Beiträge von yannik

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    Zum aldifutter kann ich nur sagen, das hier ein Hund rumläuft, der nur dieses Futter bekommt. Er iss jetzt mittlerweile 16 jahre und erfreut sich bester gesundheit! Er hat weder irgendwelche krankheiten, noch irgendwelche gebrechen. Er iss putzmunter!


    So, what???


    Das ist schön, sagt aber nix aus. Mein Großvater hat 80 Zigartten am Tag geraucht und wurde fast 90. Daraus abzuleiten, Zigaretten seien nicht schädlich wäre aber falsch, wenn nicht sogar idiotisch -- und ich rauche selbst. Diese Einzelfallbeobachtungen haben praktisch keine allgemeingültige Aussagekraft und sind daher meiner Ansicht nach ziemlich witzlos.


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    davon abgesehen, denke ich nicht, das manche Futtermarken wirklich gesundheitschädigend sind.


    Im kurzfristigen Sinne stimmt das wahrscheinlich sogar. Ich denke auch nicht, dass der Frolic-Hund elendiglich eines frühen Todes verstirbt, aber da ich mir persönlich auch darüber Gedanken mache, was ich so esse, und wo das Zeug herkommt handhabe ich es auch bei meinem Hund so. Das hat nichts damit zu tun, Leute zu verteufeln, die Billigfutter geben. Aber merkwürdig finde ich es schon wenn jemand für sich nur beim Biometzger kauft und der Hund bekommt Pedigree. Genauso merkwürdig finde ich übrigens auch Leute, die sagen, hochwertige Zutaten hätten nun mal ihren Preis, dem Hundchen das In-Fitter mit exotischen Kräutern füttern und dann selbst beim Aldi kaufen und darauf rumreiten, das wären ja eigentlich alles die total super Markensachen, die nur unter anderem Label verkauft würden aber genauso hochwertig seien. Ich halte es halt für mich so, dass ich meinem Hund nichts füttere, was ich selbst nicht würde haben wollen. Und wenn ich ein Supermarkt-Futter sehe, bei dem an erster Stelle der Deklaration "pflanzliche Nebenerzeugnisse" stehen, dann kommt es mir hoch. Das ist für mich nichts anderes als Müll und dass es meinen Hund vermutlich nicht umbringt, ändert an dieser Bewertung nichts. So etwas will ich nicht füttern -- basta!


    Aber wenn dann schon jemand hier ins Forum kommt und fragt, ist das ja ein Zeichen, dass er sich Gedanken macht und dann sollte er auch gute Empfehlungen für hochwertige Futtersoten bekommen und nicht mit einem "wenn die genetische Disposition stimmt, wird es den Hund schon nicht umbringen" abgespeist werden.

    Und der Thread war jetzt schuld daran, dass ich doch noch auf die Messe bin und mit eines der hübschen Wolfsong-Norwegergeschirre samt Leine gekauft habe. Sammy hat zwar schon drei Geschirre (K9, Camiro und irgendwas unpraktisches aus dem Fressnapf), aber da mußte ich zugreifen. Gibt es hier noch mehr Frauen, die zwar keinen Schuhtick, aber dafür einen Hundegeschirrtick haben ? ;)


    Und was habe ich noch erbeutet?


    -- eine wundervolle 2,40m Lederleine
    -- ein Päckchen von dem Futter, das ich als Leckerchen füttere
    -- ein Futterbeutel mit Leckerchen + ein Werbe-Quietschie als Geschenk (war Sammys Messeknüller)
    -- diverse Futterproben (Kaltgepresstes ist definiv nix für uns)


    Ich hätte auch noch mehr kaufen können, aber dann hätte Männe mich für verrückt erklärt. Ich bin schon froh, dass er das Wolfsong-Geschirr mag, angeblich hat man Sammy damit viel besser im Griff als mit dem Camiro, wie ich gerade nach dem Abendspaziergang erfahren habe :D


    LG
    Andrea

    Ja, Sammy frisst Äpfel. Er ist allerdings kein Maßstab, da es nichts Essbares gibt, was er nicht fressen (und komischerweise auch vertragen) würde. Er vertilgt Wachholderbeeren, Sellerie, Blumenkohl, Zwiebeln (gebraten und roh) und wer rumerzählt, Hunde, würden an Zitronen nicht rangehen, kennt unseren Cocker nicht. Ich war so doof ihm die Zitronenscheibe zu zeigen und sagte "iiiiiiihhh, das ist so sauer", da machte er schon happ und weg war die Zironenscheibe und er bettelte nach mehr.


