Beiträge von Wonda

    Hallo!


    Hab mir gerade den ersten Teil der LongierDVD von der HTS angeschaut und bin ganz begeistert. Ich würde gerne ein Seminar machen, aber die nächsten sind leider so weit von mir entfernt.


    Wer von Euch hat das Longieren nur über das Anschauen und Nachmachen der Übungen der DVD gelernt? Welchen Erfolg hattet Ihr? Habt Ihr in einem Fortgeschrittenen-Seminar dann weitergemacht und hatten sich beim "Selbststudium" dann Fehler eingeschlichen oder hat es doch so geklappt, dass Ihr gut darauf aufbauen konntet?


    Die HTS bietet ja auch F-Kurse an für diejenigen, die das Longieren entweder über einen Kurs bei ihnen oder über die DVD gelernt haben, es muss ja wohl also klappen können.


    Ich freu mich auf Eure Antworten.


    Lieben Gruß


    Wonda

    Halo!


    Hab auf der Hundeausstellung in München eine Heilpraktikerin getroffen, die sich wohl erst vor kurzem in Holzkirchen, LK Miesbach niedergelassen hat. Leider habe ich ihre Visitenkarte verloren. WEiß jemand, wie sie heißt und wo ich sie finde?


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Hallo Leute!


    Gestern hat mich eine Tierärztin der Vet-Uni in München angesprochen, dass es eine Studie zur Epilepsie bei Aussies gibt und sie Leute mit betroffenen Hunden sucht. Hier die Links, den sie mir heute gemailt hat:
    http://www.med.vetmed.uni-muen…gen/neurologie/index.html
    http://www.med.vetmed.uni-muen…/studien/neuro/index.html
    http://www.med.vetmed.uni-muen…e1/austalian_shepherd.pdf


    Es ist wichtig, dass sich viele betroffene Hundehalter melden, damit die Ursache der vermehrt beobachteten Epilepsie bei Aussies erforscht werden kann.


    Sie sagte übrigens auch, dass sich auch Halter anderer von Ep. betroffenen Hunden melden könnten.



    Liebe Grüße von


    Wonda

    Hallo an alle!



    Hab grad eine Mail mit diesem Text bekommen. Hab zwar keine Ahnung, ob da wirklich was dran ist, aber bevor doch ein Hund zu Schaden kommt, stelle ich es hier mal ein:



    "Achtung, Warnung für Raum KölnBonn aus einem anderen Forum:
    Über 20 Leute haben sich wieder schriftl. und telefonisch gemeldet:
    Der Mann,Herr St. ist seit ca. 6 Jahren bekannt.
    geistig gestört, gewalttätig
    Gibt sich per Visitenkarte aus als:
    Tierarzt, Pflegestelle, Tierpsychologe, Hundezüchter, Tierschützer,
    Tiertrainer, Leiter einer Hundepension - ist aber absolut nichts davon


    Sucht nach:
    läufigen, sex. mißbrauchten, verstörten Hündinnen oder Windhund, Tschech.
    Wolfshund oder Malinoir Rüden.


    Er gibt sich am Telefon überaus charmant, unaufdringlich, freundlich, hat
    eine angenehme Stimme, ist sehr belesen im Bereicht Rassenkunde und
    Psychologie und bereit 100erte Km für einen Hund zu fahren.


    Manchmal hat er eine Freundin und schickt diese vor, aber irgendwann fällt
    dann sein Name.


    Einige Pflegehunde sind spurlos verschwunden, andere wurden verkauft.


    Poliz. Strafanzeigen wg. Giftköder, Tierquälerei, Vergewaltigung von Hunden,
    brutale Übergriffe auf Personen, die ihm einen Hund verweigerten usw.
    verliefen ins Leere bzw. wurden aufgrund der geistigen Störung von Herrn St.
    fallengelassen. .


    Er spricht die Hundebesitzer oft auf öffentl. Plätzen an und verteilt
    Visitenkarten.


    Herr St. gibt Vereine und HPs als Referenz an z. Z. einen poln. Züchter von
    Tschech. Wolfshunden, bei Nachfrage stellt sich heraus, daß auch diese Leute
    ihm nie wieder einen Hund geben würden.


    Verteilt das bitte so gut ihr könnt."




