Hallo!
Das ist ne gute Idee. Ich fahr in den nächsten Tagen mal vorbei
Beiträge von aussieJosie
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Hallo.
Wir haben vor 2 Wochen vom Tierarzt erfahren, dass bei Josies Ellbogen etwas am Gelenk LOCKER ist und es sich nur wieder straffen wird, wenn sie 2 Wochen konsequent höchstens 20-30 minuten rausgehen darf, kein Ball, kein spielen, kein Toben, kein Training - und dass wir nach 2 Wochen alles ganz langsam wieder aufbauen sollen -
ansonsten könne sich daraus eine Ellbogendysplasie entwickeln.
Nun, 2 Wochen danach habe ich gerade erfahren, dass mein VAter schon wieder anfängt, mit ihr Ball zu spieln, er würde ihn ja nur "2 Meter weit werfen" und nicht mehr "so wie früher" (ja...was dann so aussah, dass sie auf asphalt ihre 50 meter losgetobt is und den ball in einem überschlag gefangen hat!)
Ich bin der Meinung, sie darf auf keinen Fall Ball spielen. Und vor allem glaube ich nicht, dass er es nicht "übertreibt", weil er nie den ernst der lage sieht!
Meine Mutter geht 2 Stunden mit ihr raus, allerdings sitzen sie dann viel auf einer bank, mit anderen hunden will sie eh nicht spielen, steht da nur bzw sitzt, weil sie läufig ist. Ist das denn ok?Aber das mit dem Ballspielen, das geht doch gar nicht oder?
Oder mache ich mir wirklich nur zu viele Sorgen? -
es hat sich leider nichts geändert
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muss ich das wirklich noch mal sagen?
es wird kein "neutrales" gespräch mehr geben. das funktioniert einfach nicht mehr.askja:
das ist doch ehrlich gesagt gar nichts
ich hab aber auch lange gebraucht, bis ich verstasnden habe, dass das nicht so normal ist, wie ich dachte^^was mich dort hält?
natürlich josie! -
psychische Misshandlung kann Konsequenzen für die Eltern haben?
Wie sollte ich es beweisen? Ich weiß ja schon selbst nicht mehr, was ich glauben soll.
Außerdem mö chte ich auch gar nicht, dass meine Eltern irgendwelche Konsequenzen tragen.
Ich hasse sie seit einiger Zeit, aber ich liebe sie auch. Mir wäre es nur einfach lieber, wenn sie mir gleichgültig wären.Ich kann sehr offen meine Gefühle zeigen und darüber reden und bin sehr ehrlich, meine Eltern eher nicht.
Sie fassen alles, was ich kritisiere als Beleidigung auf, beschreiben mich so, wie sie selbst sind und ich irgendwie gar nicht, und kennen mich nicht im Geringsten. Im Verlauf der letzten Monate ist einfach etwas zerbrochen, dass sich nicht mehr "reparieren"lässt. Wir sind jetzt auch nicht wirklich im Streit, wir haben usn wahrscheinlich einfach nichts mehr zu sagen.
Ich selbst würde mich als reifer beschreiben als meine Eltern, und das ist wahrscheinlich das größte Problem, ich glaube nämlich, dass sie das wissen.
Nochmal: Ich werde mich nicht mehr mit meinen Eltern zusammensetzen. Die zeit, in der das für mich möglich war, ist vorbei, das habe ich oft genug gesagt, ich war immer ehrlich darin, wie ich zu ihnen stehe.
Mehr als ihnen jahrelang zu sagen, dass es mich verletzt, was sie sagen, und zu versuchen, mich nicht aufs gleiche niveau herabzubegeben, kann ich nicht!
Es lästt sich also nichts mehr "neutral" klären.
Beispiel:
Josie hat etwas mit dem Ellbogengelenk, was nur verheilen kann, wenn sie konsequent die nächsten Wochen nich tlänger als 20-30 minuten rausgeht (das sagte mir der arzt)
ich habe meinen vater einfach nur heute morgen gefragt, ob er jetzt mit ihr rausgeht, weil ich später gerne auch noch mit ihr rauswollte und man die 30 minuten ja besser über den tag verteilen könnte.
Ich hab dann zu hören gekriegt (ganz neue Interpretationsvariante meines Verhaltens^^), dass ich auf irgendeine Art und Weise die Macht an mich zu reißen versuche und meine Eltern kontrollieren will.
Die Antwort: "Ich mache bestimmt nicht, was DU willst. Ich mache das so, wie ich will!!"
"Äh papa? es geht nicht darum, dass ich irgendwas will - es geht um die gesundheit unseres hundes!"
und so ist es immer...mit sowas komm ich einfach nicht mehr klar.
aber zum abschluss:
wenn ich ausziehen muss, werde ich sie bei meinen eltern lassen, da die drei sich sehr lieben.
nur, weil ich nicht mehr erwünscht bin, sollte josie nicht auch von ihnen getrennt sein. Denn wie ich merke, zieht sie sich mittlerweile auch von mir zurück. Ich denke mal, weil ich eigentlich nur noch in meinem zimmer bin, und wenn ich die tür rangelehnt habe, sie geschlossen wird, und wen ich im wohnzimmer bin, ich "gebeten" werde, zu gehen.
