Beiträge von casjopaya

    Hallo,


    ich bin begeistert von der Goldakupuntur....


    Hier ein Link über einen Hund, der auch schwere HD hat und mit Goldakupunktur behandelt wurde:


    http://www.goldakupunktur.online.ms


    und hier mein Bericht:


    Klick


    Dieser TA arbeitet auch mit vielen TÄ in ganz Deutschland zusammen, die sammeln dann immer die komplizierten Fälle für ihn, er kommt in deren Praxis und vergoldet. Gerade bei jungen Hunden ist diese Methode sogar noch besser, da die Schonhaltung zum einen noch nicht lange erfolgt ist und somit die anderen Gelenke nocht nicht übermäßig überbelastet wurden. Zum anderen erfolgt der Muskelaufbau schneller als bei älteren. Ich kann es dir echt nur empfehlen! Bevor der Hund entweder operiert wird oder einfach andere Gelenke überlastet und dann Probleme der Vordergliedmaße oder des Rückens entstehen...


    LG


    C.

    Hallo,



    ja, es geht Snoop gut. Aber leider nicht Dank der Arthrodese. Die ist alles in allem super verheilt, allerdings kam damals eine der Schrauben nach außen durhc, sodass das Implantat recht schnell entfernt werden musste. Aber auch das ging, da das Gelenk bereits zugebaut war.



    Ja - 3 Monate in der Regel. Oft aber auch etwas länger, bei uns sah es nach 3 Monaten alles gut aus, aber er lief weiterhin auf 3 Beinen. Dann kam Physio, Unterwasserlaufband etc. Insgesamt kostete der Kleine in der Zwischenzeit in etwa so viel wie ein neuer Kleinwagen :hilfe:


    Aber er lief immer noch nicht bzw. nur 3-beinig. Das ganze über 1,5 Jahre. Dann habe ich die Goldakupunktur machen lassen, 3 Tage nach der Behandlung setzte er auf einmal ganz vorsichtig das Pfötchen auf. Dann ging es nur noch bergauf. Heute kann ich mit ihm rennen, toben, joggen (immerhin 12 Km). Manchmal merkt er den Wetterumschwung oder hat mal schlechte Tage. Aber das können wir beide verkraften. Er ist glücklich und munter, aber die OPs hätte ich mir sparen können. Vor allem die Arthrodese, aber wie gesagt: Das konnte keiner vorher wissen, auch wenn ich mir jetzt oft vorwerfe, die GI nicht eher gemacht zu haben. Aber ich habe es ja nur gut gemeint.....


    Euch alles Gute und viel Glück!

    Hallo nochmal,


    ich habe meinen Hund in Berlin (bzw. bei Berlin in Falkensee) vergolden lassen. Diesen TA nennt man auch den "Gold-Guru" :D


    Kann ihn nur immer wieder empfehlen... Und ich habe mal gehört, dass er auch angeblich der einzige ist, der die Hunde nach TCM vergoldet und mit der Nogier Pulsdiagnostik.


    http://www.goldakupunktur.online.ms/


    http://www.peter-rosin.de/


    Er arbeitet auch mit vielen TÄ in ganz Deutschland zusammen, die sammeln dann immer die komplizierten Fälle für ihn, er kommt in deren Praxis und vergoldet.


    LG


    C.

    Hallo,


    die Epipysenfugen bei einem Hund sind in dem Alter noch nicht geschlossen. Ich glaube, das geschieht erst um den 4.-7. Monat (nach 24 Wochen glaube ich). Ich würde genauso Angst haben, hatte ich auch bei meinem Dobi... Aber ich habe mal eine Landseer gesehen, da wollte ein netter Prof. einer tollen Klinik mit 3 Monaten schon eine große Hüftoperation mit Verödung vornehmen... Klasse... Die Besitzer haben einen anderen Weg eingeschlagen, den TA gewechselt und es mit Physio und Akupunktur versucht. Der neue TA meinte, dass er vom Gangbild schon auffällig ist (allerdings sagte da wohl das Schacksige nichts aus, sondern dem Hund ist immer ab und an mal der eine Hinterlauf richtiggehend weggeknickt). Der TA hat gewartet, bis die Fugen geschlossen waren, die Besitzer sind brav zu den Behandlungen gegangen. Nach 3 Wochen lief der Hund top, keine "Ausssetzer" mehr, er wurde geröntgt und siehe da: Nix von wegen HD.