    Liebe Grüße von


    Wonda

    Ja klar, ich merke es nicht nur, ich WEISS es... :lachtot:


    Mein Hautarzt hat gesagt, die beiden Knubbel im Hinterkopf wären die Ansätze des Heiligenscheins und es würde bei frommer Lebensweise ungefähr noch ein halbes Jahr dauern, dann würde er hell erleuchten und mich klar als Weltklassetrainerin qualifizieren... *pruuust*


    Nee, im ERnst, ich denke, ich bin schon gut als Trainerin. Und die Einstellung zur eigenen Arbeit ist ja auch wichtig. Ich kann nicht jeden glücklich machen, manchmal stimmt die Chemie zwischen Kunden und mir einfach nicht, aber das ist ja kein persönliches VErsagen, sondern kommt in allen Sparten des Berufslebens vor. Ich stehe zu mir, wie ich bin, zu meinen Stärken und meinen Schwächen und finde dann die Kunden, die zu mir passen. Es wechseln Kunden von anderen Schulen zu mir und Kunden von mir zu anderen Schulen, alles okay. Und manche Kunden lehne ich auch ab, weil ich sofort merke, dass es frustrierend wird.


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Hallo Jimmy Jazz!


    Ich hab mich köstlich amüsiert, Dein Schreibstil ist klasse und die Fakten auch. Ja, ich erlebe es leider auch immer wieder, dass sich zwar die meisten Hundeschulen als "gewaltfrei" bezeichnen, aber dann äußerst brutal verbal auf den "Konkurrenten" herumhacken, auch wenn sie meist gar nicht persönlich kennen. (Hat mich letztes Jahr echt Nerven und Kunden gekostet, weil eine Trainerin, die mich vor sieben Jahren mal eine Viertel Stunde persönlich gesprochen hat, LÜgen über mich verbreitete, dass es knallte und viele Leute diese Lügen wohl geglaubt haben, obwohl die so haarsträubend waren, das ich mich wundere, wie man sowas glauben kann. Das macht sie nun nicht mehr, aber es war schade, dass es erst zum Prozeß kommen mußte).


    Ich bin selber Hundetrainerin und meine Definition von Hundetrainer ist:


    Ein Mensch, der viel Erfahrung mit Hunden und Menschen hat. Der Zuhören, Annehmen und Hinschauen kann. Der auf seinen Verstand und seinen Bauch hört. Der am Boden bleibt, keine Versprechungen macht und ehrlich zu den Menschen ist. Der respektvoll mit Mensch und Hund umgeht und die beiden so behandelt, wie er auch behandelt werden möchte. Der sich weiterbildet sowohl in Sachen Hund als auch in Sachen Kommunikation mit Menschen, denn was hilft es, wenn er ein "Gott in Sachen Hund" ist und ein "Psycho in Sachen Mitmenschlichkeit"? Der mitfühlt und nicht mitleidet, wenn es schwierig wird. Der seine Grenzen kennt und notfalls auch sagt "Hier komme ich nicht weiter, ich verweise Sie an den Kollegen XY!" Oder gleich sagt "Ihr Problem ist nicht mein Fachgebiet, da sind Sie bei XY besser aufgehoben".


    Mich bezeichnen manche Kunden manchmal als "Hundeflüsterin", was ich furchtbar finde und sie sofort bitte, dieses Wort nicht mehr zu verwenden. Ich bin Trainerin für Menschen mit Hunden, nicht mehr, nicht weniger.


    Ich finde es ideal, wenn jemand Hundetrainer wird, weil er zuerst selber große Schwierigkeiten mit seinem eigenen Hund hatte und die in den Griff bekam, denn dann kann er nachvollziehen, wie elend, klein und hilflos sich der Kunde fühlt, wenn es nicht läuft wie geplant.


    Ich freue mich, wenn Kunden nachfragen, wenn ihnen etwas nicht klar ist. Nur, was klar ist, warum ich es vorschlage und der Kunde versteht, warum er es machen sollte und das dann auch will, wird vom Kunden auch umgesetzt. DAs ist zumindest meine Erfahrung.


    Und ich arbeite nicht nach Dings oder Bumms oder TV-Superstar, sondern ich höre mir alles an, bilde mich weiter und stelle individuell nach dem vor mir stehenden Duo Mensch-Hund den Therapieplan zusammen.



