Beiträge von Wonda

    Hallo!


    Heute rief mich eine Dame an, die sich einen Hund aus dem Tierschutz geholt hat, der aber Leishmaniose-positiv ist. Es ist ein 1 bis 2 jähriger Jack Russel Rüde, der gerade kastriert wurde. Sie möchte den Hund eigentlich gern behalten, aber sie hat Angst, dass der Hund dann in Kürze schwer krank ist und sie ihn abgeben oder einschläfern müssten. Sie möchte so eine Entwicklung mit dem Hund, den die FAmilie grade liebgewonnen hat (die Kinder kennen ihn noch gar nicht, sie sehen ihn erst in ein paar TAgen) den Kindern nicht zumuten.


    Ich meinte, wenn der Hund in einem guten gesundheitlichen Status ist und durch vernünftige Ernährung sein Immunsystum stark ist, dann könne eigentlich nicht viel passieren, wenn er seine Medikamente bekommt.


    Wer von Euch hat auch einen L-positiven Hund, was kosten die Medikamente und welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Krankheitsbild gemacht?


    Ich freue mich auf Eure Zuschriften!


    Liebe Grüße von Wonda

    Hallo!



    MIt einem elektrischen Fleischwolfvorsatz vor meine Jupiter-Getreidemühle habe ich es auch schon probiert, aber da hat sich die Haut auch um die Antriebsschneck gewickelt, vorne kam nur feine Pampe raus und die Haut blieb spätestens da stecken. War ne Riesensauerei, das wieder sauber zu kriegen.


    Welche Fleischwölfe nehmt Ihr, um Geflügelfleisch zu wolfen?


    Liebe Grüße von


    Wonda

    HI!


    Ich würde das Geflügelfleisch gerne etwas schneller kleinkriegen als immer zu schneiden. Im Mixer hat das aber nicht geklappt, da hat sich das Fleisch bzw. die Haut immer um die Messer gewickelt und war ganz schwer wieder rauszukriegen. Welche Mixer /Kutter kann ich nehmen, um Pute, Huhn oder Ente auch mit Haut zu wolfen? Geht der Thermomix? Der haut ja ansonsten alles zu Mus und Grus, aber schafft er das auch?


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Hallo an alle!


    Zwei meiner Hunde vertragen kein Getreide, sie knabbern sich dann die Pfoten an. Jetzt würde ich gerne Leckerlis selber backen, am liebsten mit Leber oder Pansenmehl, weil sie auf den Geschmack stehen. Aber wie binde ich das, wenn ich kein Getreide verwenden kann? Kann man Mehlige Kartoffeln nehmen oder vielleicht Nüsse? Ich würde sie mit einem Spritzbeutel als kleine Kleckschen aufs Backblech setzen, aber ich möchte, dass sie später in der Leckerlitasche nicht gleich zerbröseln.


    Ciao, liebe Grüße von


    Wonda

    Hallo!


    Die Mutter meiner Freundin überlegt schon seit Jahren, ob sie sich nicht wieder einen Hund zulegen sollte. Sie ist aber ab und zu übers Wochenende weg und kann den Hund dann nicht mitnehmen. Nun sucht sie, bevor ein Hund einziehen wird, erstmal eine nette Pension oder eine freundliche Privatbetreuung für den zukünftigen Hund.


    Weiß jemand von Euch etwas in der Richtung?


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Hallo!


    Meine Chili ist ein Pudel-Dackelmix, geboren August '99. Wir suchen ihre Wurfgeschwister, die in Blaubeuren bei einer Pudelzüchterin auf die Welt kamen (Namen habe ich leider vergessen). Der Langhaardackel-Rüde der Nachbarn hat wohl die ZUchtpudelhündin auf eine kleine Liebstour mitgelockt und heraus kamen die WElpis.


    Wer hat auch einen dieser Geschwister und möchte gerne wissen, wie es den anderen geht?


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Hallo!


    möchtest du über den Kurs zum Ernährungsberater diskutieren oder über Bücher zum Thema Barfen?


    Hängt bei diesem Thema ein bißchen zusammen, finde ich, außerdem kann es ja schon mal sein, dass man ein wenig vom Thema abkommt, oder? Möchtest Du, dass ich einen neuen Betrag bei "Bücher" einstelle?


    Carridwens Kritik verstehe ich so, dass die Kompetenz der Autorin von "Natural Dog Food" in Frage gestellt wird und sie gibt ja auch den Kurs zum Ernährungsberater.


    Genau deswegen gehe ich so genau drauf ein. Wenn es wirklich sachlich schwere Fehler sind, dann sind diese Fehler sicher auch im Kurs zu finden.


    Du hingegen scheinst von der Fachkompetenz überzeugt zu sein.
    Was hält dich also noch ab, den Kurs zu belegen?


