Beiträge von TobyTobs

    @ Lena-Oskar:


    Hallo Lena! Will mich auch mal wieder melden! Gehst Du als abends noch bei Kläranlage oder Ölhafen spazieren? jetzt ist ja wieder ein kleines bisschen länger hell!


    Toby und ich würden gerne mal wieder mitkommen. Gerne auch woanders. Unter der Woche geht's aber eben wegen arbeiten leider nicht so früh :/


    Diesen Samstag können wir leider auch nicht, weil wir Besuch kriegen. Aber wäre schön, wenn es mal wieder klappt!


    Liebe Grüße
    Dani + Toby

    Hallo Tina,


    uiui - da hat Bruno ja ein schönes neues Hobby! Lass den Kopf nicht hängen - bald ist wieder Sommer, da können wir wieder abends an den Rhein und er kann sich da austoben, ohne Hasen! Aber auf dem freien Feld und mit Schnellstraße in der Nähe würde ich in jedem Fall nur an der Schleppe gehen. Das reicht ihm doch zum Mittagsgassi auch - und abends etc. kann er ja in Hasenfreier Zone ohne Leine laufen.


    Wie wär's, wenn wir mal zusammen nach Anti-Jagd-Training/ Ersatzbeschäftigung schauen? Toby's Jagdtrieb hält sich zwar in Grenzen (bis gar nicht vorhanden) aber Dummy-Ersatztraining oder Fährten oder so würde ihm sicher auch Spaß machen - und Bruno bekommt so die Gelegenheit, seinen Jagdtrieb gesteuert auszuleben. Den Jagdtrieb nur zu unterbinden, finde ich auch nicht ausreichend - wenn auch als Sofortmaßnahme sicherlich zwingend. Bruno ist nun mal ein Jagdhund (wie Toby ja auch). Also, könnten wir uns doch als Frühjahrs- Sommerprojekt vornehmen, oder?


    Liebe Grüße
    Dani


    P.S. Menno, installier Deinen Messenger wieder!!! ;-)

    Hallo,


    unser Hund ist Anfangs auch keine Treppen gelaufen. Er kannte es nicht (Tierheim) und zudem waren die Treppen auch offen und steil (altes Fachwerkhaus). Nachts ist er zwar hoch gekommen, weil er nicht alleine bleiben wollte, hat sich dann aber nicht mehr runter getraut. Es war ein ganz großes Drama...


    Ich habe dann mit ihm geübt wie folgt: ich habe ihn an die Leine genommen (bzw. kam gerade vom Gassi) und bin die Treppe von unten mit ihm an der Leine zwei oder drei Stufen hoch (ggfalls leckerchen auf die Stufen legen), direkt wieder umgedreht und wieder runter gelaufen. Dabei war er so überrascht, dass er einfach direkt mitgegangen ist und gar nicht groß nachdenken konnte. Unten dann leckerli und loben. Dann wieder hoch, diesmal 1 oder zwei Stufen mehr, wieder umdrehene und sofort wieder runter. So haben wir schrittweise die ganze Treppe genommen und sind dise dann in einem hoch und gleich wieder runter gelaufen. Danach war es für ihn gegessen. Er hat es zwar anfangs nicht gern gemacht, aber hatte keine Angst mehr. Nach ner Weile ist er die Treppe hoch- und runtergesaust, als wenn nie was gewesen wäre. Sogar die Wendeltreppe bei meiner Schwester hat er dann ohne Angst genommen.


    Vielleicht ist es so mal einen Versuch wert?
    Viele Grüße


    Dani

    Huhu Tina!


    Ich glaub, der Bruno wird das prima machen. Er kennt das ja auch jetzt schon, dass er Dich beim Arbeiten nicht dauernd stören darf, oder?


    Ein Platz und Spielzeug ist das eine. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch die Kollegen gaaaaaanz wichtig sind. Die meinen es am Anfang ganz besonders gut und wollen den Hundi (ist ja auch sooo aufregend und neu und überhaupt so süüüß) immer streicheln, wenn er ankommt, und schwupps lernt Hundi ganz schnell, dass es sich ja lohnt, wenn er dauernd stört, denn einer streichelt ihn dann schon immer. Das kann ganz schön anstrengend werden, wenn erst Mal der Reiz des Neuen verfolgen ist!