    (Boah, ich bin so gut, mir wächst gleich ein Heiligenschein... :roll: )


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Ich finde nicht, dass Du überreagiert hast, denn Du hast deutlich NEIN gesagt. Wenn sie es dann doch gibt, dann ist das respektlos und übergriffig. Wenn Du allerdings schon ahnst, dass sie es doch geben könnte, dann hätte ich Paula an die Leine genommen und wäre gegangen und hätte ihr nicht den Rücken zugedreht und sie weiter spielen lassen. Aus welchen Gründen auch immer ist es ja dann passiert, dass die DAme das Leckerle doch gegeben hat.


    Wenn mir sowas passiert, sage ich auch erst deutlich "Nein!". Merke ich , der Mensch will das Leckerle doch geben, dann halt ich die Hand des Menschen, der meinen Hund füttern will, einfach fest (sofern ich dicht genug dran bin, sonst kommt ein ziemlich heftiges NEin), schaue den Menschen freundlich an und frage "WElchen Teil von "NEIN!" haben Sie nicht verstanden?" Meist reicht es den Menschen dann schon, denn die Berührung durch einen fremden Menschen ist eine Grenzverletzung, die sie nicht nochmal erleben wollen.


    Du kannst es aber auch so machen, dass Du dem Menschen ruhig, freundlich aber bestimmt erklärst, dass Dein Hund dann enormen Durchfall bekommt, Du mit dem Hund sechsmal in der Nacht raus mußt und wieder viel Geld beim Tierarzt lassen mußt. DAs wirkt oft auch gut, denn über die Konsequenzen ihres Handelns sind sich viele Menschen nicht im Klaren. Oder Du gibst dem Menschen eines Deiner Leckerle, die Dein Hund verträgst und erlaubst, dass Paula dieses Leckerle von dem Menschen bekommt. Aber am besten ist es eigentlich, Paula beizubringen, von fremden Menschen gar nichts anzunehmen, was aber eine Menge Konsequen, Üben und Aufmerksam verlangt.


    Liebe Grüße von Wonda, die nie fremde Hunde füttert, außer es ist explizit erlaubt nach vorherigem Fragen.

    Wolltest Du zu dem Zitat noch was schreiben? FAlls Du Dich fragst, was ich mit meinem Satz gemeint habe: Krebszellen ernähren sich von Kohlehydraten und Zucker. Getreide hat das beides bzw. verwandelt sich in das. Fett dagegen können Krebszellen nicht brauchen und essentielle Fettsäuren wie z.B. in Leinöl sind Gift für Krebszellen. Schau mal unter http://www.oel-eiweiss-kost.de…ungsber_dateien/tiere.htm nach, ist sehr interessant.



    LG


    Wonda

    Wenn ein Tierarzt den HH, der ihm sagt, dass er seinen Hund roh ernährt, fragt "Wollen Sie Ihren Hund umbringen?!", dann zeigt das, dass er von Rohernährung entweder keine Ahnung hat oder eine derart undiplomatische Art hat, seine Bedenken zu äußern, dass ich bei diesem Tierarzt sicher nicht bleiben würde. Ich hatte Kunden, die sich kaum trauten, mir zu sagen, dass sie für ihren Hund kochen (da stand meine Ansicht noch nicht so deutlich auf meiner HP), weil sie schon derart schräg angemacht wurden. Sie waren fassungslos, als ich sie fragte, warum sie das Fleisch denn kochen würden, roh wäre es meiner Erfahrung nach viel gesünder. Und sie haben mir dann gesagt, wie blöd sie bei Ärzten wegen ihrer "bekochten und unkastrierten Hündin" schon angemacht wurden.


    Was soll ich von einer Tieronkologin an der Uniklinik halten, die dem Krebspatienten als Belohnung Getreidekekse gibt, obwohl sie weiß, dass Getreide krebsfördernd ist und bei meinem Hinweis darauf sagt "Ach, die paar Kekse!"? Und mir dann ein Spezialtrockenfutter empfiehlt (es war für einen Pflegehund), in dem genau das drin ist, aber halt getrocknet und mit künstlichen Vitaminen, was ich dem Hund eh schon roh füttere und was ich ihr auch gesagt habe.


    Wer von den TroFu-FAns hat schon das Buch "Futterprobleme beim Hund" von Dr. VEra Biber gelesen? Macht das mal, dann geht Euch vielleicht auch mal ein Licht auf.


