Beiträge von yannik

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    Gibt es denn einen anderen Trick, dass sowas in der Art sowohl beim einen als auch beim anderen erscheint?


    Ja, mit dem title-Tag, also etwa so:


    Code
    <img src="/pfad/zu/meinbild.jpg" title="Text zu meinbild.jpg">


    Firefox, Konqueror und Opera zeigen es als Tooltipp an, einen IE zum testen habe ich nicht, sollte mich aber wundern, wenn es da nicht klappt.


    LG Andrea

    Naja, Firefox macht es eigentlich genau richtig -- das ALT-Tag war nie dazu gedacht, es als Tooltipp anzuzeigen, auch wenn IE und Netscape das tun. Sinn des ALT-Tags ist einen "Alternativtext" zur Verfügung zu stellen für Clients, die keine Bilder darstellen können bzw. sollen, etwa textbasierte Browser wie links und lynx oder Clients für Blinde, die die Seite in Braille ausgeben. Mehr zum Alt-Tag gibt es hier zu lesen:


    http://www.bjoernsworld.de/html/alt-text.html


    Hier noch ein kurzer Auszug aus Selfhtml zum Alt-Tag: http://de.selfhtml.org/:


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    Der Internet Explorer zeigt den Alternativtext als Tooltip an, wenn man mit dem Mauszeiger länger über der Grafik verweilt. Dieses Verhalten ist zwar nicht verboten, stört aber häufig den Seitenautor. Und es verleitet zu der Annahme, das alt-Attribut wäre für diesen Tooltip grundsätzlich zuständig, was aber vollkommen falsch ist. Wenn Sie ihre Grafiken mit erklärenden Tooltips versehen wollen, nutzen Sie das Attribut title. Da es ein Seite Universalattribut ist, können Sie title auch in fast jedem anderen Tag verwenden und so beispielsweise auch einzelne Worte oder Textabsätze mit Tooltips versehen.


    Man kann also eher nicht sagen, dass ein Browser (übrigens nicht nur Firefox und alle anderen Browser mit Mozilla-Engine, sondern auch Dillo, Opera und diverse andere), der sich entsprechend der HTML-Spezifikation verhält, etwas falsch macht ;)


    In links erscheinen bei Deiner Seite völlig korrekt die ALT-Tags im oberen Frame, außer beim Bild, das auf NaviMenschen.htm verlinkt.


    LG Andrea

    Je mehr ich hier lese, desto merkwürdiger finde ich das Training.


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    Hey, ich habs doch mit eigenen Augen schon des öfteren gesehen, er erklärt was, was durchaus im Buch steht in der Huschu ja, ich finde, wenn ich dort hin geh, dann hab ich das Buch intus, um erst mal die wichtigsten Sachen, was im Buch drin steht erst mal gehört hab, ok.


    Soll das heißen, ich muss das Buch gelesen haben, um an dem Kurs teilzunehmen? Finde ich seltsam. Es gibt ja Menschen, die gerne lesen -- ich z. B. -- aber auch welche, die es verabscheuen. Aber selbst wenn ich gerne lese: Wenn ich viel Geld für einen Kurs ausgebe, erwarte ich eigentlich, dass man mir dort alles erklärt. Menschen haben nun mal unterschiedliches Vorwissen, als Hundetrainer muss ich damit leben.


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    Wenn ich dann aber höre z.B.
    er sagt zu nem Kunden, lass den Hund im bleib z.B. und mach ne Aufgabe (Apportieren z.B.), das steh im Buch Tasche neben Hund, Leine neben Hund Hund zeigen, dass jetzt eine Aufgabe kommt.


    Hm, warum muss das so sein? Ich sehe jetzt den Sinn nicht so recht, vielleicht ging es dem HH genauso (bei mir mag es auch daran liegen, dass ich das Buch nicht gelesen habe). Davon abgesehen weiß ich nicht, wie sinnvoll es ist, praktisch Kochrezepte mit fest definierten Handgriffen zu vermitteln. Ich würde es da bevorzugen, individuell auf das Hund-Halter-Gespann einzugehen.


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    So und solche Leute lass mal 4 5 solche Leute hintereinander die selbe Sache abziehen, da
    wär ich auch frustriert.


