So habe ich es auch gemacht. Am besten geht es irgendwo draußen auf dem Rasen. Zuerst hat sie Platz gemacht und wenn sie sich gewälzt hat habe ich das ausgenutzt und mit clickern hat sie es nach ein paar Mal kapiert.
Liebe Grüße,
Nicky
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Neues Benutzerkonto erstellenSo habe ich es auch gemacht. Am besten geht es irgendwo draußen auf dem Rasen. Zuerst hat sie Platz gemacht und wenn sie sich gewälzt hat habe ich das ausgenutzt und mit clickern hat sie es nach ein paar Mal kapiert.
Liebe Grüße,
Nicky
Danke Pebbles, das ist ein guter Tip, bei Übungen wie sitz, platz bleib brauche ich kein Leckerli in der Hand, aber beim Fuß gehen, damit sie zu mir guckt. Wie mache ich es da, um trotzdem interessant zu bleiben? Denn bisher gehe ich ein paar Schritte, bleibe stehen und sie setzt sich und sucht dann den Blickkontakt, da ich die Belohnung meist in dem Moment gebe. Aber auch beim Fuß laufen soll sie ja aufmerksam sein. Wenn ich ihr aber während des Laufens ein Leckerli gebe, bleibt sie stehen.
Zur Überforderung, ich versuche schon die Übungen nicht so lange zu machen, zu hause sowieso. Aber da wir hier durch die Hitze (In Mexiko) tagsüber so gut wie gar nicht raus können, werden alle Aktivitäten auf den Spätnachmittag/Abend verlegt.
Tagsüber schläft sie oder spielt im Schatten im Garten und wenn es kühler wird, gehen wir spazieren, sie kann toben und abends haben wir 1,5 Stunden "Hundeschule". Dazu hatte ich ja schon mal was geschrieben, aber ich nutze es um ihre sozialen Kontakte zu fördern. Und da sind die Übungen etwa 2-3 Minuten lang, wo ich zur Zeit natürlich immer zwischendrin belohne. Aber es ist in einer Woche eine Hundeausstellung in der Nähe, wo ich einfach mal so gerne in der Welpenkategorie ausprobieren würde, wie sie sich macht.
Liebe Grüße,
Nicky
Liebe Grüße,
Nicky
Hallo,
Meine Suki ist 9 Monate alt und Grundgehorsam klappt schon sehr gut. Ich clickere mit ihr oder es gibt einfach so Belohnung.
Ich würde gerne einfach mal um das Auszuprobieren an so einer Obedencia-Prüfung hier in Mexiko teilnehmen, aber während der Prüfung darf der Hund nicht angefaßt werden und man darf keine Leckerlis geben.
Bisher macht sie alle Übungen sehr gut, aber erwartet auch das Leckerli, wenn das nach ner Weile nicht kommt, bellt sie und wird ungeduldig. Wie kann man weiter üben und Leckerlis langsam weglassen. Im Moment habe ich ein Leckerli in der Hand, da klappt das Fußgehen sehr gut, ohne Leckerli nicht ganz so und normalerweise bekommt sie inzwischen auch nur noch Leckerli nach vollwständig ausgeführter Übung.
Wie habt ihr das gemacht? Ich habe auch in Deutschland nie an einer begleithundeprüfung teilgenommen, weiß auch nicht, wie das genau abläuft.
Liebe Grüße,
Nicky
Meine Suki hat das von Anfang an auch gemacht. Zum Glück haben wir Fliesen und Rasen vorm Haus, so dass ndie Begrüßung oder wenn Besuch kommt, nach draußen verlegt wird, wo es nicht schlimm ist. <Ich hoffe immer noch, dass es sich mit der Zeit legt, aber Suki wurde im zarten Alter von zwei Monaten kastriert
Wie ist das bei den Hündinnen, die auch vor Freude pinkeln, sind die kastriert?
Insgesamt hält meine Hündin nur 6 Stunden in der Regel nachts durch. Meist stört es nicht groß, da wir in der Woche eh früh aufstehen müssen. Einmal haben wir beim Tierarzt gefagt, aber er meinte nur, ds wäre normal, sie ist ja noch jung. Von meiner Malamute Hündin kenne ich das anders, die hält auch 12 Stunden und mehr durch.
Liebe Grüße,
Nicky
Zum einen stimme ich zu, die Hunde erfrieren nicht, nur weil sie draußen sind. Allerdings wärmen Decken bei eisigen Temperaturen nicht genügend, aber da gibt es eine einfache Alternative, einen Haufen stroh in die Box, Hundehütte oder Schlafplatz, die Hunde bauen sich das dann schon zurecht, wie sie es brauchen und sind gegen die Kälte gewappnet.
Zum Thema Alllergien, es gibt sehr wohl wissentschaftliche Untersuchen das alternative Heilmethoden helfen, schließlich wenden auch immer mehr Schulmediziner diese Methoden an. Gerade was Allergien betrifft, können da sehr gute Erfolge erzielt werden. Schau dich mal nach einem Heilpraktiker um, der sich auf Allergien spezialisiert hat. Verlieren kannst du doch nicht, aber vielleicht deine Skepsis überwinden, dir und deinen Hunden zuliebe. Ich kenne Beispiele , wo dies hervorragend geholfen hat und keinerlei Probleme beim Zusammenleben mit Hund auftauchten.
