Beiträge von Wonda

    Hallo!


    Bitte geh auf den Link http://www.oel-eiweiss-kost.de…ungsber_dateien/tiere.htm. Dort findest Du Erfahrungsberichte über Krebserkrankungen bei Hunden, die mit einer Öl-Eiweißkost geheilt wurden. Einer der Fälle ist unser Fjodor, der von einem bösartigen Bindegewebs-Fibrosarkom mit einer Intensivkur geheilt wurde. Das war vor vier Jahren, inzwischen wird er 17!


    Beeindruckend sind auch die Bilder und die Geschichte von Beagle Jack. Sein Frauchen wendete sich völlig verzweifelt an uns, weil sie Fjodis Geschichte gelesen hatte. Und nachdem sie die Ernährung umgestellt und die Öl-Eiweiß-Kost gegeben hatte, hat sich das Blatt gravierend gewendet.


    Eine Heilung ist möglich, Ihr habt gute Chancen. In wieweit eine Kombi mit Bestrahlung etc. möglich ist, kann ich nicht sagen und erfahrungsgemäß sind die Onkologen in den Tierkliniken überhaupt nicht mit Ernährungsumstellungen auf Anti-Krebs-Diäten völlig unerfahren. Seid denen also nicht böse, wenn sie Euch schief ansehen und entscheidet Euch selber, was Ihr macht.


    Wenn Ihr noch Fragen habt, dann meldet Euch bei uns. Ich schreibe Euch meine Telefonnummer als PN, dann könnt Ihr Euch auch gerne telefonisch melden.


    Ich drück Euch ganz fest die Daumen, dass es doch noch alles gut geht!


    Liebe Grüße von Wonda und Freundin

    Ich red mir in meiner Hundeschule den Mund fusselig, dass die Leute keine Stöckchen und auch keine Steine werfen sollen, aber immer wieder verplappern sich die Leute "...und da habe ich ihm dann Stöckchen geworfen, die holt er ganz toll wieder!". WEnn ich dann nachfrage, kommt oft "Na ja, aber er nimmt sie sich halt, was soll ich tun??" Auf ein klares "Nein, laß das!" kommen die irgendwie gar nicht, auch wenn sie sonst manchmal unnötigerweise streng sind.



    Eine Kundin hat einem Kind nicht deutlich genug gesagt, dass sie dem Hund keinen Stein werfen soll. Sie ratscht mit der Mutter, die Göre nimmt einen Stein und der Hund fängt ihn in der Luft. Prima, Reißzahn abgebrochen, mußte überkront werden, hält aber nicht. Lebenslang darf die Arme Maus nur noch weiche Sachen kauen, weil ihr Frauchen nicht aufgepaßt hat, obwohl sie wußte, dass das Kind die Steine am liebsten dauernd geworfen hätte. Ich hätte dem Schratz vielleicht was gehustet.


    Ich hoffe, Eddie geht es wieder gut und viele Leute lesen diesen Eintrag und lassen endlich die Stöcke in Ruhe. Riesenstöcke mögen ja noch gehen, aber an denen nagen die Hunde leider oft, was auch problematisch ist und sie rennen mit den Riesendingern zwischen zwei Bäumen entlang und tun sich dann an den Zähnen weh. Es gibt doch so gute Hundebälle und Apportel, wieso immer die dämlichen STöcke??


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Bei dem Tierheim ist alles möglich! Sie haben letzten Sommer einen Wurf Herdenschutzhund-Mixe als "gute Familienhunde" abgegeben. Einen der Hunde habe ich der Hundeschule in einer Spielstunde wiedergesehen. Er hieß inzwischen "Zündschnur" (kein Witz!) und der Besitzer hatte eine derartige Alkoholfahne, dass man schon vom Einatmen mindestens 0,5 Promille bekam. Wir kamen ins Gespräch und er erzählte mir, dass der Hund im Dorf herumlaufe und überall Essen bekomme (Marmeladenbrot, Wurst, was den Dorflern halt so einfiel). Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass so ein Herdenschutzhund recht territorial ist und es wohl passieren könne, dass der Rüde irgendwann mal meine, das Dorf sei seins und jeder Neuankömmling müsse vertrieben werden. Der Typ meinte "wenn er Probleme macht, lass ich ihn einschläfern!". Ich fragte entsetzt, ob er nicht erstmal versuchen würde, ihn an einen passenden Platz zu vermitteln. Er meinte "Ach der Arme, das wüßte ja gar nicht, wie es ihm geht. Nee, der wird dann getötet!"