    Ich habe nirgends gesagt, dass TroFu generell alle Hunde krank macht. Ich kenne ein paar Hunde, die mit TroFu gesund alt wurden, prima aussahen und dann einfach starben. Aber ich kenne auch ein paar Menschen, die seit 50 Jahren rauchen wie die Schlote und trotzdem keinen Krebs kriegen. Und ich kenne auch einen gebarften Hund, der mit drei Jahren an einer sehr aggressiven Krebsform innerhalb von drei Wochen starb. Trotzdem würde ich mich nicht mehr trauen, meine Hunde trocken zu ernähren, weil mir mein Bauch und mein Verstand sagt, dass eine Ernährung, in der die Ausgangsstoffe derart heftig und bis zur Unkenntlichkeit verändert werden, einfach langfristig nicht gesund sein kann. Ich möchte wissen, was im Futter ist und daher setze ich es selber zusammen. Vermutlich wäre ich auch gar nicht so angewidert, wenn ich nicht inzwischen zwischen den Worten der Inhaltsangaben lesen könnte. Solid Gold hat da mal ganz gut aufgeklärt auf seiner SEite, da wird einem ganz anders. Ja, SG ist sicher kein schlechtes Futter, die Zutaten sicher besser als in vielen anderen TroFus, aber trotzdem ist mir die frische Zubereitung doch lieber. Und in meiner Hundeschule erlebe ich in Sachen Fütterung halt viel und habe da einfach die besseren Erfahrungen mit Rohfütterung.


    Außerdem kommt für mich noch ein ethischer Gesichtspunkt in SAchen Fütterung dazu: Ich möchte, wenn für meine Tiere schon andere Tiere ihr Leben lassen mußten, wenigstens sicher sein, dass diese Futtertiere in Würde gelebt haben und in Würde sterben konnten. Das Fleisch für meine Hunde kommt aus einer kleinenMetzgerei, in der nur Tiere aus der Region verarbeitet werden, die sich in ihren Ställen auch bewegen können und auch auf die Weide kommen. Und das Gemüse für die Mahlzeiten kaufe ich in einer Bio-Gärtnerei, wo ich auch das Gemüse für uns kaufe. Auch das Leinöl ist aus deutscher Bio-SAat und der Quark meistens auch aus dem Bioladen. Ich bin erst 47 und möchte noch länger was von der Welt haben und meine Kinder hoffentlich auch, also versuche ich dafür zu sorgen, dass die ERde schonend bewirtschaftet wird. Und wenn ich TroFu kaufen, dann weiß ich einfach nicht, was in den Bollern wirklich drin ist geschweige denn wie die Futtertiere gelebt haben, wie sie zum Schlachthof transportiert wurden etc. Ich selber esse übrigens gar keine Tiere.


    Diskussionsmüde Grüße von


    Wonda

    Moin Khadijah!


    Aufgrund dieses ganzen religionsähnlichen Barf-Wahns bezeichne ich mich mittlerweile ganz schlicht und einfach als Rohfütterer. Diese Bezeichnung kommt auch bei nicht-barfenden Menschen wesentlich besser an, denn man weiß sofort um was es sich handelt.


    Mach ich eigentlich auch immer, denn tatsächlich weiß das auch der Laie schon im Groben, um was es geht.


    Ich hatte den Artikel in "Der Hund" auch gelesen und ich muss sagen, auch ich hatte ihn unterschwellig als gegen Barf empfunden.
    In dem Artikel selber wurde objektiv und sehr (evtl. zu) diplomatisch über das Barfen an sich berichtet, doch die Stimmen verschiedener "Experten", die unter dem Artikel in einem Kästchen zu finden waren, sprachen eindeutig alle gegen Barf. Wieso musste das so sein? Wieso konnte man nicht auch Leute befragen, die erfolgreiches über die Rohfütterung zu berichten haben?


    Genau das hat mich auch gestört! Und im Buchempfehlungskästchen stand als erster Titel was von "Durchfallerkrankungen mit lebensmittelrelevanten pathogenen Keimen"... Jetzt mal ein wenig "Püschologie": Welche Assoziation entsteht nach der Lektüre des Artikels, in dem eine Warnung nach der anderen kommt, wenn der Leser als erstes diesen Buchtitel liest? Eben! Das ist journalistisch äußerst geschickt und sicher ganz im Sinne der Futtermittelindustrie. Und diese Industrie ist die Hauptauftraggeberin der Autorin, wie man klar auf ihrer HP nachlesen kann.