Ich merke also schon, dass sie auch ohne mich klar kommt.Danke für euren netten Worte.
Um das durchzuhalten, habe ich sogar einen Termin beim Therapeuten gemacht, ich will mich nicth völlig aufgeben, eventuell auch dafür, dass ich mein leben in den griff kriege und dann irgendwann bereit bin, josie zu holen. obwohl ich da nicht wirklich daran glaube.
und einen anderen hund werde ich nicht wollen. -
Danke für die Ratschläge.
ich bin sicher kein pubertäres Mädchen (mehr), dass einfach nur genervt ist, und meine Eltern schlgaen mich auch nicht, das läuft alles auch einer sehr verletzenden psychischen Schiene.
Leider kann ich mit meinen Eltern nich tdarüber reden.
Ein klärendes Gespräch sieht so aus, dass mir beide erzählen dass ich eine Art Fehler im Plan bin und beseitigt werden muss, und mir fehlt mittlerweile die Kraft, das noch einmal durchzumachen.
Auch wenn es mir das Herz bricht, und das tut es je tzt schon, werde ich sie wohl bei meinen Eltern lassen müssen.
Die drei sind eine Art Familie, zu der ich längst nicht mehr gehöre, und so sollte es auch bleiben.
Ob ich sie dann wiedersehen werde, weiß ich nicht, ob ich das überhaupt darf, auch nicht. Wenn alles gut läuft, würde ich gerne Sozialpädagogik ioder etwas ähnliches studieren, und das 2 Stunden Zugfahrt von zu Hause entfernt, oder dort eine Ausbildung machen, da die einzigen Menschen, die ich noch habe und die mir sehr sehr viel bedeuten leider dort wohnen.
Und ob ich es ertragen würde, Josie dann immer kurz zu sehen, weiß ich erst recht nicht.
Danke für eure Tipps. Sie haben mir wirklich geholfen. -
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Hallo,
habe eine kurze Frage.
Die Mutter meines besten Freundes hat seit einigen Tagen einen Welpen.
Sie hat die ersten Nächte bei dem Welpen in der Küche geschlafen, die züchterin ist der Meinung, nach 3 Tagen sollte der Hund im Flur schlafen.
Da ist er jetzt, und jammert rum und will natürlich zu der Mutter ins Schlafzimmer.
Meine Hündin hat nachts freien Zugang zum Elternschlafzimmer und zu meinem, deshalb weiß ich jetzt nicht, wie es ist, den Hund sozusagen zu "entwöhnen".
Aber ich denke ,dass es viel zu früh ist, der denkt doch jetzt er hat noch seine zweite Mama verloren, oder? :/
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das sinnvoll ist.
Meiner Meinung nach wäre angemessen das Körbchen ins Schlafzimmer zu stellen oder in den Flur und ide Tür aufzulassen.
Was sagt ihr dazu? -
Wo sie es am besten hat? Das weiß ich ja eben nicht.
Ich gehe eigentlich so gut wie jeden Tag mit ihr 1-2 stunden raus, und bin in der 12. klasse.
Mein Vater geht morgens mit ihr eine halbe stunde ball spielen.
Sie ist ein Männerhund, und ich hatte immer das Gefühl, dass sie meinen Vater am meisten liebt.
Ich war letztes Jahr 2 Wochen mit ihr im Urlaub, und sie hat nich tirgendwie gejault oder auf irgendeine andere Art und Weise deutlich gemacht, dass sie meine Eltern vermisst. Genau so verhält es sich, wenn ich weg bin.natürlich würde ich sie nur mitnehmen, sobald oder wenn ich ein gesichertes einkommen habe und eine arbeit und eine wohnung, das ist selbstverständlich.
zur zeit bin ich wie gesagt schülerin, und wenn meine mutter mich rausschmeißt mus ich wohl schule abbrechen und mir einen ausbildungsplatz suchen.
warhscheinlich wird es das beste sein, wenn ich sie bei meinen eltern lasse, nur: sie lieben sie zwar, aber wissen nicht wirklich was gut für sie ist.
(übermäßiges füttern, sich 10 jahre lang bejaulen lassen, unvernünfitger Umgang mit der GEsundheit des hundes aus Unwissenheit)Außerdem würde das schon fehlen, was ich mit ihr mache. ich trainiere mit ihr, bringe ihr tricks bei, wenn wir gassi gehen ist immer action angesagt.
Sie ist einfach mein keliens Bärchen und ich kann mir nicht vorstellen ohne sie zu leben.
Bleibt mir aber wahrscheinlich keine andere Wahl.
Ich habe nur Angst dass ich sie dann gar nicht mehr sehe...