    Ich habe deshalb für Toby quasi "Besuchszeiten" eingeführt: Er darf morgens alle begrüssen und ne Runde spielen und durch die Gänge rasen, Streicheleinheiten (und leckerlis) abholen, und dann geht's zum Frühstücken in sein Zimmer/mein Büro. Dort bleibt er im Regelfall den Vormittag auch und schläft. Nur wenn ich es ihm erlaube, darf er auf Wanderschaft im Büro gehen. Mittags darf er in der Mittagszeit von 12-14 Uhr nochmal rumstromern (nach dem Gassi und seinem Mittagessen). Ab 14 Uhr wird er dann wieder ins Zimemr gepackt und muss sich dort beschäftigen/bekommt was zu kauen oder spielen/schläft noch ne Runde.


    Ich würde Bruno auch von Anfang an versuchen bei zu bringen, dass er ab und zu allein im Zimmer bleiben muss. Das habe ich leider versäumt und jetzt hab ich den Salat! Wenn ich im Termin bin, quengelt mein Hund und wird natürlich von den Kollegen dann rausgelassen (klar, man kann ihn im Büro ja nicht bellen lassen!), was wiederum für ihn Bestätigung seines Verhaltens ist! Das müssen wir jetzt wieder schwer abtrainieren...*seufz*


    Ansonsten gehört das für mich zur Bürogrundausstattung ;-):


    - Hundedecke und Napf
    - Spielzeug / Kauknochen / Kong
    - Fussel -/Kleiderbürste (am besten gibst Du den Kollegen auch gleich eine!)
    - ein großes Hundehandtuch zum abtrocknen nach Regen/Matsche etc.
    - Schuhputzzeug (wenn ich bei Regen vom Gassi komme, sehen meine Schuhe oftmals schlimm aus - völlig unakzeptabel für Bürotermine!) oder Wechselschuhe speziell für's Gassi
    - ggfalls eine Wechselhose (bin auch schon vom Mittagsgassi gekommen und ein anderer Hund - meiner macht sowas natürlich nicht :roll: - war an mit hochgesprungen und hat mir die Hose versaut...)
    - Leckerlis zum bestechen :p


    Einen Staubsauer für Hundehaare/Dreck werdet ihr ja eventuell sowieso im Büro haben. Ich fand es imemr wichtig, so viel rücksicht wie möglich zu nehmen und haare etc. dann auch wegzusaugen, wenn sie Überhand annehmen. Zum Glück sind hier alle sehr tolerant, aber das weiß man ja nie so genau...


    Ach ja, und meine frühere Sekretärin hatte immer eine Dose Lufterfrischer im Zimmer stehen, weil Toby früher mit Vorliebe in ihrem Zimmer gepupst hat und schnell wieder verschwunden ist! :furz:


    Und ich würde ein paar Grundregeln versuchen aufzustellen, so nach dem Motto: "Bitte füttert mich nicht vom Schreibtisch. Bitte gebt mir keine anderen Sachen zu essen als..." usw. Toby darf bei uns im Büro zum beispiel nicht in die Küche, weil ich ihm das von Anfang verboten habe, aus Rücksicht auf die anderen Kollegen, die mit Hunden nix am Hut haben und dort kochen/essen. Das hat er auch akzeptiert, u.a. weil sich auch alle dran gehalten haben.


    Ich habe das damals so gemacht, dass ich Toby am ersten Tag in einer Mail vorgestellt habe und auch die Gründe für die Verbote erklärt habe (z.B.:"ich (also Toby) bekomme von falschem Essen Diabetes und werde schwer krank" usw.). So war dann auch die Akzeptanz da. Trotzdem erwische ich ab und zu jemanden, der ihm ein Stück Zwieback oder so zusteckt. Damit muss man sich wahrscheinlich abfinden...


    Wart's ab, das wird ganz prima!!
    Bis bald!