    Da fällt einem doch nichts mehr ein. Und der Mann hat sicher nicht zum ersten Mal in seinem Leben was getrunken und an so einen Kandidaten geben die Leute im TH so einen Hund ab, der nur in die Hände von Kennern gehört. Da ist der Fall mit Charly ja noch "harmlos". Aber an die Presse wird das kommen und wir werden auch herausfinden, wo er ist.


    Ciao, Wonda

    Hallo!


    >>Nun mag mancher wohl sagen "Hey, ist doch super, Fleisch braucht man nicht unbedingt" , aber da bei uns kein ausgewogener vegetarischer Speiseplan an der Tagesordnung steht, mache ich mir doch ein wenig Gedanken, ob er alles, was er beötigt auch zu sich nimmt.


    Er ist kein reiner Veganer; isst zwar weder Eier noch Fisch, doch Kuchen, Pfannkuchen, mal ein Fischstäbchen...<<


    Richtig, Fleisch braucht man tatsächlich nicht, auch wenn das für viele Menschen kaum vorstellbar ist. Dabei ist der meistens viel zu hohe Fleischkonsum verantwortlich für viele Zivilisationskrankheiten. Meistens ist das Fleisch entweder zu fett und/oder zu schlecht in der Qualität, aus Massenzuchten mit jeder Menge Antibiotika, gebraten in zuviel schlechten Fetten etc.



    >>Hauptsächlich nimmt er folgendes zu sich:
    -Vollkornbrot
    -Butter oder Sojamargarine
    -Obst (alles)
    -Gemüse (gedünstet, oder als Rohkost; täglich)
    -Reis, Kartoffeln, Nudeln (...und alles immer mit Tomatenketschup :/ )
    -Joghurt in Massen und allen Varianten
    <<


    Toll, das ist eine gute Art sich zu ernähren, weit besser als der durchschnittliche Bundesbürger sich ernährt. Und ein Kind, das Obst und Gemüse täglich und auch noch gern ißt? Ein Sechser im Lotto! Frag mal, wieviele Eltern Probleme haben, sowas in ihre Sprößlinge reinzukriegen. "Bäh, nee, da sind am Ende Vitamine drin !"


    >>Gerade bei Kindern im Wachstum wird davor in den Medien gewarnt.<<


    Mein Sohn hat die ersten fünf Jahre seines Lebens vegetarisch gelebt. Er hat an einer Studie über die Entwicklung von vegetarisch ernährten Kindern teilgenommen. Es wurden Größe, Gewicht und Kopfumfang gemessen, zweimal im Jahr. Er lag immer über dem Durchschnitt aller Kinder. Er ißt zwar wieder Fleisch (inzwischen ist er ein 1,94-Kerl von von 21 Jahren), aber geschadet hat ihm die vegetarische Ernährung ganz und gar nicht.


    >>Daher meine Unruhe!<<


    Kann ich verstehen, schließlich willst Du ihn ja optimal versorgen. Aber lustigerweise hat er hier wohl instinktiv den besseren Riecher als Du.



    >>Was würdet ihr auf den Speiseplan setzen, damit eine Versorgung mit
    allen Mineralstoffen gewährleistet ist?<<


    Mach ihm doch mal ein paar vegetarische Burger. Da gibt es gute Mischungen, gehen ganz einfach, gibt es inzwischen sogar in den Supermärkten. Und wenn er dazu jede Menge Tomatenketchup nimmt? Soll er doch, die Grundlage stimmt ja zumindest.


    >>Am liebsten wäre mir natürlich, wenn er essen würde, was auch wir essen.<<


    Glaub ich Dir, aber warum eßt Ihr nicht mal mit ihm sein Essen? Ich war damals, als Nico klein war, Vegetarierin und habe dann wieder angefangen, Fleisch zu essen. Inzwischen esse ich seit einem guten Jahr kein Fleisch mehr und wie damals sind meine Blutwerte wieder am besten. Mein Arzt sagte mir auf den Kopf zu, dass ich Vegetarierin bin und war sehr froh darüber. Seine Erfahrungen sind, dass Vegetarier deutlich gesünder sind als die restlichen Menschen.



    Aber zur Zeit sehe ich da keine Chance :motz:[/quote]


    Erkundige Dich doch mal in Vegetarierforen, was Du für Euch alle Gutes kochen kannst. Gib mal bei Google "vegetarisch kochen für Kinder"ein, da kriegst Du jede Menge Anregungen. Hab da grad ein Rezept für Gemüseküchle im Waffeleisen gebacken gesehen, die mach ich heute. Lecker!