    Ist allerdings praktisch, beim Verabreichen von Medikamenten: Als er mal Durchfall hatte, habe ich an einer Kohle-Komprette geknabbert und "mhhh lecker" gesagt, schon stand der Vielfraß vor mir. Ihm das Ding hingehalten, "happs, kau, schluck", weg war's im Cockermagen :D


    Viele Grüße
    Andrea

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    Ich war heute bei der Resteverwertung. Der gute Mann hat mir freudenstrahlend unzählige Bullenhoden :shocked: in den Fleischeimer gepackt um meinem Hund etwas besonders Gutes zu tun.


    Heute abend gabs auch einen zum Abendessen. Scheint lecker zu sein. Nun wirft sich aber die Frage auf: Ist in den Hoden denn noch Testosteron enthalten? Erhöht das den Testosteronwert des Hundes. Mehr Testosteron braucht mein junger Mann nämlich wirklich nicht ;)
    Oder ist das völliger Blödsinn?


    Gefüttert habe ich das zwar noch nicht und weiß auch nicht, ob da noch natürliches Testosteron drin enthalten ist, aber selbst wenn, erhöht es den Testosteronspiegel Deines Hundes eher nicht. Natürliches Testosteron übersteht zumindest beim Menschen bei oraler Gabe den sogenannten "First-Pass-Effekt" (Übergang von den Versauungsorganen ins Blut) nicht, es wird in der Leber metabolisiert. Ich könnte mir vorstellen, dass das beim Hund ähnlich ist.


    Viele Grüße
    Andrea

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    Und was können meine Hunde dafür, dass deiner schlecht bis gar nicht sozialisiert ist und Verhaltensstörungen zeigt? Mich regen eher so Personen wie dich auf, wirklich! Hundehalter die ihre eigenen Hunde nicht im Griff haben, sie schlecht bis gar nicht erziehen können, dessen Hunde wahllos um sich beißen udn andere Tiere verletzen! Und genau wegen solchen Hunden gibt es sowas wie die Leinenpflicht! Dann zieh deiner agressiven Hündin demnächst einen Maulkorb um, sie scheint ja eine Gefahr für sozialisierte und fröhliche Hunde zu sein!


    Das sehe ich völlig anders. Dein Vorposter schrieb doch, dass er seinen Hund genau deshalb an der Leine hat. Du weißt doch gar nicht, ob er die Erziehung/Sozialisation des Tieres vermasselt hat oder ob es nicht vielleicht Vorbesitzer gab und der Hund eine denkbar schlechte Vergangenheit hatte. JimJonson zeigt sich doch gerade durch das an der Leine führen als verantwortungsvoller Halter, eben weil der Hund wahrscheinlich aus solchen Situationen nicht abrufbar ist.


    Schuld an der Leinenpflicht sind aber Leute, die es einen Dreck schert, ob ihre Hunde gehorchen, sie frei laufen lassen und die sich nicht darum kümmern, wo sie hinlaufen. Es gibt Menschen, die einfach Angst vor Hunden haben, egal wie lieb die Tiere sind und wenn ich weiß, dass ich meinen Hund nicht 100%ig kontrollieren kann, nehme ich ihn an die Leine. Es gebietet einfach die Rücksichtnahme, meinen unangeleinten Hund nicht zu angeleinten hinlaufen zu lassen, weil man ja nicht wissen kann, aus welchen Gründen der andere angeleint ist und warum er keinen Kontakt zu anderen Tieren haben soll. Im Zweifelsfall kann man ja auch einfach fragen, od die Hunde nicht miteinander spielen dürfen.


    Deinen Beitrag fand ich ziemlich unangemessen, wer einen aggressien Hund an der Leine führt, handelt mit Sicherheit nicht verantwortungslos -- ganz im Gegenteil.

    Ob Sammy mich beschützen würde ... keine Ahnung. Das Auto würde er definitiv verteidigen. Wenn wir ihn drin lassen, um etwas einkaufen zu gehen und jemand Fremdes kommt zu nahe, droht er mit Knurren und Bellen und würde auch zubeißen wenn jemand ins Auto kommt (sofern er rankäme, da er angeschnallt ist). Neulich hat er bei mir das ganze Verteidigungsprogramm abgezogen, weil ich die lange Regenjacke mit Kapuze anhatte und er mich nicht sofort erkannt hat. Sein Blick als es dann "Klick" gemacht hat, war herrlich. "Upps, das ist ja Frauchen, ob's jetzt Ärger gibt? Besser mal wedeln und Küsschen verteilen". Bei Fremden ist er eh sehr misstrauisch, aber in der Wohnung habe ich es geschafft, seine Beschützer-Anwandlungen zu unterbinden.


    Wir wohnen in der Nähe eines Sportplatzes und da gehen viele Leute vorbei, lachen und scherzen und abends gröhlen auch schon mal Betrunkene. Er hat dann jedes Mal wie irre gebellt und ignorieren hat gar nix genützt. Ich habe es geschafft, ihm das abzugewöhnen, indem ich ihn habe absitzen lassen, zum Fenster gegangen bin, gesagt habe "alles ok" und ihm dann ein Leckerli gegeben habe, wenn er still war. Inzwischen schlägt er zwar noch kurz an, gibt dann aber nach einem "alles ok" Ruhe.