    Ich frage nicht nach, um zu provozieren, sondern weil ich wissen möchte, ob die Kritik berechtigt ist. Wäre ich von der Kompetenz absolut überzeugt, würde ich hier nicht nachfragen, ich mach ja schließlich keine Werbung für das Buch. Und ich möchte deshalb mehr zu solchenKursen wissen, weil es eine Sache ist, ein Buch zu schreiben und eine anderen, einen Kurs anzubieten und sich mit den Kursteilnehmern auseinanderzusetzen. Und 960 Euro sind ja kein Kleingeld. Ein Bestsellerautor ist z.B. auch nicht unbedingt ein Begnadeter Veranstalter von Lesungen, auch wenn es um sein Buch geht.



    Unabhängige Kurse über Ernährung von Hunden, kenne ich keine. Das heisst nicht, dass es sie nicht gibt.


    Richtig!


    Ciao, Wonda[/i]

    Hallo!


    Zum einen die Beschreibung der Magensäure des Hundes ist völlig Falsch wiedergegeben.


    Wie wäre es denn richtig? Und woher weißt Du das? Kannst Du mir gute Bücher empfehlen?


    Ein Interpunktionsfehler macht dann aus einer Monatsration von 12 kg mit einem mal 12000 kg.


    Das kann sicher auch in einem Buch passieren, das bei einem renomierten Verlag erschienen ist. Aber ich mache mir keine Sorgen, dass nun jemand versuchen wird, 12.000 Kg Futter pro Monat in den Hund hineinzuzwängen :D


    Dann habe ich schon mehrfach gehört, das die Tabellen einfach unverständlich sind - gibt ja auch deutlich leichtere Rechenwege. Wieso gehört - ich dachte, Du hast das Buch gelesen.


    Im großen und ganzen ist es für ein Nachschlagewerk zu teuer und für einen Anfänger ungeeignet.


    Warum findest Du es für einen Anfänger ungeeignet? Ich finde, die Beschreibungen, was gefüttert werden darf, was nicht, sehr informativ.


    Absetzungsfähig: dürfte verdammt schwer zu begründen sein, wenn ein Kurs keine staatliche Zulassung hat. Da muss man entweder einen guten Sachbearbeiter haben oder mit einigen Umwegen rechnen.


    Als selbstständige Hundetrainerin kann ich das einfach als Weiterbildung absetzen. Wie es Leute machen, die sonst einen andren Beruf haben, weiß ich natürlich nicht.


    Gerade als Ernährungsberater ist es schon wichtig, das du den Menschen auch genau erklären kannst, warum gerade BARF/NDF das beste ist und warum man wechseln soll und da reicht es nicht wirklich aus, einfach irgendwelche vorgefertigten Klischees zu bedienen und nachzuplappern. Da reicht es auch nicht aus, das "Grimmsche Märchenbuch" zu lesen und dieses zu zitieren. Ernährungsberater heißt, das man auf die Menschen eingeht und den genau erklärt, warum was wie wirkt und welche Alternativen es gibt. wenn man nur eins macht, wird man sich kaum Freunde machen, die einen dann auch weiterempfehlen. Denn man darf auch nicht vergessen, das Tierärzte da auch noch ein großer Anteil an der Meinungsbildung ist.


    Genau da setze ich ja bei meinen Hundeschulkunden schon an. Ich hole sie da ab, wo sie sind, sage ihnen aber auch ganz offen, dass ich selber barfe und meine Hunde kein TroFu bekommen und aus welchen Gründen. Meine Kunden überzeugt es z.B., wenn ich ein Futter aus dem Sortiment nehme, weil ich mehr erfahren habe und den Verkauf dieses Futters nicht mehr vertreten kann.


    Dazu kommt das man wissen muss, welche Gesetze, Verordnungen und Listen es gibt und was welche aussagt und was dieses bedeutet.


    Welche Gesetze und Verordnungen meinst Du denn? Sei mir nicht böse, klingt alles recht beeindrucken für mich, was Du so anführst, aber auch für Deine Aussagen hätte ich gerne Quellen und ein paar mehr Details.


    Man muss auch verstehen, warum zum Beispiel Trockenfutter eine längere Verdauungszeit hat als Fleisch und warum man das dann nicht direkt zusammen füttern sollte. Hat sie doch geschrieben, wenn ich es recht in Erinnerung habe.


    Meiner Meinung nach ist es die Aufgabe eines Ernährungsberaters im Moment eher, auf Fehler in der Fütterung hinzuweisen und Hilfe zu geben, was geändert werden kann, ohne gleich die bisherige Fütterung des Besitzers als komplett falsch hinzustellen und von etwas versuche zu überzeugen, was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht möchte. Seh ich auch so, aber ich bin auch so ehrlich und sage meinen Kunden, warum ich von dem Futter, das sie füttern, nichts halte und welches für ihre gewünschte Futterform meiner Erfahrung nach besser ist.