Liebe Grüße,
Nicky
Ich denke, vieles, so wie wir das aus Deutschland kennen, kann man nicht auf andere Länder übertragen.
Ich selber lebe in Mexiko, Tierschutz gibt es vielelicht in den größeren Städten, ist ab er nicht sehr verbreitet. Hundeschule ebensowenig und wenn dann wird eher die harte Tour gefahren.
Fakt ist dass in vielen tropischen gebieten Rassehunde leiden, gewisse Rassen echte gesundheitliche Probleme haben und auch ein normaler Hundealltag mit regelmäßigen Gassigehen so nicht umsetzbar ist. Ich kann bei 35 Grad Hitze täglich tagsüber so gut wie gar nicht spazieren gehen. Gegen Abend wird ne große Runde, Unterordnung, toben gemacht, wo es geht wird er tagsüber mitgenommen, ansonsten verrichtet er sein geschäft im gasrten, wo er sich tagsüber im Schatten oder im Haus aufhält. Insofern sind Hunde vielleicht in anderen Ländern "pflegeleichter".
Wichtig finde ich , gerade wenn ein Kind ins Haus kommt, ein ausgezeichnetes Grundgeshorsam.
Außerdem ist es sehr oft schwer, wirkliche Züchter in solchen Ländern zu finden. Die meisten würde ich hier in mexiko als Vermehrer einstufen. Ich würde mich nach einem Welpen umgucken, großer Straßenhund, dem du ein Zuhause geben kannst. Frag mal bei Tierärzten nach. Die sind meist sehr anhänglich, knderlieb, gut zu erziehen und natürliche WÄCHter. In erster Linie sollen sie ja Einbrecher abschrecken, da reicht ein großer Hund aus, der bellt und nicht ängstlich ist. Die meisten Menschen haben ja schon ziemlich Respekt vor Hunden in den Ländern.
Selbst mein Straßenhundmix, der zierlich ist, 45 cm Stockmaß, da machen Männer nen großen Bogen, wenn vor dem Haus steht und bellt. Und meine Suki tut wirklich keinem was.
Liebe Grüße,
Nicky
Also ich habe Hund und Kind alleinerziehend großgezogen, das geht schon. Mein HUnd war etwa 1 Jahr alt, als meine Tochter auf die Welt kam, als sie anfing zu krabbeln wollte mein Hund auch immer mit ihr spielen, an ihr rumknabbern etc. Das habe ich mit einem bestimmten "nein" unterbunden, wenn meine Tochter zu grob wurde, hat meine Luna (Alaska Malamute, also kein klener Hund) gebrummt und sie weggeschoben, das hat sie mit der Zeit dann gelernt. Von Anfang an habe ich verboten, dass meine Tochter den Hund auf seinem Ruheplatz, beim schlafen oder fressen stört. Da ist eben auch Konsequenz gefragt und auch trotzdende Kleinkinder kapieren das irgendwann.
Und wenn es gar nicht geht oder ich dringend etwas erledigen mußte, mußte meine Tochter zeitweilig in den Laufstall und der Hund lag davor, schließlich kann man nicht immer danebenstehen.
Hab ein wenig Geduld, aber versuich mit beiden kosequent zu sein. Der Hund darf nicht am Kind rumknabbern und das Kind den Hund nicht stören, kneifen oder ähnliches.
Liebe Grüße,
Nicky
Ich habe einen Klicker in Knochenform, da ist ne Handschlaufe dran und man kann den Ton verstellen, wie beim Multiklicker. Ich bin sehr zufrieden damit. Von welcher Marke der ist, steht leider nicht drauf auf dem Klicker, ich habe gerade noch mal gegoogelt, er ist von Trixie..
Liebe Grüße,
Nicky
Die ist ja süß!
Wie klappt es denn inzwischen?
Wenn du sie zu Hause rufst, kommt sie dann. Ich würde alle Kommandos, die du ihr beibringst, erst mal zu Hause ohne Ablenkung üben. Klickern eignet sich zum Beispiel sehr gut, da findest du hier auch einiges im Forum.
Ansonsten denke ich, hast du eine super Wahl getroffen, gerade die südländischen ehemaligen Straßenhunde sind sehr anhänglich. Ich habe einen jetzt 9,5 Monate alten Straßenhund, den ich mit 2 Monaten adoptiert habe. Sie ist super klasse, hört sehr gut, kommt mit allen Hunden, Klkeintieren etc hervorragend klar.
Der einzige Schwachpunkt ist das alleinsein. Im Moment ist sie immer im Bad, da kann sie nichts anstellen, sonst kaut sie doch ganz gerne mal was an, daran müssen wir noch arbeiten.
Der Tierarzt ist sich sicher dass es ein Hämatom ist, es ist ja auch ziemlich plötzlich aufgetreten, mich macht es nur so stutzig, dass es sich immer weiter mit Flüssigkeit füllt, aber was du schreibst klingt ja schon logisch.
Ich werde es weiter beobachten und sonst eventuell noch mal einen zweiten Tierarzt aufsuchen, wobei es hier eben kaum Auswahl gibt.
Ich kann es aber auch anfassen und sie zeigt keine Schmerzen an der Stelle.
Liebe Grüße,
Nicky
EDIT:
Nach der letzten Behandlung ist das Hämatom jeden Tag kleiner geworden. Von außen sieht man es fast gar nicht mehr, wenn man drüberfaßt, kann man es noch ein wenig erspüren.