Hallo an alle!
Super, vielen Dank für die Antworten. Jetzt werde ich die Leinen auch holen, hört sich ja echt gut an.
Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß mit Euren Wuffels!
Wonda
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo an alle!
Super, vielen Dank für die Antworten. Jetzt werde ich die Leinen auch holen, hört sich ja echt gut an.
Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß mit Euren Wuffels!
Wonda
Hallo Ihr!
Hab grad bei Julius K9 gummierte Hundeleinen gesehen und sie heute auch live bei einer Hundebesitzerin erlebt. Fühlte sich toll an, federleicht, rutscht absolut nicht durch die Hände und ist auch nicht teuer.
Ich würde jetzt gerne wissen, ob die Leinen auch auf längere Zeit gesehen stabil sind. Ob sich die Gummifäden lösen oder ob sie immer gut in der Hand liegt.
WElche Erfahrungen habt Ihr mit dieser Leine gemacht?
Liebe Grüße von
Wonda
Bei dieser Frau ist es aber wohl eher so, dass sie sehr zur Hysterie neigt. Der besagte Pudelrüde hat nur von der Ferne mal hingeschnuppert und sie Hündin gar nicht bedrängt. Aber die Besitzerin hat Angst, dass die Hündin gedeckt wird und es dann Mischlinge gibt und nicht die erhofften Rassehunde. Wenn mal wieder ein Deckakt war in der Läufigkeit, dann darf die Hündin auch kaum noch laufen, sondern wird nur getragen oder im Wagen geschoben. Und dieser Zirkus wird schon seit Jahren gemacht und immer bleibt die Hündin leer. Ich denke, sie lebt da ihren eigenen unerfüllten Kinderwunsch aus, aber das ist eine andere Sache.
Bin mal gespannt, was ich da noch so zu hören bekomme. Bekannte von mir haben mir das nämlich erzählt, weil sie wissen wollten, ob so ein Schocker überhaupt erlaubt ist.
Ciao, Wonda
Hallo an alle!
In einem Nachbarort läuft eine Frau herum, die droht jedem Hundebesitzer, seinen Hund mit dem Elektroschocker, den sie immer bei sich hat, zu verjagen, wenn er ihrer läufigen Hündin zu nahe kommt. Sie macht salopp gesagt ein Riesengeschiss um ihre Hündin, die ums Verrecken mit ihrem Rüden nicht trächtig werden will und neulich näherte sich wohl ein interessierter Pudelrüde, der auch mit dem Elektroschocker bedroht wurde. Die Hundebesitzerin ist übrigens Tierheilpraktikerin und sollte doch wohl besser um das Wohl nicht nur ihres eigenen Hundes besorgt sein.
Meine Frage: Ist es Privatpersonen überhaupt erlaubt, so ein Ding zu benutzen? Ich habe mal gehört, es dürfte nur mit gültigem Waffenschein gekauft werden.
Und was kann es beim Hund auslösen? Das ist ja noch heftiger als ein Stromzaun und der kann beim Hund schon einen Schock auslösen. Was, wenn der Hund den Schocker grad abbekommt, wenn sein Frauchen ihn da wegholen will. Er könnte es mit dem Frauchen verbinden und einen enormen Vertrauensbruch erleiden. Die Gefahren von Fehlverknüpfungen sind bei solchen Aversivmaßnahmen ja immens.
Bin gespannt auf Eure Antworten.
Liebe Grüße von
Wonda
Also fremde Hunde sind niemals Spielpartner sondern nur Konkurrenten.
Ui, dann gibt es bei mir in der Hundeschule einen "Konkurrententreffrunde mit Rennen". Also, bei mir heißt das Spielstunde, aber ich kann mich natürlich auch irren
Der einzige Sozialpartner ist für die der Mensch.
Klar, wir ersetzen einen Hund vollständig. Nur sind wir Frauen einfach so schlecht darin mit dem Schwanz zu wedeln...
Sozialkontakte zu anderen Hunden sind damit völlig nutzlos und sehr gefährlich.
Ja, genau, darum freuen sich Hunde ja auch immer so, wenn sie andere Hunde treffen (oder wenigstens freuen sie sich meistens). Weil sie immer solche Gefahrensucher sind, diese Bestien, diese elediglichen! :x
Das mit den drei mal 10 Minuten Spazieren steht da auch.
Kommt mir sehr entgegen. Bei unserem Opi stimmt das auch, nach 10 Minuten ist der erledigt. Aber wegen seiner Arthrose. Und dann fährt er den Rest der Gassistrecke im Buggy. Als was gilt das denn nun??? Und was mach ich, wenn die Hunde mehr gehen wollen? Sind die dann dominahant?? :löl:
Und schnüffeln ist dabei mehr oder weniger Tabu. Das Revier gehört dem Rudelchef (also dem Menschen) und Schnüffeln ist Kontrollverhalten und steht damit nur dem Menschen zu
Jaaa, suuuper! Und wenn man dann zum Physiotherapeuten geht wegen heftiger Rückenschmerzen, dann sagt man wahrheitsgemäß: "Ich habe immer soviel geschnüffelt, weil ich ein Rudelchef bin und weil mein Hund auch schnüffeln wollte, das aber nicht dahaaf, mußte ich ihn gleichzeitig mit dem Stachelhalsband davon abhalten. Und das hat dann nach ein paar TAgen feste Aua im Rücken gemacht."