    Aber auch ich würde das so früh wie möglich von einem Spezialisten kontrollieren lassen.


    LG


    C.

    Hallo Astra...



    mich wundert es ein wenig, dass dein TA von der GA abgeraten hat. Warum immer gleich OP? Ich habe schon viele Hunde gesehen, die seit Jahren mit schwerer HD und Gold rumlaufen, eine 13 (!) Jahre alte Dogge, die mit 5 Jahren Gold bekam und seitdem schmerzfrei ist. Die Arthrose hat sich nach der GI nicht verschlechtert, das Röntgenbild wurde sogar insgesamt "glatter". Dass es nicht lange hält ist auch nicht wahr. Es muss nur richtig gemacht werden. Gerade bei jungen Hunden wäre das immer meine erste Wahl. Mein TA hat alle Fälle seit Jahren genauestens dokumentiert, mit Videoaufnahmen, genauen Protokollen, Gangbildanalysen etc. Und das über Jahre. Ich finde es immer schade, wenn Ärzte, die auf ihrem Gebiet bestimmt klasse sind, nicht auch mal nach links oder rechts gucken. Es gibt noch so viele tolle Möglichkeiten oftmals. Und sich dann auch noch zu einer Sache negativ äußern, von der sie eigentlich keine Ahnung haben.


    LG


    C.

    Hallo Melodi,


    ja, das habe ich auch öfter gehört... Einschläfern, mein (zum Glück mitterweile) Ex wollte ihn wegen des "Makels" weggeben.


    Bei mir war es ein wenig anders gelagert. Meinem Hund ist ein BSR-Auto über die rechte Hinterpfote gefahren. x-OPs, zum Schluss die Arthrodese des - hm, wie soll ich das nennen, ist schwer zu sagen, da eigentlich nur noch ein völlig kaputter Zeh übrig war - wahrscheinlich des Mittelfußknochens. Er hat jetzt ein Krüppelpfötchen. Mein jetziger Freund nennt es immer "Klumpi" :roll:


    Hier mein ganzer Bericht... https://www.dogforum.de/ftopic25178-30.html


    Ich hatte echt "Schwein" mit der Goldakupunktur und dem Lasern. Aber ich war vorher echt schon kurz davor, das Bein amputieren zu lassen. Auch mein damaliger Doc. Im Nachhinein - hätte es mit der GI nicht geklappt - würde ich das eher machen, als die tausend OPs. Denn die Hunde kommen super gut damit klar, ich habe schon viele Dreibeiner gesehen. Kleine Hunde noch eher als große. Aber das wäre für mich der letzte Schritt gewesen... Und wahrscheinilch würde auch immer wieder erst alles andere versuchen. Bei meinem war nur das Problem, dass er - egal, was operativ gemacht wurde - überschüssiges Callus gebildet hat. Es entstanden sofort Verkalkungen und enorme Arthrosen. Die Röntgenbilder waren die reinsten Blumenkohl-Bilder. War für die Arthrodese natürlich irgendwie sogar vorteilhaft, da das Gelenk sich schnell zugebaut hat. Nach jeder OP entstanden diese "Knochenbeulen". Und irgendwann war klar, dass es durch die ganzen Eingriffe nur noch schlimmer wurde....


    LG


    C.

    Hallo,


    mal eine ganz blöde frage... In manchen Fällen hängen echt die komischsten Sachen auch manchmal mit Trauer zusammen (Hautexzeme auch häufig).... Falls ihr mit Euren Untersuchungen nicht weiterkommen solltet und alles abgeklärt ist (Episepsie, Schlaganfall etc.), dann würde ich versuchen, über die ganzheitliche Methode ranzugehen.


    Epilepsie wurde bestimmt schon abgeklärt, oder? Es gibt in Berlin eine ganz tolle TÄ, die sich auf Epilepsie spezialisiert hat... Ich komme gerade nicht auf den Namen, bis morgen kann ich ihn aber "beschaffen". Für die ganzheitliche Variante kann ich in Berlin auch einen super TA empfehlen.


    LG


    C.