    Den Leserbrief der TS finde ich sehr gut. Er drückt das aus, was sie denkt und klar ist er polarisierend! Die TS wollte ja auch keinen wissenschaftlich fundierten Gegenartikel verfassen, sondern eben einen LESERbrief!



    Ebben! Danke für die Wertschätzung, mit glüht nämlich jetzt noch die virtuelle Backe von den Online-Abwatschungen.



    Im Übrigen finde ich den Schreibstil der TS überhaupt nicht provozierend (jedenfalls nicht im negativen oder gar aggressiven Sinne)! Evtl. liegt dies auch nur daran, dass ich selber eine Freundin habe, die gerne sarkastisch und zynisch formuliert... und trotzdem mag ich sie sehr gerne.


    Jaa, wir Zyniker und Sarkasten haben auch eine Lebensberechtigung! Und in Fäährnseen kommen die in den Kabarettsendungen immer ganz toll an und verdienen ganz viel Geld!! Und wenn Kabarettisten oder Kommiiidiäns nicht übertreiben oder sarkastisch sein würden, dann wären sie nicht bekannt und würden irgendwo in einem Nine-to-Five-Job versauern. So isses!



    Und außer sarkastisch und zynisch zu sein, hat die TS hier doch wohl nichts verbrochen (obwohl ich auch hier noch nicht ganz verstehe, wieso diese beiden Eigenschaften grundsätzlich schlecht sein sollen :???: ).


    Schon ziemlich krass, wie sofort darauf eingedroschen wird.


    Das geht auch nur online, denn ich garantiere Dir, wenn mir die Leute, die hier so losbrüllen und drauflosschlagen, mir persönlich gegenüber stehen würden, dann würden sie die Klappe nicht so weit aufreißen. Oder habe ich am Ende mit meiner Kritik am Fertigfutter tiefsitzende Ängste aufgewühlt und unterschwellig doch die Angst vor Schäden durch bis zur Unkenntlichkeit veränderten Lebensmitteln in Kanickelbollerform wachgerufen? *Grübel*



    Ich war beispielsweise auch der Meinung, dass sich TS und Mod flying paws hinter den Kulissen schon einen Schlagabtausch geliefert hatten, denn die Kommentare von flying paws kamen sehr harsch rüber.



    Nee, da war gar nichts hinter den Kulissen, mag ich auch nicht so. Lieber offen. Obwohl mir ein Lob hinter den Kulissen von jemanden, der mir keinen offenen Feuerschutz geben mag, weil er sonst auch sofort im Wort-Kugelhagel steht, schon willkommen ist. Ich kann das verstehen, denn was hier in den Foren teilweise abgeht ist schon krass. Ist wie in dem alten Film "Kentucky Fried Movie" (falls den noch jemand kennt) in dem sich der weiße "Cheeker Seeker" im Kampfanzug in die Bronx stellt, laut "NIgger" ruft und dann wegrennt. Wer Lust auf Prügel hat, muss nur mal Provokantes posten, im Guten wie im Üblen. "Ich bin für das Stachelhalsband" löst fast dieselben heftigen Reaktionen aus wie "Ich bin gegen das Stachelhalsband". Irre.




    Liebe TS, ich finde deinen Leserbrief total in Ordnung, er drückt aus, was du denkst ohne beleidigend zu sein. Ein paar Kniffe hast du zwar eingebaut, aber das macht die Sache ja auch erst interessant. :gut:[/quote]


    Danke, tut echt gut. Ich spiele gern mit Worten und das merkt man auch in meinen Briefen.


    So, jetzt ist mein Adrenalinspiegel oben, die Hunde verdauen, ich hüpf jetzt unter die Dusche, lüfte dann die Hunde und verpacke dann 10 Kilo Frischfleisch, von dem die Hunde heute Abend schon ihre Portion bekommen, obwohl es noch nicht eingefroren war. Ich versuche halt gerne, meine Hunde zu verwurmen mit kontaminiertem Fleisch, es will und will mir aber nicht gelingen. Scheiss gesunde Köter! *gggg*


    Liebe Grüße an alle aus dem nebligen B. in Bayern von


    Wonda