Beiträge von minimann
-
-
Hallo,
ich möchte mit meinem Hund Obedience ausprobieren. Ich wohne im Kölner Norden. Kann hier jemand einen Verein oder Hundeschule empfehlen?
Herzliche Grüße
Katja -
Hallöchen
wir kommen aus Dormagen und streifen im Kölner Norden, Pulheim und Dormagen herum. Dabei freuen wir uns immer über Gesellschaft. Was sind denn so eure Strecken?
Liebe Grüße
Katja -
Wer hat Lust auf einen gemeinsamen Spaziergang in Zons am Rhein am 25.01.09? Als Treffpunkt schlage ich den großen Parkplatz vor und von da aus schlagen wir uns dann schön auf den Wiesen am Rhein entlang. Dort können die Hundis dann super toben und laufen.
Vorschlag Uhrzeit 14 Uhr ???
Würde mich feuen.
Bis bald
Katja
-
Wer hat Lust auf einen gemeinsamen Spaziergang in Zons am Rhein am 25.01.09? Als Treffpunkt schlage ich den großen Parkplatz vor und von da aus schlagen wir uns dann schön auf den Wiesen am Rhein entlang. Dort können die Hundis dann super toben und laufen.
Vorschlag Uhrzeit 14 Uhr ???
Würde mich feuen.
Bis bald
Katja
-
neu: 17.01. Hilden, Anfängerseminar
Das Seminar ist für alle gedacht die keine Erfahrungen mit Hundefrisbee haben oder noch nicht lange den Sport mit dem Vierbeiner betreiben. Seminarzeit: 10:30 Uhr bis ca. 17:30 Uhr. Kosten: 75 Euro exklusive Verpflegung. Das Seminar findet in einer Halle mit weichem Sandboden statt.Info unter http://www.sky-dogs.de
Es sind noch Plätze frei, vielleicht hat ja noch jemand Lust. Ich wollte auf jeden Fall hin.
-
Ich mache mir zur Zeit große Sorgen. Ich habe einen AussieRüden im Alter von 2 Jahren. Er war bisher immer problemlos, aber seit ca. 2 Wochen zeigt er Veränderungen: er knurrt öfter mal fremde Rüden an und hat in der letzten Woche 3x unser Baby (10 Monate) angeknurrt. Bisher war er immer superlieb zum Baby, der Kleine krabbelt auch erst seit kurzem und hat ihm nie etwas getan. : Hund liegt mitten im Wohnzimmer, Baby krabbelt herum, ist aber bestimmt noch 2 Meter entfernt, und da knurrt der Hund schon.
Wenn ich mit dem Baby auf demBoden sitze und spiele, legt er sich gerne dazu und knurrt auch nicht rum. Ebenso gibt es null Probleme, wenn ich den Kleinen auf dem Arm habe oder füttere. Dann wartet er geduldig, ob der Kleine ihm etwas gibt - er würde ihm auch nichts abnehmen und nimmt immer ganz vorsichtig aus seiner Hand.
Ich habe gestern mit einem Bekannten drüber gesprochen, der meinte, ich solle ihn kastrieren lassen; auch wegen der Grummelei bei anderen Rüden.
Ich muss noch erwähnen, dass vor vier Wochen unsere alte Hündin starb, die bisher immer Chef im Ring war. Unser Rüde ist auch insgesamt ein eher unsicherer Hund.
Ich habe noch einen Sohn im Alter von sieben Jahren. Mit diesem hat der Hund überhaupt keine Probleme.Natürlich lasse ich die beiden nicht alleine: entweder nehme ich einen von beiden mit, wenn ich den Raum verlasse oder der Hund muss in den Garten oder das Baby in den Lauftall. Aber seit Beginn der Knurrerei habe ich ein ganz schlechtes Gefühl im Bauch und denke viel drüber nach. Ich möchte ja auch auf keinen Fall meinen Kleinen gefährden und wie schnell hat man mal eine Sekunde nicht aufgepaßt - der Kleine wird ja auch schneller und macht seine ersten Gehversuche mit dem entsprechenden Hingeplumpse.
Ich bin wirklich fertig mit den Nerven; da hast du einen Hund von Welpe an und versuchst immer alles richtig zu machen (Welpenschule, Hundeschule, viel Sport und Spazieren und und und) und dan sowas.....
Hat hier jemand Tipps, wie ich mich verhalten soll?
-
Da mein Aussie ein sehr mäkeliger Fresser ist, überlege ich nun zu Barfen. Da ich aber absolut keine Ahnung auf diesem Gebiet habe, möchte ich mir zuerst ein gutes Buch kaufen. Habt ihr eine Empfehlung?
-
Hallo Melanie,
wir wohnen auch in Dormagen und gehen gerne mal ne Runde in netter Hundegesellschaft. Da ich auch einen Sohn im Alter von 8 Monaten habe, bin ich wie du zeitlich eigentlich ziemlich ungebunden.
Wo läufts du denn immer so rum?
Liebe Grüße
Katja -
Ich verlor damals durch einen Tumor am Magenausgang trotz sofortiger Not OP meine 4 jährige Sharpei Hündin - es kam ganz unvorbereitet - niemand ahnte, daß sie schwer krank war.
Ich habe mir direkt am nächsten Tag einen Hund aus dem Tierheim geholt. Viele Leute konnten mich damals nicht verstehen und warfen mir vor meinen Hund nicht geliebt zu haben.
Ich habe meinen Hund geliebt!! Aber meine Einstellung ist, daß wir Menschen durch unsere längere Lebensdauer in der Lage sind mehreren Hunden ein glückliches Leben zu schenken. Und warum sollte dann ein anderer Hund noch einen Tag länger traurig im Tierheim sitzen, wenn ich ein tolles Zuhause bieten kann???
Ich habe beide Hunde übrigens von Anfang an nie verglichen. Ich habe diese Entscheidung nie bereut - und meine Maus hat mir unheimlich über die Trauer hinweg geholfen.
Ganz liebe Grüße
Katja