    Hallo,


    ist natürlich als Außenstehende(r) schwer zu sagen. Kann ja letztendlich alles mögliche sein, der Hund wurde ja bisher auch scheinbar noch nicht richtig schmerztherapeutisch untersucht. Schmerzen nach dem Aufstehen sind oftmals typisch für Arthrose. Humpelt er permanent, oder nach längerem Liegen und läuft sich dann ein? Wie sitzt/liegt er? Wie (oder ob) springt er ins Auto? Wie steht er auf? All das sind Teile einer Gangbildanalyse. Oftmals besteht das Problem schon sehr viel länger als wie es mitbekommen, das Lahmen nur das Ergebnis. Soll heißen: Ein TA, der sich auf Schmerztherapie, Orthopädie, Gangbildanalyse etc. spezialisiert hat, erkennt die Problemzonen bevor der Hund lahmt. Dann wird auch einer sog. Schmerzpunkt- oder Triggerpunktuntersuchung gemacht, die genau aufschlüsselt, wo das Problem liegt. Einfach ohne Diagnose eine Schmerze gegen Entzündung zu geben kann ich nicht verstehen. Man kann auch sehr gut ohne Röntgen feststellen, ob der Hund Hüftschmerzen hat. Ob HD oder Arthrose lässt sich dann genau über das Schwarz-Weiß-Bild definieren. Ein guter Schmerztherapeut sollte sich aber in erster linie für den dreidimensionalen Vierbeiner interessieren.


    Erzähl doch mal ein wenig mehr... Und wo kommst du her? Vielleicht können wir die dann einen guten TA empfehlen...


    LG


    C.

    Hallo Melodi,


    ja, ich habe ausreichend Erfahrung mit einer Gelenksversteifung (Arthrodese). Und ich kann dir sagen: ICH würde es NIE wieder tun. Ich habe mich nach der OP damals (talentierterweise nicht vorher) in sämtlichen Foren umgehört, ich habe kaum etwas gutes gehört. Es kommt aber mit Sicherheit auch auf den Vorbericht an. Um welches Gelenk geht es denn, und warum Versteifung? Ich kann dir nur eines sagen: Man muss den Hund ewig ruhigstellen, bei mir waren es insgemamt mehr als 6 Monate, plus Physio+Unterwasserlaufband. Ich habe einen Doberman. Es war die Hölle. 8 Wochen Gips, ständig Verbandswechsel, Druckstellen etc. Ich habe ihn nur dadurch einigermaßen ruhig bekommen, dass ich ihm (erst gemeint!) das Buddeln richtiggehend angewöhnt habe. ICh habe ihn quasi darauf konditioniert. Er buddelte was das Zeug hält. Tut er immernoch, bekomme ich nicht mehr raus. Dadurch war er draußen, unter Hunden, nicht an der Leine und hat nicht mitbekommen, dass er eigentlich keinen Auslauf hat. Und hat sich auch körperlich ausgepowert. Und Fährtenarbeit. Aber das macht natürlich nicht physisch müde.


    Erzähl doch mal ein wenig mehr....


    LG


    C.

    Hallo Sub, hallo Tamie,



    wenn die OCD definitiv nachgewiesen wurde, MUSS natürlich operiert werden. Und da würde auch ich immer zu M.K. gehen! Ich habe nur schon von vielen gehört, dass die Diagnose OCD lautete, aber durch's Röntgen alleine definitiv nicht festgestellt werden konnte. Die Hunde wurden operiert, obwohl es letzendlich eine ED war und gar kein kleines Knochenteilchen zu finden war. Das hat die Besitzer natürlich wahnsinnig verärgert.


    Ich weiß, dass auch hier der "Gold-Arzt" immer zu einer OP raten würde, denn das sagte er damals auch meiner Schwester. Es wurde auch ihr damals gesagt, ihr Hund hätte OCD. Er war davon nicht so sonderlich überzeugt und wollte erstmal über MRT abklären. Und siehe da: Nix. Er wendet im Falle von OCD die GI auch in jedem Fall nach der OP an, umso besser wenn der Hund noch jung ist. Das Teilchen ist raus, kann nicht mehr stören, und da oftmals entweder schon Arthrose bzw. Verkalkungen oder durch Fehlbelastungen/Schonhaltungen beispielsweise Bizepssehnenentzündungen oder andere tolle Späße die Folge sind, ist da dann die GI wirklich empfehlenswert. Lieber schon bevor überhaupt die Arthrose entstanden ist.


    Aber wie gesagt: Bei OP auf jeden Fall den guten Doc aus Spandau..... Ich war leider damals mit meinem Snoop nicht bei ihm zur Arthrodese. Da kannte ich auch den aus Falkensee noch nicht. Mir wurde damals angeblich DER Spitzenchirurg in Berlin empfohlen. Wirklich überzeugt hat der mich aber leider nicht.



    LG


    C.