    Grundsätzlich soll er mich nicht beschützen, sondern sich darauf verlassen können, dass ich die Situation im Griff habe. Als ich beim Abendspaziergang allerdings mal von einem Betrunkenen angemacht wurde, der mir immer näher kam und auf mich einredete, war ich ganz froh, dass Sammy sich wie wild in die Leine geworfen hat und diesen Menschen auf Distanz gehalten hat, er hat vermutlich gemerkt, dass mir die Situation nicht ganz geheuer war.


    Viele Grüße
    Andrea

    Sammy darf auf die Couch und ins Bett, liegt da aber am liebsten, wenn mein Mann und ich nicht da sind. Auf der Couch kann er uns prima im Auge behalten, wenn wir am Computer sitzen. Ins Schlafzimmer (Bett oder seinen Sessel) geht er, um sich zurückzuziehen. Seit ein paar Wochen kommt er auch mal zum Schlafen ins Bett und liegt dann am Fussende. Bei seinem Vorbesitzer (er ist aus dem Tierheim) durfte er das wahrscheinlich nicht, das einzige wo er hochgesprungen ist, nachdem wir ihn geholt hatten, war der Sessel im Schlafzimmer. Den hat er gleich akquiriert, so als hätte er gewusst, dass dort nie jemand sitzt und er eher ein Deko-Möbel ist. Auf Couch und Bett liess er sich anfangs nicht mal mit "hopp" rauflocken, obwohl er das Kommando scheinbar kannte. Er schaute uns dann an, als wollten wir ihm eine Falle stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu schimpfen und zog beschwichtigend ab.


    Unsere Couch haben wir für Sammy "verhundlicht". Auf dem guten Stück aus Leder liegen überall Decken und ein Kissen für den Hund, das er auch nutzt.


    EDIT: Bild gelöscht, da zu groß!


    Ich mag es, weil wenn ich früher als Kind bei meiner Tante und Onkel zu Besuch war, auch immer deren Cocker bei mir im Bett schlief. Im Sommer lag er auf dem Kissen neben meinem Kopf, im Winter unter der Decke an meinem Bauch. Am schönsten war es, wenn meine Tante ihn morgens um 6:00 Uhr im Winter in den Garten gelassen hatte und er dann fullspeed mit dicken Eisknubbeln im Fell ins Gästezimmer stürmte und einmal kurz kläffte, damit ich endlich wach wurde und ihn wieder unter die warme Decke liess -- habe ich gerne ertragen und es gehört zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen. Mein Mann hatte früher unter anderem Landseer, Huskys, Neufundländer und Doggen, die eine eigene Matratze im Schlafzimmer hatten. Fürs Bett waren sie einfach zu gross, kamen aber morgens immer mal zum kuscheln rein.


    Liebe Grüße
    Andrea

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    Auf das Video bin ich auch gespannt!


    Na denn ... Das Posting hat mir jetzt ein total schlechtes Gewissen gemacht, weil ich das schon fast vergessen hatte. Also habe ich es dann gleich nachgeholt, das Video ins MPEG-Format konvertiert und zu einem Freespace-Anbieter hochgeladen:


    http://www.snapdrive.net/qs/75de4744f2f8


    Dort einfach auf "Click here to download Output.mpg" klicken, die Datei ist etwas über 2MByte groß, ich schaue Videos hier mit VLC.


    Zur Warnung:


    Ich wollte das Video noch machen, so lange es noch hell war und sehe völlig unmöglich aus, da ich mein Gammel-T-Shirt für nach der Dusche anhabe und hatte es mit einem aufgeregten Hauptdarsteller zu tun ;) Wenn ich nach der Arbeit duschen war sind nämlich normalerweise ein paar Zerrspiele angesagt und stattdessen fängt Frauchen an, mit der Kamera rumzuhampeln. Beim ersten Versuch ging es dann auch direkt daneben und Sammy machte das Gegenteil von stillhalten (ist auch auf dem Video drauf).


    Ich hätte nicht gedacht, dass er es dann beim zweiten Mal überhaupt fängt, aber das kann er scheinbar zuverlässig. Schön ist sein Blick am Ende des Videos, als ich die Kamera anschalte und er mich anschaut, als denke er "Jetzt ist Frauchen verrückt geworden" ;)


    Viele Grüße
    Andrea

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    und an eine lizenz gelangt man nur mit einer ausbildung als hundecoach?


    Nein, Du bruachst keine Lizenz, keine Seminare, kein Diplom. Huntertrainer darf sich jeder nennen, denn es ist in Deutschland keine anerkannte, geschützte Berufsbezeichnung.