    Übrigens ist Dein Sohn mit seiner Einstellung sehr umweltbewußt, aber vielleicht unbewußt. Wasser ist ein wertvolles Gut auf der Erde. Für die Produktion einer Tonne Weizen braucht man 1000 Liter Wasser. Für die Produktion einer Tonne Rindfleisch braucht man 16.000 Liter Wasser. Schon deshalb sollte die Menschheit ihren Fleischkonsum zumindest einschränken. Denn es ist ja irgendwie wie beim Thema "Bildzeitung". Keiner liest sie, aber sie hat eine Mordsauflage. Und wenn man die Leute fragt, ob sie Fleisch essen,sagen fast alle "Nöö, nur gaaanz wenig!". HIlfe, wer frißt denn dann die Unmengen an Viechern, die jeden Tag geschlachtet werden??


    Schau mal ins Reformhaus oder den Bioladen, da gibt es auch sehr leckere Brotaufstriche, die wirst Du sicher auch mögen. Wenn Du noch mehr Tipps brauchst, dann schreib mich ruhig an, ich helf Dir gern.


    Ein kleiner Tipp noch: Im Reformhaus gibt es im Kühlregal sogenannte "Knackwürstchen". Die sind sogar fast vegan, bis auf Milcheiweiß. Die kann man in tausenden Variationen in der Küche einsetzen. Für Hawaitoast, als Speckersatz, als Würstepfanne usw. Sie sind geräuchert, gut schnittfest nur lustigerweise nicht wirklich knackig, wenn man sich "knackig" wie bei Wienern vorstellt. Ich liebe die Dinger und habe sie immer im Haus. Ich würde ja am liebsten vegan leben, aber leider bin ich ein Käse- und vor allem Mozzarella-Junkie und habe da noch keinen adäquaten Ersatz gefunden. Geht halt nichts über Tomate-Mozzarella-Basilikum mit 20 Jahre altem Balsamico aus dem Fass. Lecker!


    Ich rechne mir übrigens auch nie aus, wieviel ich nun von was essen muss, um mich ausgewogen zu ernähren. Ich esse einfach kein Fleisch, viel Gemüse, Getreide, Käse, Quark etc. Brate nur mit nicht gehärtetem Kokosfett, das hat keine Transfette, die einem die Gesundheit so richtig versauen können und nehme gute Öle zu mir. Das paßt dann schon alles.


    **Ich geh jetzt an den Kühlschrank und ess was, ich hab mir jetzt selber Hunger gemacht** :2thumbs:


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Schade, dass der Name gelöscht wurde, aber den Webmaster kann ich schon verstehen. Allerdings ist die Rufschädigung hier nicht gegeben, da das, wie es gelaufen ist, mit genügend Zeugen belegt worden ist. Es wird eher so sein, dass sich die von dem Tierheim verunglimpften Hundeschulen mit einer Klage gegen das Tierheim wehren werden. Eine der Hundeschulen ist schon derart von der Trainerin des ersten Vereins, in den die Bekannte zur Vorstellung des Hundes gehen musste, schlecht gemacht worden, dass die Trainerin schon vor fast einem Jahr eine einstweilige Verfügung vom Gericht bekommen hat, geschäftsschädigende Äußerungen künftig zu unterlassen. Und sicher wird die Hundeschule nun auch ein Verfahren gegen das Tierheim einleiten, da dort genau derselbe Rufmord betrieben wird wie in dem Verein. Geschäftsschädigende Äußerungen sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, das ist denen aber nicht klar. WAs soll das auch? Macht man seinen Verein besser, in dem man andere Hundeschulen schlecht macht?


    Das Tierheim ist Mitglied im Deutschen Tierschutzbund und der wird auf alle Fälle einen genauen Bericht bekommen.


    Außerdem werden wir alle Tierärzte der Umgebung des neuen Halters (über das Kennzeichen wissen wir wenigestens schon mal die Region, in der er lebt) informieren, falls er hingehen sollte und wllen würde, dass der Hund eingeschläfert wird. Meine Bekannte wird das jedenfalls nicht unwidersprochen hinnehmen, was diesem Hund angetan wurde.Sie sagt, sie kann den verzweifelten Blick und den Versuch, zu ihr zu kommen, nie wieder vergessen. Und sie hat nach dem schrecklichen Krebstod ihres vorherigen Hundes, er wurde nur drei, nun in so kurzer Zeit schon den zweiten Hund verloren.




    Ciao, Wonda

    Hallo an alle!


    Tja, nun ist es gelaufen, meine Bekannte bekommt den Hund nicht. Sie sagte sogar zu, in einen der beiden Vereine in einen Kurs zu gehen, aber das hat nichts genützt. Wie es dazu kam?