    Dani

    Hallo,


    mir geht es ähnlich, mein Hund ist auch mit im Büro und muss sich doch häufig mit sich allein beschäftigen. Ich bin dazu übergegangen, ihn für sein Futter etwas arbeiten zu lassen. So bekommt er zum Beispiel einen Teil seines Frühstücks im Kong, was ihn zumindest etwas mehr beschäftigt als aus dem Napf zu fressen. Sein Mittagessen bekommt er ebenfalls ganz oder teilweise aus dem Kong. Da er Trockenfutter bekommt, wird außerdem ein Teil davon als Leckerlis versteckt, die er dann im Büro suchen muss. Ansonsten schläft er viel, er ist allerdings auch schon etwas älter als Deiner (7 Jahre). Er hat sich sehr schnell daran gewöhnt, dass er nicht ständig stören darf. Schwieriger war es allerdings, die Kollegen davon abzuhalten, auf sein Stubsen und quengeln nicht regelmäßig zu reagieren - da hatte er (und hat wahrscheinlich teilweise immer noch) öfter Mal erfolg...;-)


    Ich freu mich auch über jede Anregung, also wenn Du noch ein paar Ideen hast...


    Liebe Grüße
    Dani und Toby

    Hallo,


    ich komme aus Freinsheim (67251 - ) also auch nicht so weit weg. Mein Hund freut sich immer, wenn er nette Gassi Freunde findet, vor allem auch größere Hunde, mit denen er spielen kann. Die Kleineren sind ihm manchmal zu klein...;-) Toby ist ein Deutsch-Kurzhaar-Rüde, 7 Jahre, kastriert.


    Wenn Du Lust hast, meld Dich mal. Wir sind allerdings berufstätig, von daher leider eingeschränkt, was die Zeiten angeht.


    Viele Grüße!
    Dani + Toby

    Hallo Kiki,


    ich komme ursprünglich aus Mannheim, wohne jetzt aber in der Pfalz. Nach wie vor arbeite ich allerdings in Mannheim - und da mein Hund mit ins Büro kommt, sind wir unter der Woche jeden Tag in Mannheim. Wegen der Berufstätigkeit sind wir allerdings leider etwas eingeschränkt, was Gassi-geh-Zeiten angeht - wir gehen morgens früh und abends nach der Arbeit (ab 18 Uhr) unsere großen Runden, und wann immer ich es schaffe, mittags an die Neckarwiesen (Fernmeldeturm) zum springen, toben und üben. Meistens haben wir da so 45 min. Zeit.


    Falls Du Lust hast, können wir uns gerne mal mittags dort treffen - oder auch morgens früh, falls Du Frühaufsteher sein solltest ;-)


    Ansonsten treffe ich mich ab und zu mit ein paar Foris in Ludwigshafen an der BASF_ Kläranlage. Dort kann man prima mit den Hundis laufen. Wegen der frühen Dunkelheit ist es jetzt im Winter aber seltener geworden, leider...


    Mein Hund ist übrigens ein Deutsch-Kurzhaar- Rüde, kastriert, 7 Jahre alt und verträglich mit Hündin oder Rüde, das ist ihm egal...


    Liebe Grüße
    Dani & Toby

    Hallo Gentlegladur,


    ich habe einen Deutsch-Kurzhaar und kann Dir dazu folgendes sagen: Diese Hunde sind für die Jagd gezüchtet worden. Im Regelfall brauchen sie diese Auslastung auch und man muss den entsprechenden Aufwand betreiben und sie auch ausbilden. Ansonsten verliert man schnell den Spass an dem Hund, wenn er zum Beispiel - gemäß seiner Veranlagung! - jagt, obwohl er nicht soll. Es gibt auch Ausnahmen - unser Toby zum Beispiel ist jagduntauglich, wurde dafür wohl auch nie ausgebildet und - wohl wegen seiner Zeit im Tierheim - überwiegt bei ihm die Verlassensangst den Jagdtrieb...Da er auch schon älter war, als wir ihn geholt haben, kommen wir auch ohne "Jagd-Ersatz" , nur mit "normalem" Training (Obiedince, Agility etc.) aus. Das ist aber nicht immer so und Ihr solltet, wenn ihr Euch einen Jagdhund holen wollt, auch nicht davon ausgehen, sondern eher von dem Gegenteil! Es gibt aber zahlreiche Tierschutzvereine speziell für Jagdhunde in Not, und dort findet sich - falls ihr auch einen älteren Hund nehmen würdet - bestimmt einer, über dessen Wesen und Jagdtrieb man Euch konkretes sagen kann.