    Ich kann zu Eurer Qualifikation im Umgang mit Hunden nichts sagen, aber wie in den anderen Antworten schon angemerkt, braucht es etwas mehr als Wissen über Hunde, um eine Hundeschule zu eröffnen. Als gesetzliche Voraussetzung benötigt Ihr einen Gewerbeschein. Als eigenes Rüstzeug erst einmal grundlegende betriebswirtschafliche Kenntnisse. Ihr müsst kalkulieren, wie viel Kosten Ihr habt, wieviel Ihr verlangen müsst um betriebswirtschaftlich rentabel zu arbeiten und braucht grundlegende Kenntnisse in Buchhaltung.


    Ob dann jemand bereit ist, für Euer Angebot zu zahlen ist dann wieder eine ganz andere Frage.


    Nimm mir das nicht übel, aber Eure Entscheidung erscheint mir ein wenig übereilt und aus einer Laune heraus geboren. Ich kann mich da irren, aber dazu, selbständig ein Geschäft zu führen, gehört auch Eigeninitiative und der Wille sich durchzubeissen. Wenn dann jemand nicht mal in der Lage ist, selbst herauszufinden, welche Voraussetzungen man erfüllen muss, um eine Hundeschule zu eröffnen, zweifle ich doch an der Ernsthaftigkeit.


    Viele Grüße


    Andrea

    Hallo darkshadow


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    nun, wahrscheinlich liegt das problem darin, das ich meinen hund von welpe an habe und von anfang an mit ihm gearbeitet habe. ich habe keinen problemhund, bei dem andere vorher schon alles verkorst haben.
    Und wenn ihr solche hunde habt, und es so hinnehmt, iss es eure sache. Icvh würde das nicht hinnehmen, sondern daran arbeiten.
    Denn es iss nie zu spät.


    Dass man Knurren akzeptiert, hat nicht unbedingt etwas mit "Hinnehmen" zu tun. Aber je nach Hund kann sich die Situation nur bessern, indem man Geduld hat und dem Hund Zeit lässt, Vertrauen aufzubauen. Was wäre denn Dein Vorschlag dagegen anzuarbeiten?


    Ihn schimpfen?
    Damit hätte ich Angst, dass er eben irgendwann nicht mehr knurrt, sondern bei der ersten Berührung gleich beisst oder schnappt.


    Ihn ignorieren?
    Das würde ein Hund wie Sammy, der sich am liebsten in ein anderes Zimmer verzieht, nicht als Strafe empfinden. Im Bett liegt er wirklich gerne -- aber nur tagsüber. Wenn wir im Bett sind, wäre er nicht mal mit Leckerli reinzulocken gewesen. Ich habe vor Freude fast Kerzen angezündet, als er das erste Mal morgens in Bett sprang und es sich am Fußende gemütlich machte und keine Angst mehr vor den bösen Füßen hatte.


    Ich könnte ihn natürlich mit dem Kurzfüherer richtig verdreschen, auf den Rücken werfen und das komplette Dominanz-Programm durchziehen. Dann hätte ich vielleicht einen Hund, der nie aufmuckt, dafür aber einen komplett gebrochenen -- und das ist das letzte, was ich will, da ich einen solcen Hund kannte, der praktisch bei jeder Bewegung beschwichtigte.


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    ihr könnt mir ruhig unterstellen, das ich einen superhund habe, dem iss aber nich so. Nur sehe ich das halt alles nich mehr so locker wie ihr. und ja, auch ich hatte schon einen hundetrainer zuhause, der mir die augen öffnen mußte, um den umgang mit meinem hundi besser zu gestalten. da stehe ich auch zu. ich ahbe viel gelernt, aber deswegen iss mein hund nich 1000% und wird es auch nie sein. Nur dulde ich kein knurren und kein schnappen. und wenn er das tun würde, würde ich erneut mit ihm arbeiten, um das abzustellen.


    Knurren hätte selbst mein Onkel geduldet, aber seine jagdlich geführten Cocker waren immer super sozialisiert und menschenfreundlich. Die gingen weg, wenn ich als Kind mit Ihnen zu wild rumgemacht habe. Es gab allerdings für mich klare Regeln:


    1) Wenn die Hunde im Körbchen sind, werden sie nicht betatscht, sondern gerufen. Einfach anfassen durften nur Frauchen und Herrchen


    2) Wenn die Hunde fressen, habe ich Sendepause


    Das Fressen am Napf war übrigens eine andere Situation als beim Spaziergang. Fressen war "heilig", da störten auch Herrchen und Frauchen nicht, wenn beim Spaziergang was ins Maul genommen wurde, hatten sie das "Aus" zu geben, das durfte auch ich.


    Hätte ich aber beim Fressen gestört und wäre angeknurrt worden, hätte ich vermutlich noch einen Anschiss kassiert ;)