Also, das ist ja alles schon so abartig, dass es fast schon wieder lustig ist. Und wie im Eingangsthread geschildert wurde, wie das "Hundeflüstererteam" die Hunde getestet hat, da fragt man sich dann doch selbst als durchschnittlich vernunftbegabter Mensch "Gibt es die Droge, die die genommen habe, legal oder nur auf dem Schwarzmarkt??"
Ich leider wegen Ausblendung noch nicht mitgekriegt, welche Hundeschule das ist. Etwa die "Mobile" aus Oberbayern?
Liebe Grüße von
Wonda und den sieben Hunderentnern
Liebe AnnaSophie!
Es tut mir so leid, dass Dein Trüffel (übrigens witziger Name!) nun tot ist, aber ich denke, Du hast sehr gut gehandelt, wirklich abzuwarten, bis Dir Dein Hund zu verstehen gibt, dass er nicht allein gehen kann, aber möchte.
Wir haben das im Januar auch durchmachen müssen, es war eine harte Zeit des Abschiednehmens, aber schließlich war der richtige Zeitpunkt da und Pablo ist im absoluten Frieden gegangen. Und in nicht allzu weiter Ferne wird auch sein Kumpel Fjodor uns verlassen. Der Einschläferungstermin war schon vor sechs Wochen, aber eineinhalb Stunden vor dem Besuch der TA wurde er wieder munter und zeigte uns ganz klar, dass seine Zeit noch nicht gekommen ist. Er kann nur noch wenig laufen, aber wenn er Lust hat, dann schaft er schon noch eine Viertelstunde und dann macht es ihm auch total Spaß. Fressen tut er auch noch sehr gerne, immer ein sicheres Zeichen bei ihm, dass er noch am Leben hängt. Er verliert manchmal den Kot in der Wohnung, was ihn aber nicht stört, da er gemerkt hat, dass wir es auch nicht schlimm finden. Die Treppe kann er nicht mehr alleine gehen, also stützen wir ihn, aber das ist bei alten Lebewesen halt manchmal so. Er ist ganz offenbar ein sehr, sehr alter Hund (fast 17), der aber noch am Leben hängt. Er schläft viel, machen alte Leute auch. Ich bin schon schwer gerügt worden von Bekannten, wieso wir ihn nicht einschläfern lassen, aber Fjodi will noch leben und dann soll er auch. Klar macht es Umstände, klar kosten Medikamente und Physiotherapie Geld, klar ist es hart, einen geliebten Hund nicht mehr ausgelassen über die Wiese hüpfen zu sehen, aber klar weiß ich auch, dass so eine Zeit kommt, wenn man sich den Hund anschafft und auch da stehen wir zu ihm wie früher. Und vorgestern hat er sich auf der Wiese nochmal richtig gewälzt, also hat er noch Lebensfreude. Da wir nur alte Hunde haben (sieben Stück, der jüngste ist 7) wird uns diese ganze Entscheidung noch oft passieren, aber so ist nun mal das Leben.
Dein Trüffel wird Dir sicher sehr dankbar sein, dass Du genau geschaut hast, wann der richtige Zeitpunkt ist!
Liebe Grüße von
Wonda mit der Hunde-Rentnerband
Hi!
Nasenarbeit lastet Kopf und Körper aus, ohne den Hund körperlich zu überlasten. DAs mit dem Suchen ist schon mal ein guter Anfang, aber macht das ruhig noch systematischer. Ein supergutes Buch ist "Spurensuche" von Anne Lill Kvam. Ich bin grad vom passenden Seminar zurück und nun lernen alle meine sieben Hunde noch besser mit der Nase umzugehen. Sogar mein Pekinese, halbblind, kann schon eine kleine Würstefährte verfolgen, aber da er nicht mehr so gut zu Fuß ist, ist so eine Fährte dann halt grad mal am Anfang 50 cm lang, im Gras. Aber mein Bretone geht schon 20 + 20 Schritt-Fährten (ist immer ein Winkel mit eingebaut), die mitten durch den Wald gehen und eine Viertelstunde liegen. Und auch wenn sich das nach nicht viel anhört, so ist er doch danach ziemlich erledigt. Wonda habe ich heute mit einer Würstelschleppe auf den Geschmack gebracht und es ist faszinierend, wie gut die Nase arbeitet. Und wie die Augen der Hunde leuchten, wenn sie merken, worum es geht und wieviel Spaß das macht!