    Ja, ich auch ;) Aber das lasse ich mir dann nicht anmerken. Mein Freund ist selbständig und da kann jemand noch so ahnungslos sein, er wird freundlich bedient. Meine beste Freundin arbeitet bei der Sparkasse -- wenn da an einem Tag 40 Kunden kommen und fragen, warum auf den Kundenkarten kein Pfeil mehr ist, der zeigt, wie sie in den Automaten gesteckt werden und sie würde pampig werden, könnte sie schon mal auf die Abmahnung warten. Sicher gibt es immer Leute, die vielleicht nicht so mitarbeiten oder sich so informieren, wie man es gerne hätte, aber die dann runterzuputzen und wie hier im Thread beschrieben vorzuführen, zeichnet sicher niemand für seinen Umgang mit Menschen aus. Und der ist es, der einen guten Trainer bzw. Lehrer ausmacht.


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    Aggressives Verhalten von Hunde kennt jeder denke ich, das brauche ich nicht zu definieren


    Da gibt es ja nun mehrere Varianten mit diversen Ursachen. Allein das Siegel "aggressiv" sagt erst mal nichts. Das ist kein Problem, das man unabhängig vom individuellen Fall angehen sollte -- sowas kann ganz böse nach hinten losgehen.


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    Blödes Frage Antwort-Spiel habe ich bis jetzt auch nur auf Seminaren oder Themenabenden erlebt, in der Huschu eigentlcih nicht.
    ICh finde, das kommt daher, weil viele Kritiker solche besuchen und es da dann schon sehr provokante Fragen gibt


    Ich denke eher, dass Seminare und Themenabende von Leuten besucht werden, die herausfinden wollen, ob das das Richtige für sie ist. Und da fragt man natürlich nach, wenn man sich sicher wäre, könnte man sich ja gleich zu einem Kurs anmelden. Wenn jemand damit nicht souverän umgehen kann (und das heißt nicht, dass ich seine Meinung teilen muss), wüßte ich, dass es für mich definitiv nicht das Richtige wäre.


    Warum bewertest Du nachfragen eigentlich als negativ? Es ist doch ein Zeichen, dass sich jemand mit dem Thema beschäftigt hat und Dinge, die ihm unklar sind oder die er anders sieht, genauer erläutert haben möchte.


    LG Andrea

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    Ich plädiere ebenfalls für mehr toleranz! Denn gerade bei einem Rauchthema fehlt es gänzlich!


    Und genau da hat Darkshadow Recht -- ich (Raucherin) finde es ja immer interessant, dass sich diese Diskussionen so hochschaukeln, was meiner Ansicht nach auch daran liegt, dass Nichtraucher sich selbst als die einzigen Gutmenschen stilisieren und extrem unfaire Angriffe starten -- dass hier jemand scheinbar einem Raucher über das Bewertungssystem oder per Mail unmissverständlich mitgeteilt hat, er solle seine Hunde besser abgeben, ist ein Beispiel dafür. Raucher, die dann den 90-jährigen Opa hervorkramen, der trotz Zigarettenkonsum so alt geworden und noch topfit ist, tragen dann zusätzlich dazu bei, die Diskussion aufzuheizen. Zu letzterem:


    Was soll das?


    Mein Opa hat geraucht und ist mit 96 an einem Herzinfarkt gestorben. Meine Mutter hat geraucht als sie schwanger war und danach. Mein Vater raucht. Ich rauche seit ich 14 bin und habe, seit ich in der 4. Klasse war, nicht einen Tag wegen Krankheit gefehlt, weder in der Schule noch auf der Arbeit (über 20 Jahre). Das ist schön für mich, statistisch aber völlig irrelevant. Rauchen ist definitiv ungesund und dass sollte man sich auch nicht mit dem uralten Raucheropa schönreden. Dass es so oft doch passiert, liegt mit daran, dass es gerade in den letzten Jahren gesellschaftsfähig geworden ist, Raucher als verantwortungslos, potentielle Mörder und schlimmeres hinzustellen -- damit erreicht man aber niemanden. Solche persönlichen Angriffe können nur auf massive Gegenwehr stossen.


    Mehr Sachlichkeit und Toleranz wären daher meiner Ansicht nach auf beiden Seiten angesagt.


    LG Andrea

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    Balljunkie


    Ich würde mal gerne wissen was du gegen Alnutra hast???


    Ich bin zwar nicht Balljunkie, aber ich kann Dir zumindest sagen, weshalb meinem Hund kein Alnutra in den Napf käme.


    Ich weiß nicht, ob diese Liste der Inhaltsstoffe noch aktuell ist, wenn nicht, kannst Du ja eine posten, die up to date ist.


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    Getreide, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon mind. 20% vom Geflügel), Öle und Fette, pflanzliche Nebenerzeugnisse (o,4% Inulin), Fisch und Fischnebenerzeugnisse, Hefen, Gemüse, Mineralstoffe.


    Erst mal: ich habe einen Hund, kein Huhn! Als Fleischfresser sollte Fleisch und nicht Getreide den höchsten Anteil an seiner Nahrung haben.


