologin melden ;)


    Auch wenn einige von euch Schnecken ganz fürchtbar finden (bin jetzt auch nich' grad der Pro-Schnecken- Aktivist :ops: ) bin ich doch sehr gegen diese Salz- und Biergeschichten. Das hat mehrere Grunde:


    1. Salz trocknet die Tiere erbärmlich (!) über längere Zeit aus (und das hat weder 'ne Schnecke noch sonst ein anderes Lebewesen verdient.)


    2. Bier hat zwar den Vorteil das es Schnecken magisch anzieht, aber eben auch ALLE Schnecken im Umkreis! Dazu kommt das hier die Tiere jämmerlich ertrinken.


    3. Das mit dem Bier ist so'ne Sache bezüglich Igeln. Die laden sich wohl auch gern mal bei der gemütlichen Trinkrunde ein :sauf: (Sei's durch fressen der toten Schnecken oder Bier selbst trinken) und sind im betrunkenen Zustand nicht unbedingt mehr fähig sich richtig zusammen zu rollen und somit leichte Beute für andere Tiere.


    4. In vielen Bundesländern stehen bestimmte Schneckenarten bereits auf der "Roten Liste".


    Was wohl auch ganz gut gegen Schnecken helfen soll sind Niemsamen. Die gibt es teils in Reformhäusern oder im Internet und sind nicht giftig. Der Geruch ist wohl für Schnecken und andere Schädlinge ziemlich unangenehm.
    Oder eben doch die klassische Variante der Fressfeinde: Igel, Hühner der Nachbarn, Laufenten, Frösche, Eidechsen...


    Und falls doch schnell gehen soll: meine Zoologie-Professorin hat immer gesagt, das das Köpfen mit der Gartenschere der "humanste" Weg ist, da Schnecken eine Form des Strickleiternervensystem besitzen.
    :rip:



    Liebe Grüße,
    Auroralilie (die auch ein bißchen Mitleid mit den Schnecken hat)

    Hallo,


    also bei der Hündin meiner Tante war es das gleiche. Sie hat auch einen kleinen Kater der im Wald ausgesetzt wurde "adoptiert" und aufgezogen. Der Tierarzt hat damals aber nicht dazu geraten das zu unterbinden. Und nachdem der Kater alt genug war, hat sie auch mit dem Stillen aufgehört.


    Es trat jedoch ein Nebeneffekt auf: die Hündin erzog den Kater auch, welcher immer wieder "hündisches Verhalten" gemischt mit Katzenverhalten zeigte :group3g:
    Heraus kam ein Kater der genauso unendlich lieb, verspielt und gutmütig war wie die Hündin.


    Mich würde allerdings auch mal interessieren, warum man das unterbinden sollte. Könnte mir vorstellen, das die Zähnchen vielleicht schärfer sind als von Welpen und die Hündin verletzen könnten??????



    Liebe Grüße,
    Susann

    Hallo Miri,


    ich weiß aus Kassel und Halle das man dort im ersten Jahr keine Steuern zahlen muss, wenn man einen Hund aus dem Tierschutz holt.


    Im Tierheim Halle hat man mir als Begründung auch gesagt, dass es darum geht einen Anreiz zu schaffen, damit Interessenten Tieren aus dem Tierschutz eine Chance geben und dabei oft ein finanzieller Anreiz wunder wirkt.



    Liebe Grüße

    Hallo!


    Also mein vier Rattis haben die normalen Hängematten auch immer zernagt. :roll:
    Ich hab ihnen einfach die ganz normalen weißen Bodenwischtucher, die es für ca. 40 Cent bei Rossmann gibt in den Käfig gehangen. Die sind schön groß und haben ca. 2 Wochen gehalten. Dann mussten sie schon aufgrund der Verschmutzung ausgetauscht werden.


    Aber versuch's doch mal mit diesen "Hangestofftunneln". Die gibts bei Ebay recht günstig, lassen sich aber auch super selber nähen und je nach Stoff und Fütterung kann man sie einfach waschen. Meine Rattis haben die total geliebt und auch nicht zernagt.


    Liebe Grüße

    Vielen DANK für die Antworten!! :^^:


    Das mit der Decke hatte ich mir auch schon überlegt. Aber gut das ihr


    das Vermeiden des hinterher laufen erwähnt habt, daran hatte ich noch


    nicht gedacht. Will ja schließlich nicht gleich beim Hund durchfallen...



    Glaub ich werd im Falle eines Falles sowieso so aufgeregter sein, das es


    das beste sein wird sich erstmal hinzusetzten und :kaffee2: und


    dem/der Kleinen das Feld zu überlassen.



    Liebe Grüße

    Hallo alle zusammen!



    Ich bin seit langer Zeit dabei mich über die Andorderungen zur


    Anschaffung eines Hundes zu informieren und bin mittlerweile so weit,


    dass ich es mir zutraue den Schritt zu wagen. Ich bin was die Haltung


    eines Hundes angeht blutiger Anfänger :ops:


    Für mich steht fest, dass nur eine Pelznase aus dem Tierheim in Frage


    käme.(War bereits da und habe mich auch dort bezüglich Haltung und


    Kosten informiert) Für den Fall das sich auch ein Hund in mich verliebt,


    wie kann ich ihm das Einleben (Wohnung) bei mir erleichtern?? :???:


    Gibt es Dinge dich ich auf jeden Fall beachten muss (abgesehen von


    genügend Zeit)?



    Liebe Grüße aus Halle,
    Auroralilie