    Die Bekannte ging weiter mit Charly spazieren, aber vor ein paar TAgen kam ihr Charly an der Leine eines Mannes entgegen, der mit ihm Gassi ging. Sie kam, völlig verzweifelt, mit ihm ins Gespräch und erfuhr, dass er Polizist sei. Charly sprang die Bekannte vor lauter Freude an, da kam von dem Mann nur ein "Na, da sieht man ja, wer hier die Hosen anhat!" und ging mit Charly weiter spazieren. Am nächsten TAg verweigerte man ihr das Gassigehen mit Charly und es ist klar, dass sie ihn nie bekommen wird.


    Acht Wochen (!) hatten die beiden Zeit, sich aneinander zu gewöhnen, in kürzester Zeit waren sie ein tolles Team geworden, der Hund liebte sie und zeigte keinerlei Aggressionen und fühlte sich ganz augenscheinlich gut und geborgen bei ihr. Jetzt kommt er zu einem Mann, der "die harte Tour" fährt, ein neunjähriges Kind zuhause hat, von dem wohl kaum anzunehmen ist, dass es seine Bewegungen immer so unter Kontrolle hat, dass der Hund nicht mal vor Schreck schnappen wird. Was wird dann wohl kommen? Der Hund bekommt Ärger, vielleicht wird er geschlagen, ihm wird so richtig gezeigt "wo der Hammer hängt" und er wird wieder vor Angst beißen. Wenn er "Glück" hat, dann wird er eingeschläfert, wenn er Pech hat, dann landet er wieder im Heim, diesmal als nicht vermittelbar.


    FAzit: Weil eine engagierte, erfahrene, ruhige, zuverlässige Frau in eine gewerbliche Hundeschule gehen möchte, die alle von dem Tierheim verteufelt werden, weil sie nicht mit Hauruck und STachelhalsband arbeiten, bekommt der Hund nicht das Zuhause, in dem er gut und glücklich aufgehoben wäre. Das soll Tierschutz sein?! Dieses Tierheim hat eh schon einen angeschlagenen Ruf, weil es z.B. Herdenschutzhundmischlinge als "gute Familienhunde" an Alkoholiker abgegeben hat, aber das schlägt dem FAss nun den Boden aus, weil Vereinsklüngelei und Vetternwirtschaft die Oberhand bekommen und das Glück des Hundes hintan gestellt wird. Solche Praktiken sollten öffentlich werden, zum Wohl der anderen Hunde, die vermittelt werden sollen.


    Es ist übrigens das ---*. Mitglieder dieses VEreins sollten wissen, was sie da unterstützen.


    Mit traurigen Grüßen


    Wonda



    EDIT: Name gelöscht, bitte bedenkt das Thema Rufschädigung!
    Es kann hier jeder mitlesen, und von so einer Klage kann man schneller eingeholt werden, als einem lieb ist. ;) Daher seid bitte vorsichtig, insbesondere mit der Nennung von Namen.

    Hallo an alle!


    Eine Bekannte von mir möchte sich einen Hund aus dem Tierheim holen. Sie geht seit fünf Wochen regelmäßig mit ihrem auserwählten Hund Gassi und kommt auch prima mit ihm zurecht. Er hat eine schwierige Vorgeschichte, aber sie geht wunderbar auf ihn ein, berücksichtigt seine Vorgeschichte und der Hund weicht ihr nicht von der Seite. Sie sagte nun dem Tierheim, dass sie in die Hundeschule mit ihm gehen möchte, in der sie auch mit ihrem vorigen Hund war, aber da hat man ihr deutlich gemacht, dass sie in einen der zwei Vereine gehen muss, mit denen sie zusammenarbeiten, sonst kriegt sie den Hund nicht. Es ist nun nicht etwa so, dass sie Hundeschule meiner Bekannten schlecht wäre, ganz im Gegenteil. Aber das Tierheim hat eine üble Vetternwirtschaft und macht alle gewerblichen Hundeschulen und die anderen Vereine in der Umgebung schlecht. Eine Hundetrainerin in dem einen Verein, bei dem die Bekannte sich mit dem Hund vorstellen mußte, meinte, der Hund brauche eine harte Hand, weil der Hund, der bekanntermaßen handscheu ist, nach der Trainerin schnappte, als sie ihn plötzlich am Kopf eine Klette wegmachen wollte. Sie macht einen groben Fehler und der Hund wird als aggressiv eingestuft und die Bekannte als unfähig, den Hund zu führen. Nach ihr schnappt er aber nicht, weil sie umsichtig mit ihm umgeht.