Ach ja, Flächensuche machen wir auch, da sind die auch super drin. Jetzt muss ich nur noch auf Gegenstände umschalten, damit sie anzeigen, wo sie was gefunden haben, was üblicherweise nicht in die Wiese paßt. Später kann ich sie dann mal Planquadrat für Planquadrat suchen lassen. Sogar mein geistig behinderter Hund (zwei Schlaganfälle) schnallt, dass er was suchen muss. Er ist noch nicht angefährtet und ich bin gespannt, wie er sich da macht.
Clickern ist natürlich auch eine gute Idee, da ist die Kombi von Geruchsunterscheidung mit Clicker ideal.
Liebe Grüße von
Wonda
Hallo Bettina!
Hm, wo fang ich denn da an mit der Antwort, ohne gleich anzuecken?
Ich bin der Meinung, dass es weniger darauf ankommt, dass Du abends nur noch 1 bis 2 Stunden Auslaufzeit für Deinen Hund hast, sondern dass er tagsüber so lange in dem Zwinger allein sein muss. Meine Hunde kommen auch nur so lange wie Deiner raus, aber sie sind tagsüber nur wenig allein, vielleicht mal fünf Stunden, das ist dann aber schon sehr lange. Ich finde es äußerst bedenklich für die psychische und soziale Entwicklung des Hundes, wenn er so lange allein in einem Zwinger leben muss, wobei Du Zwinger auch mit Wohnung, Haus etc. gleichsetzen könntest.
Kannst Du Deinen Hund nicht mit in die Arbeit nehmen? Und wenn nicht, hast Du nicht jemanden, der tagsüber auf den Hund aufpassen kann? Das wäre die bessere Lösung. Wenn Du mich vor der Anschaffung des Hundes gefragt hättest, ob Du Dir in Deiner Lebenssituation einen Hund anschaffen solltest und hättest gesagt, dass er tagsüber so lange allein sein muss, dann hätte ich Dir ganz ehrlich gesagt: Lieber warten, bis Du tags mehr Zeit hast. Ein Hund ist ein hochsoziales Lebenwesen und nicht dafür geschaffen, so lange allein zu sein. Und zu allem Überfluß hast Du nicht mal eine Hund, der z.B. dafür gezüchtet wurde, allein und auf sich gestellt ein Grundstück zu bewachen, sondern zum Arbeiten mit dem Menschen. Aber auch ein "Aufpasserhund" sollte dann auf einem großen Grundstück mit viel Bewegungsfreiheit aufpassen können. Aber wer hat schon die Kombi 10.000 qm Grund + z.B. Herdenschutzhund?
Sorry, wenn die Antwort vielleicht nicht das war, was Du Dir erhofft, hast, aber ich möchte ehrlich zu Dir sein.
Liebe Grüße von
Wonda
Hallo!
Hab mir den Shop mal angesehen und finde ihn eigentlich ganz okay. Allerdings steht leider nicht dabei, in welchem Verhältnis Fleisch mit Gemüse gemischt ist. Solltest Du mal anfragen. Die Preise halte ich auch für ganz fair. Aber frag doch mal bei DeinenMetzgern in der Nähe nach, ob Du da nicht Fleischabfälle (hört sich übel an, aber z.B. Lefze ist für Menschen nicht so doll, für Hunde aber schon) haben kannst. Oft bieten die Mischungen für Hunde an, die dann noch billiger sind. Und dann kannst Du das Gemüse nach Saison variieren und vielleicht sogar noch mehr Bio-Qualität kaufen.
Nur hat meine Tierärztin gemeint, ich bräuchte noch irgendeine Kohlehydratenquelle zusätzlich, was ja auch wieder irgendwie vollkommen logisch ist,
Prinzipiell finde ich es ja lobenswert, wenn endlich mal ein TA Barfen gut heißt, denn die meisten sind von den Futterfirmen gehirngewaschen. Ich verstehe nur nicht ganz, warum das "logisch" sein muss mit den Kohlehydratgen. Wenn mit "KOhlenhydraten" Getreide etc. gemeint ist, dann würde ich das auf alle Fälle weglassen, denn gerade viele Getreidearten sind hochallergen und dann wirst Du Dein Problem u.U. nie los. Meine kriegen nie Getreide und sind pumperlgesund. Allerdings bekommen sie täglich ein sehr gutes Leinöl (es ist grad mal drei Tage alt, wenn ich es geliefert bekomme) und Quark, das ist eine echte Wundermischung. Und so Sachen wie Spirulina etc. kannst Du dann ja peu a peu dazugeben, wenn Dein Hund auf die anderen Sachen nicht allergisch reagiert.
Ciao, viel Spaß beim Barfen,
Wonda
Hab grad gesehen, dass nur Club-Mitglieder PNs schreiben können. Geh einfach den Link und von dort auf meine HP, dort findest Du die Telefonnummern. Morgen bin ich recht eingespannt, aber zwischen 10.30 Uhr und 12.30 Uhr habe ich etwas mehr Luft. Ich freu mich auf Deinen Anruf und hoffe, dass ich Dir helfen kann!
Ciao, Wonda