    Die Arbeit mit Jadghunden macht viel Spaß - es sind meistens sehr lernfreudige und engagierte Hunde. Ich persönlich bin ein großer Fan von Jagdhunden, weil ihr Wesen wunderbar ist - sie sind sehr ausgeglichen und ruhig, keine "Kläffer" und prima Familienhunde - vorausgesetzt, sie sind ausgelastet.


    Also: Jagdhund prima, ich würde mir einen Jadghund aber nur holen, wenn ich Zeit und Lust hätte, mich intensiv mit dessen Ausbildung unter professioneller Anleitung zu beschäftigen. Das bedeute meines Erachtens aber NICHT, dass ihr den Hund jagdlich führen müsst - allerdings muss man ihm eine Ersatzarbeit geben, um seinen Trieb in die richtigen Bahnen zu lenken. Gerade auf dem Baurenhof ist dies ja sozusagen existentiell! Wenn aber Rudi so toll erzogen ist, dann kann Dir sicher sein Frauchen sagen, wie sie ihn am besten ausgebildet hat und Dir eine Anlaufstelle geben, an die Du dich wenden kannst. in jedem Fall aber solltet ihr Euch hier vorher ausreichend schlau machen und Euch einen Hundetrainer suchen, der sich mit der (gewaltfreien!) Arbeit mit Jagdhunden auskennt. Leider werden Jagdhunde immer noch von vielen Jägern mit unakzeptablen Methoden erzogen...


    Viele Grüße von einem Deutsch Kurzhaar- und Deutsch-Drathaar-Fan!
    Dani


    Hallo nochmal - hatte Dein letztes Posting noch nicht gesehen. Jagen ist nicht gleich jagen - unkontrolliertes Jagen sollte man in jedem Fall unterbinden, es ist gefährlich - auch für den Hund! Insofern reicht Platz und Konsequenz nicht aus, sondern der Hund muss seiner natur gemäß "kontrolliert jagen" dürfen, d.h. sein Trieb muss in die richtigen Bahnen gelenkt und gesteuert werden.

    Hihi, sei froh, dass Dein Hund für's "Schoßschlafen" die richtige Größe hat! Unser 27 kg - Hund will auch ab und zu auf den Schoß (früher öfter als heute) und wenn ich mich dann zu ihm auf den Boden setze, dann legt er sich auf den Schoß und schläft da ein. 27 kg länger als 15 min auf dem Schoß zu haben, wird ganz schön anstrengend...ich muss ihn dann spätestens dann wecken, wenn mir die Beine einschlafen. Aber ich genieße es jedesmal, wenn er zum kuscheln kommt und mit "zu sehr" verwöhnen hat das , finde ich, nix zu tun!


    Liebe Grüße Dani

    Hallo Claudia,


    ich finde auch, dass sich das so anhört, als würde der Hund keine Ruhe finden. Du sagst, es gibt Endlosstreitereien bei den Kindern, was dem Hund gut tut und was nicht. Wie wär's, wenn ihr "Hunde-Spielregeln" aufstellt, die ihr gemeinsam erarbeitet? An dem jedes Kind seine Meinung sagen darf, und dann gemeinsam festgelegt wird, was für und mit Nala okay ist und was nicht. Manchmal ist es ja wichtig, das einmal komplett durchzuspielen und in Ruhe zu besprechen, statt einfach alles erstmal irgendwie laufen zu lassen. Denn Deine Kinder werden das Problem ja nicht von selbst erkennen. Ich finde es auch wichtig, für den Hund einen Platz einzurichten, bei dem er weiß, hier hat er seine Ruhe, und an dem ihm die Kinder auch nicht stören dürfen.


    Ein Hundetrainer wäre sicherlich sehr gut für Euch, einfach, weil er Dir Tipps geben kann, wie man richtig reagiert.


    Ich drücke die Daumen, dass sich alles einpendelt, aber ich bin sicher, dass es wird - ihr müsst nur Geduld haben. Und nicht verzweifeln - das kennt jeder, und es gibt auch Lösungen für die Probleme, aber man muss sie Schritt für Schritt angehen...


    Liebe Grüße
    Dani