    Als sie nun im Tierheim sagte, dass sie auf keinen FAll in diesen Verein gehen würde, da wurde ihr vorgeschrieben, dass des dann aber der andere Verein sein müsse (in dem eine der TH-Mitarbeiterinnen arbeitet), sonst würde sie den Hund nicht bekommen. Er brauche halt eine harte Hand... Wegen dieser harten Hand sitzt der Hund aber im Heim und hätte nun endlich die Chance, zu einem verständigen, ruhigen Menschen zu kommen. Ich könnte ja verstehen, wenn sie sagen würden "Wir würden uns freuen, wenn Sie in den Verein X oder Verein Y gehen würden, denn die kennen wir gut und mit denen arbeiten wir zusammen". Aber so??


    Kann ein TH eine Hundeschule verbindlich vorschreiben?? Ist das nicht ein Fall für eine Meldung an den Tierschutzbund, wenn Vetternwirtschaft und Klüngelei dem Wohl des Hunde vorangestellt wird?


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Ich sehe das ganz anders als der Verfasser des TExtes gegen die Knochen.


    Ich füttere meine Hunde seit Jahren roh und ein paarmal in der Woche gibt es fleischige Knochen. Außer dass der KOt ein paarmal sehr bröselig war, wenn es etwas zuviele Knochen waren, ist nie etwas passiert, auch nicht bei Hühnerflügeln, Hühnerbeinen etc. Große Markknochen kriegen die Hunde nicht, die sind wirklich zu hart für sie und können die Zähne abbrechen. Aber sie stehen total auf Kalbsbrustknochen, Rehrippen etc. Ich kenne auch Hunde, meistens später auf Barf umgestellte Trockenfutterrunterschlinger, die auch Knochen in großen Stücken runterschlingen. Wenn der Hund das nicht lernt, wirklich zu nagen, dann braucht er halt wirklich Knochenmehl, Eierschalenpulver oder sonstwas. Aber sowas habe ich nur sehr selten erlebt.


    Wenn der Text schon meint "Der Tierarzt berät gerne", dann gehen bei mir die Alarmglocken an. Ich habe Gott sei Dank einen Tierarzt, der ganz klar Rohfütterung bevorzugt und Vertreter der Fertigfutterindustrie regelmäßig abwimmelt.


    Wie haben es nur die Wölfe, Füchse, Kojoten und die anderen Fleischfresser geschafft, sich zehntausende von Jahren ohne Darmprobleme zu ernähren? Ich stelle mir den Wolf vor, der vor dem erlegten Reh sitzt und sagt "Tja, das ist ja nun dumm, der Knochen würde mich echt anmachen, aber wo ist hier der nächste Tierarzt, wenn ich einen Darmverschluss bekomme??"


    Gefährlich sind meines Erachtens nur die gekochten Knochen, denn aus ihnen ist der Weichmacher, die Gelatine, ja rausgekocht und die können dann wirklich splittern.


    Also Barfer, laßt Euch nicht irre machen, füttert weiter und wenn jemand wieder vehement warnt und von schlechten Erfahrungen berichtet, dann immer schön nachfragen, um was für Knochen es sich handelte, rohe oder gekochte.


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Danke an Euch alle!


    Super, ich habe die Leine mit Eurer Hilfe endlich gefunden. Ich frage mich nur, wieso ich sie bei Waidwerk nicht selber gefunden habe... Ich glaube, ich muss a) mal wieder zum Optiker und b) dringend in Urlaub ;o)) b wird ab Sonntag erledigt und a wenn ich wieder da bin.


    Liebe Grüße von


    Wonda

    Hi Ihr!


    Ein Spezl hat sich eine supertolle, Schleppleine gekauft, leider weiß er den Hersteller nicht. Die Leine ist eine art stabiler, flexibler Kunststoffschlauch, Durchmesser ca. 1/2 Zentimeter, in Neonorange, der super in der Hand liegt, beim Festhalten gut hebt und und in den man keine oder höchstens ein oder zwei Knoten machen sollte, um ein Durchrutschen zu verhindern. Die Leine sieht man supergut, sie nimmt keine Feuchtigkeit auf und ist sehr leicht.


    Er hat sie bei Frankonie gekauft, aber im Internet sehe ich sie nicht bei der Firma. Auch die Firma Waidwerk soll sie haben, aber ich habe sie da auch nicht gesehen. Ich bin an dem Hersteller interessiert, weil ich sie für meinen Hundeschul-Laden kaufen möchte. Wer kann mir helfen?


    Liebe sonntägliche Grüße von


    Wonda