Meine alte Hündin hat immer bei Feuerwehrsirenen geheult...aber nur bei der Feuerwehr...Krankenwagen, Polizei: nix
Aber bei der Feuerwehr ging es los wie ein Wolf
Beiträge von Aurel
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Mmmh ... diese Gummiringe ...
Eine Freundin von mir hatte diese Dinger (für Hunde), auch zum Trinken. Ich hatte eines ausgespült und nachgefüllt. Beim Hinstellen ist mir das Gummi-Dingens abgegangen ...alsohooo ... was dann zum Vorschein kam, fand ich absolut ... eklig. Und ich erinnerte mich dunkel, zu Grossis Zeiten ... Gummi sollte man hin und wieder abmachen, drunter sauber machen und abkochen ...
So alt waren meine damals noch nicht, dass sich da unter was hätte sammeln können.
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich da so einiges ablagert -
Wir haben aktuell jeweils für Futter und Wasser (allerdings in unterschiedlichen Größen) die Keramkinäpfe von Treusinn
Fand sie super schön und der Gedanke dahinter gefiel mir auch. (guuut, sind nicht ganz günstig, aber wir haben die Fehlernäpfe genommen)
Sind auch für die Spülmaschine.Luna hatte leider so einen Swobby-Napf aus Kunststoff :/ , weil sie immer nur am Napfrand getrunken hat und dann war überall Wasser nur nicht im Napf. Für Futter hatte sie allerdings auch Keramik von Hunter.
Ganz am Anfang hatten Edelstahl, aber mir sind ständig die Gummiringe unten abgefallen und dann klang das auf Fliesen arg fies. -
Danke für die Geschichte, das macht mir ja direkt wieder Mut
Ich habe mich gerade gefragt, wies bei Shilohs Mama war. Sowie ich die Züchter verstanden habe, hatte die Mutterhündin gegen Ende auch nicht mehr sooo Bock die kleinen zu erziehen. Und was ich bisher so von Shilohs Geschwistern weiss, ist er bisher noch der bravste von allen... zumindest wenn ich ihm verbal etwas verbiete, dann lässt er es meistens auch, und ich würde ihn nicht grundsätzlich als "stinkfrech" bezeichnen, wie es die anderen Welpenbesitzer machen. Anscheinend sind seine Brüder diskussionsfreudiger, wenn was verboten wird, bellen und zeigen die Lefzen Das hat Shiloh bisher noch nicht gemacht. Immerhin Das Beissen ist jedenfalls bei allen ein Thema gewesen in letzter Zeit.Das kann sich auch noch gerne etwas hinziehen und immer mal wieder aufflammen. Sei deshalb aber nicht frustriert
Aber wenn Du mit Geduld und Konsequenz und vor allem für dich mit Humor am Ball bleibst, dann wird es vergehen. Er ist noch so jung -
Spannendes Thema...Jale war auch ein Schnappmonster sondergleichen.
Sie hatte eine arg niedrige Frusttoleranz. Das war teilweise nicht nur schmerzhaft (scharfe Welpenzähne) sondern auch teuer. Was ich alles für Löcher in den Klamotten hatte.
Wenn sie ihren Willen nicht bekam, wurde gebellt, Mensch angesprungen und nach dem geschnappt, was erreichbar war.Das kannte ich von meiner vorherigen Hovihündin so gar nicht. Da wurde es recht schnell akzeptiert: Nein ist nein...
Jale? Pustekuchen...nein...sie doooooch jetzt sofort bääääähhhh
Es fiel mir verdammt schwer ruhig dabei zu bleiben, weil es teilweise echt bös weh tat
Aber die Ausdauer und ruhige Konsequenz haben sich inzwischen bezahlt gemacht. Sie wird jetzt 9 Monate alt und ich kann schon länger normal mit Gassi gehen ohne den letzten Müllsack als Klamotten zu tragen.
Ganz selten bekommt sie noch so einen Frustanfall, aber man merkt, dass sie sich inzwischen selbst versucht zu bändigen. Das Maul geht auf...sie kommt näher, dreht dann aber ab.
Laut den Züchtern wurde sie von ihrer Mama null erzogen...alles war erlaubt. Sie vermutet, das es damit zusammenhängen könnte. Und da sie der schwerste Welpe im Wurf war, hatte sie auch bei den Geschwistern gute/schwere ArgumenteZwar ist sie mein zweiter Hovi, aber ich gebe zu, dass ich anfangs echt verzweifelt und auch überfordert war. Ich sagte noch zu meinem Mann: Wenn das unser erster Hovi gewesen wäre, hätte ich Abstand von der Rasse genommen, weil das schon arg fiese war.