    Getreide: welches bitte? Diese Deklaration deutet darauf hin, dass der Hersteller das verwendet, was gerade am Weltmarkt billig zu haben ist. Wenn das nicht so ist, will ich gefälligst wissen, ob ich Weizen, Gerste Hirse oder was auch immer erhalte.


    Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon mind. 20% vom Geflügel): dafür gilt dasselbe: welches Fleisch? Und welche tierischen Nebenerzeugnisse? Sind das leckere Innereien, Schlund, von mir aus auch Ohren oder wertloser Müll wie Hufe, gefüllte Blasen, Krallen und gemahlene Schnäbel? Wenn mir der Hersteller nicht sagen mag, was er in das Futter tut, hat das bei mir einen negativen Beigeschmack und ich frage mich, was er da hinter der schwammigen Deklaration verbergen will.


    Öle und Fette: Nochmal, welche bitte? Das kann von kaltgepressten hochwertigen Ölen bis Frittierfett alles sein.


    pflanzliche Nebenerzeugnisse (o,4% Inulin): und die restlichen 99,6%? Ich bin mir sicher, dass ich meinem Hund das nicht füttern will.


    Fisch und Fischnebenerzeugnisse, Gemüse: Auch hier, was denn nun genau.


    Sorry, aber für ein Futter mit der Deklaration würde ich nie im Leben Geld ausgeben -- auch auf die Gefahr hin, dass ich dem Hersteller Unrecht tue. Niemand verbietet ihm schließlich es draufzuschreiben, wenn er nur gute Zutaten verwendet.


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    Ich weiss sowas kann man bei Aldi kaufen deswegen ist es schlecht...


    Wo liest Du das aus Anettes Posting heraus? Ich denke, hier kaufen sehr viele User bei Aldi, aber wohl nur wenige das Hundefutter.


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    12 KG Alnutra kosten 16€ und keine 60-80€ stimmt dann isses schlecht!


    Dass Alnutra hier eher als nicht empfehlenswertes Futter gesehen wird, hat nichts mit dem Preis zu tun. Würde es 40 Euro kosten, wäre es in den Augen vieler User hier nicht nur "nicht empfehlenswert", sondern auch noch überteuert.


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    Ich selbst arbeitet bei Aldi das Futter wird richtig gut verkauft


    Dass sich etwas gut verkauft, sagt lediglich aus, dass ein Produkt beliebt ist, aber nicht, dass es auch gut ist.


    Um die Frage mal umzudrehen: Was genau findest Du denn an dem Futter so gut? Gibt es einen Punkt der Deklaration bzw. des Produkts (Herstellungsverfahren, Herstellerfirma, Geruch usw.) der Dich überzeugt hat, genau dieses Futter zu nehmen oder war die einzige Entscheidungsgrundlage der Preis (+ eventuellem Mitarbeiterrabatt?)?


    LG Andrea

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    Sehr interessant das Thema "Brimborium um BARF".


    Das ist wirklich ein schöner Link und spricht mir aus der Seele. Ich finde es ja immer unheimlich, solchen "Mensch gewordenen Küchenwaagen" zu begegnen, die den Futterplan ihres Hundes scheinbar mit einer Excel-Tabelle mit 750 Makros zur optimalen Nährstoffverteilung erstellen und den missionarischen Eifer eines Zeugen Jehovas an den Tag legen. Die Blutwerte von meinem "pi-mal-Daumen-teilgebarften" Sammy beruhigen mich dann wieder und zeigen mir, dass ich doch kein so "schlechtes" Frauchen bin. Was mich immer freut: Mein Hund verträgt alles, beliebig gemischt, hat nie Durchfall und ist allergiefrei *auf Holz klopf*.


    LG Andrea

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    Das ist doch in allen Foren, Fotowettbewerben, etc. so. Ich glaube in den AGB des Dogforums steht auch so was, bin aber nicht sicher.
    Heutzutage ist halt nichts mehr umsonst...


    Jein, die Dogforum-AGB sagen:


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    Das Verwertungsrecht an Artikeln wäre daraufhin zu prüfen ob Bilder, als Bestandteil eines Artikels gelten. Da ich als User und Nicht-Club-Mitglied jedoch lediglich URLs einstelle, die das Dogforum von externen Seiten nachlädt, ist es eher unwahrscheinlich, dass ein deutsches Gericht, das Bild an sich als Teil des Artikels bewerten würde.