    Das kann man auch machen, aber eher durch die Blume und nicht unbedingt Plump geradeaus. Denn dann hat man viel eher die Möglichkeit auf Gehör zu stoßen und hat viel eher das Glück, das es angenommen wird. die Holzhammermethode mit nur das ist richtig und alles andere ist falsch, das bringt in keinem Bereich etwas.[/quote]


    Seh ich auch so, fühlte mich von dem Buch über Natural Dogfood aber auch nicht abgewatscht, falls jemand von TroFu überzeugt ist, sondern eher animiert, auf Barf umzusteigen, wenn ich es noch nicht tun würde.


    Woher hast Du all Deine Infos bzgl. Barfen? Letztlich muss ja jeder einer oder mehreren Quellen vertrauen, denn im Labor und die Werte nachprüfen wird ja eher keine von uns, denke ich.


    Bislang war mein Lieblings-Einsteigerbuch das von Messika und Schäfer, von dem im Herbst auch das Buch für Welpen und Junghunde rauskommt. Es ist informativ und preiswert. Was hälst Du von dem Buch?


    Ciao, Wonda

    Hallo!


    Das Buch an sich ist schon mut Wiederholungen und den einen oder anderen Fehler behaftet


    Wo siehst Du denn die Fehler? Ich hab es noch nicht durch, aber mir hat es bis dato sehr gut gefallen.


    Ist der Fernkurs bei der Zentrale für solche Kurse angemeldet und zertifiziert? wahrscheinlich nicht, dann das wäre dann noch ein Grund zu sagen ja, weil man dann nämlich die Gebühren über die Steuer anrechnen lassen kann.


    Da muss ich mal nachfragen, aber ich schäzte, der Kurs wird nicht angemeldet sein. Ich könnte ihn aber sicher auch ohne "Zertifizierung" steuerlich absetzen, da ich ja eh hauptberuflich schon mit dem Thema Hund zu tun habe.


    Zum andren finde ich, sollte sich ein Ernährungsberater nicht nur auf einem Ernährungsschema auskennen, sondern auch die anderen kennen und die entsprechenden Kombinationen und auch dort Möglichkeiten der gesunden Ernährung mit Fertigfutter kennen und die Weg aufzeigen und nicht nur auf einen gewissen Bereich missionieren.[/quote]


    Das sehe ich anders, und deshalb interessiere ich mich ja für die Ausbildung. Meiner Ansicht nach gibt es keinen "gesunden WEg mit Fertigfutter", da FeFu m.E.n. immer halbtotes oder totes Essen ist, was die Nährstoffe angeht. Mir ist FeFu zu künstlich, zu sehr verarbeitet. Ich habe zwar auch FeFu bei mir im Laden (Kaledosen, Canisalpha-TroFu), aber ausdrücklich nur für die Kunden, die absolut (noch) nicht barfen wollen. Meine Hunde sind jahrelang mit FeFu ernährt worden, bekamen aber immer mehr Probleme. Jetzt barfe ich seit gut einem Jahr und sie sind fit, fröhlich, die gesundheitlichen Probleme haben aufgehört (z.B. Getreideunverträglichkeit. Find mal ein Tro-Fu ohne Getreide... Is nich)


    Was mich halt reizt ist das PC-Programm zum Ausrechnen von Futterplänen, aber das ist sicher nur deshalb für mich so interessant, weil ich einfach kein großer Zahlenmensch bin.


    Ciao, Franziska

    Hallo!


    Ich habe gesehen, dass Susanne Reinert, die das Natural Dogfood-Buch geschrieben hat, ein Fernstudium zum Ernährungsberater für Hunde ab Oktober anbietet. "Die halbjährige Ausbildung umfasst 6 umfassende Studienbriefe, 5 Tests, die per Mail zurück gesendet werden sowie eine schriftliche Prüfung als Hausarbeit (ca. 10-20 Seiten) und eine umfassende Abschlussprüfung. Nach Bestehen der Prüfung ist der Teilnehmer berechtigt den Namen Natural Dog Food zu führen. Ein entsprechendes Zertifikat wird ausgehändigt." Diese Ausbildung kostet aber immerhin 940 Euro, was ich ganz ordentlich finde.


    Wißt Ihr, ob es noch irgendwo eine Ausbildung zum Ernährungsberater für Hunde gibt? Oder reicht es eigentlich, sich selber weiterzubilden, denn der Name "Ernährungsberater für Natural Dog Food" ist ja auch nicht geschützt.


    Liebe Grüße von


    Wonda