Da Luna aber ein ganz anderer Typ Hovi war, hat mir das in den ersten Monaten mit Jale doch viel geholfen...ich wusste, dass muss/wird sich regeln lassen und Welpi ist nicht böse, sondern einfach ein schnappender Schlingel...inzwischen ist Jale wirklich eine Zaubermaus mit argem Dickschädel, aber wenn sie ihre Ohren auf Dumbomodus stellt und angewedelt kommt, dann weiß ich, dass es sich gelohnt hat am Ball zu bleiben
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Ich selber habe Hausrat- und Haftpflichtversicherung, sehe aber nicht, wie die dafür aufkommen sollen. Die Frage ist also: kommt die Hundehaftpflicht für solche Fälle auf? Lasse ich mir die Informationen geben und wende mich selber an deren Versicherung oder muss die Familie die Sache anstoßen?
Neben der rechtlichen Frage: was soll ich jetzt am besten mit den Hunden machen? Offensichtlich war es ihnen in der Küche doch nicht so wohl. Soll ich sie jetzt lieber doch in der gesamten Wohnung laufen lassen? Ich habe ein wenig bedenken, dass die dadurch nur mehr "Ziele" haben.
Ich danke euch schon mal im Voraus für die Antworten!
Da es sich hierbei nicht um Deine Hunde handelt, sollte die Tierhalterhaftpflicht der Hundebesitzer dafür aufkommen. Diese ist ja dafür da, dass Schaden an Dritten abgedeckt ist.
Am einfachsten wäre es, wenn sie sich die Hundehalter selbst bei ihrer Versicherung melden und den Schaden anzeigen. -
Bei uns heute Bulgur mit Spinat, Erbsen, Paprika, Zucchini und was ich sonst noch so finde als eine Art Gemüsepfanne
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Also meine damalige Hovi-Dame hat von sich aus bewacht und auch beschützt. Ihr Mittel war verbellen und nach vorne gehen. Das hab ich ihr nie antrainiert. Das ist halt drin.
Zu Hause hab ich mich deshalb aber nicht sicherer gefühlt. Aber auch nicht unsicher...ich habe mich allerdings immer gefragt, was sie tun würde, wenn wir nicht da sind und ein Einbrecher käme rein.
Klingt doof, aber ich hatte Sorge, dass sie den Einbrecher vielleicht verletzt hätte. Das wirft auf Hunde dann ja nicht so das super Bild (der beißt oder was weiß ich)Aber draußen fühlte ich mich mit ihr wohler...gerade zur dunklen Jahreszeit. Ich bin halt nicht grad die größte Frau und ein großer schwarzer Hund neben einem lässt auch bei Tageslicht die Leute gerne die Straßenseite wechseln. Ich schätze, das finstere Gestalten mich dank ihr nie interessant gefunden hätten.
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Ich habe mir auch während des Studiums einen Hund geholt, weil ich davon ausging, dass nach dem Studium meine Mutter, die dann in Rente wäre, sich tagsüber um meinen Hund kümmern kann.
Was kam raus: Mutter wurde schwer krank und verstarb...Hund war aber da und Studium zu Ende...
Und trotzdem habe ich damals eine Lösung gefunden. Wenn man will, geht das.
Könnten wir alle hellsehen, wäre das super Können wir aber leider nicht.
Und die meisten hier können auch nicht 100%ig sagen: so und so wird es das ganze Hundeleben über laufen. -
@Anne*Shirley
Okay die Zeit ist überschaubarWir haben es mit Jale tatsächlich so gemacht, dass ich eine Woche Urlaub hatte, mein Mann zwei.
Als Jale kam war sie 9 Wochen alt.
Danach hat mein Mann Mo-Mi im Home-Office gearbeitet und ich Do-Fr.Dabei hat er natürlich auch das Haus oder den Raum Mal verlassen. Später ist er dann auch Mal für eine Stunde zu einem Meeting gefahren.
Nun ist Jale bald 9 Monate alt und er geht wieder normal arbeiten sowie ich auch.
D.h. für Jale ca 5 Stunden ohne uns. Aber sie pennt die ganze Zeit (haben per Kamera geschaut)