    Ich halte es allerdings auch für unwahrscheinlich, dass hier Bilder von Usern einfach so für kommerzielle Artikel verwendet würden. Bei dem Fotowettbewerb für den Kalender mussten die User Chris explizit das Verwertungsrecht einräumen. Nebenbei müsste bei der Verwertung der extern verlinkten Bilder auch deren jeweilige Lizenz geprüft werden. Fotos unter einer CC-Lizenz können beispielsweise die Einschränkung enthalten, dass sie nicht kommerziell verwendet werden dürfen.


    Darüber hinaus ist es für jeden Website-Betreiber riskant, von Usern eingestellte Fotos zu verwenden, da es praktisch unmöglich ist zu verifizieren, ob derjenige, der ein Foto einstellt, auch das Urheberrecht daran hält. Wenn man Pech hat, meldet sich dann der Berechtigte, der Website-Betreiber kann den User, der das Bild eingestellt hat nicht ermitteln und darf dann die Zeche zahlen. Es gibt nämlich keinen gutgläubigen Erwerb an unrechtmäßig übertragenen Verwertungsrechten -- die kann nur der rechtmäßige Urheber übertragen. Ist genauso wie bei gestohlenem Gut, auch daran kann man nicht gutgläubig Eigentum erwerben.


    LG Andrea

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    OK , es ist eine ländliche Gegend - liegt es daran ? Ist diese Region besonders Hundefreundlich ? Oder haben wir einfach nur Glück gehabt ?


    Na, erst mal herzlichen Glückwunsch zur Wohnung und zum neuen Job! Ob es die Gegend ist oder ihr nur Glück hattet kann ich nicht sagen -- wir wohnen in Niedersachsen, haben aber eine total tierliebe Vermieterin, die immer Hunde hatte. Ihre Hündin hat ja sogar bei dem "Bewerrbungsgespräch" um die Wohnung ein Mitspracherecht gehabt ;)


    Da wir ihre -- eher unverträgliche Hündin -- immer wieder mal in Pflege haben, hat sie nur gesagt, es wäre schön, wenn sie sich mit unseerem verträgt, was wir in 2 Wochen hinbekommen haben. Selbst wenn das nicht geklappt hätte, hätte unser Sammy wohl nicht mehr ausziehen müssen. Gegen einen Zweithund oder auch eine Katze hätte sie auch nichts einzuwenden.


    LG und viel Spaß mit dem neuen Job
    Andrea

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    wie war das denn mit den hunden, als es noch keine futtermittelindustrie gab?


    Das kann ich Dir sagen: Sie wurden gebarft (zumindest ein großer Teil), auch wenn es das neumodische Wort "BARF" damals noch nicht gab. Die beiden Züchter der Cocker meiner Tante haben ihr und ihrem Mann genaue Ernährungspläne für den Welpen und den erwachsenen Hund mitgegeben. Da gab es Hühnchen, Rind, Kalb, dazu Kartoffeln, Haferflocken, Reis, Nudeln, Gemüse und Obst. Bei Knochen war die Empfehlung zu testen, ob der Hund es verträgt, alternativ sollten die Besitzer sich Knochenmehl vom Schlachthof besorgen. Vor "Menschenessen" hat der Futterplan damals explizit gewarnt ("Ihr Hund ist kein Abfalleimer"), da zu stark gewürzt. Das war in den 70er und 80er Jahren. Mein Onkel hat dann später den Ernährungsplan mit Wild aufgepeppt, da er auf die Jagd ging -- die Hundis waren ganz verrückt danach, sogar die Nichtjägerin ;)


    Meine Oma hatte in den 50ern einen Schäferhund, der wurde auch roh gefüttert -- Nudeln und Kartoffeln wurden für ihn extra gekocht, damit kein Salz zugesetzt war.


    Aus den 70er Jahren habe ich hier noch ein Hundebuch, welches auch die Rohfütterung empfiehlt ;)


    LG Andrea

    Ich kenne die Regelung, Verwandte von mir wohnen in NRW. Dort kommt man als Hundehalter aber nur darauf, wenn man auf den Formularserver der Stadt geht, da liegen nämlich zwei Formulare -- einmal zur Anmeldung der Hundes für die Steuer und einmal ein


    "Antrag auf Erteilung einer ordnungsbehördlichen Erlaubnis zum Halten eines Hundes"


    die dann ans Ordnungsamt geht. Die allgemeinen Informatiosnsseiten zur Hundehaltung sind da keine Hilfe, dort steht nämlich


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    Datenübermittlung durch Hundesteuerstellen


    Daten der für Hundesteuer zuständigen Behörden dürfen in Zukunft an die Ordnungsbehörden übermittelt werden.


    Da nimmt man ja normalerweise an, dass alles automatisch seinen Gang geht.


    LG Andrea