Beiträge von mexnicky

    Ich freue mich für euch, dass es bisher so super gelaufen ist und das nächste schjafft ihr auch noch. Die Narbe sieht riesig aus, aber ich finde auch, dass sie schon sehr gut aussieht.
    Meine Suki hat ja leider schon im Alter von ca. 7,5 Wochen eine Babykastration hier in Mexiko über sich ergehen lassen müssen und die Narbe ging auch über den ganzen Bauch, ist aber innerhalb von ein paar Tagen super verheilt und jetzt sieht man es fast nicht mehr. So nach einem Monat waren es nur noch hauchdünne Striche.


    Klar blöd, wenn das ganze nochmal aufgeschnitten werden muß, aber bei den Hunden verheilt das in der Regel schnell und hinterher wächst Fell drüber.


    Drückt den kleinen Kody von mir, er ist so tapfer, aber auf dem besten Wege ein beschwerdefreier hund zu werden.


    Liebe Grüße,
    Nicky

    Das tut mir leid, ich kann gut verstehen, was du empfindest, aber Kopf hoch, euer Hund braucht euch jetzt. Zum Glück sind die Operationen inzwischen derart fortgeschritten, das ein Hund mit solch einer Diagnose alt werden kann, ohne das er Schmerzen hat. Klar wird er keinen Sport treiben können, aber auch ihr als aktive Hundehalter könnt weiterhin wandern. Ein kleiner Bollerwagen, den ihr mitnehmen könnt und wo ihr euren Hund reinsetzen könnt, wenn es zuviel wird, kann doch schon eine eine Lösung sein. Wie sieht es mit Fahrrad fahren aus? So ein Kinderfahrradanhänger ist superpraktisch und dann kann man auch lange Touren machen, den Hund bei den Pausen toben lassen. Letztendlich werdet ihr auch da eine Lösung finden, so dass ihr euch mit dieser Krankheit und seinen damit verbundenen Einschränkungen arrangieren könnt.
    Ich drücke euch erst einmal die Daumen für die OP, das alles gut läuft.


    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich habe das bei meiner Hündin auch erlebt, wobei ich sie erst mit knapp 5 Monaten aus mißhandelten Verhälktnissen bekommen habe. Insofern wußte ich, dass sie schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat.
    Den Freund meiner freundin konnte sie absolut nicht leiden, hat auch gebellt, geknurrt und er durfte sich keinen Schritt in der Wohnung bewegen.
    Mit Leckerchen gin es dann, das sie zumindest ruhig war, yaber trotzdem blieb sie in totaler Alarmbereitschaft.
    Beim nächsten Mal habe ich sie vorher ausgepowert, meine Freunde kamen und waren schon da, saßen auf dem Sofa und der Hund kam erst zum begrüßen, als sie schon da waren. Und da war es kein Problem.


    Probier doch mal aus, wie Rabauke da reagiert. Hat er denn nur gebellt und geknurrt oder auch geschnappt nach ihr? Wenn er sie jetzt "nur" noch bespringt, ist es doch schoin ein wenig besser, ich denke, das könnt ihr ihm auch noch abgewöhnen. Habt ihr ihm mal während deine Freundin da ist einen Kong oder Kauknochen gegeben oder vielleicht das sie ihn Rabauke gibt, so dass er ein wenig beschäftigt ist?


    Liebe Grüße,
    Nicky

    Mal ne blöde Frage, wie ruft man denn im Freilauf einen tauben Hund ab? Klar meinem Hund bringe ich auch Handzeichen für sitz, platz usw. bei, aber gerade bei "komm" finde ich das nicht so einfach, gerade wenn der Hund abgelenkt ist oder gar jagd. Wie sind denn eure Erfahrungen damit?


    Ihr seid selber taub, oder? JudSas


    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich habe mir solche Kommentare leider selber auch anhören müssen. Es war nicht gerade der glücklichste Augenblick einen Junghund zu haben und dann schwanger zu werden und zudem noch alleinerziehend zu sein. Mein Hund hatte ich aus ziemlich üblen Verhältnissen, was das ganze nicht einfacher gemacht hat.


    Meinen Eltern und eigentlich meine ganze Familie hat mich bedrängt, den Hund abzugeben. Aber ich habe da meine Ohren auf Durchzug gestellt, zumindest wollte ich meinem Hund eine Chance geben, sich ans baby zu gewöhnen. Ich habe hart mit ihr gearbeitet, da sie von Kindern mißhandelt wurde und keine mochte. Aber es hat prima geklappt und klappt noch.
    Und ich sehe wie gut es meiner Tochter tut mit Tieren aufzuwachsen, während gleichaltrige Freunde teilweise total panisch auf Tiere reagieren.


    Für mich kommt immer wieder Kond und Hund in Frage und ich möchte keine Minute missen.


    Liebe Grüße,
    Nicky

    Die Podencos die ich kenne, verstehen sich bestens mitr Katzen, drinnen und auch draußen mit fremden. Generell finde ich das Podencos sehr verträglich sind, eigentlich mit allen Tieren. Und da sie ja von Anfang an erzogen wurde würde ich mir da nicht zu viele Gedanken machen. Klar mußt du weiter mit ihr arbeiten, aber geh mit ihr in eine gute Hundeschule, die gewaltfrei arbeitet (Podencos sind ja auch ziemlich sensibel), sag, was du mit ihr vorhast, und dann müßtest du genügend Unterstützung bekommen.Probier erst einmal mit Schleppleine, wie sie sich verhält, damit es auf keinen Falkl passiert, dass sie einmal jagen geht. Dann ist es viel schwieriger, das wieder rauszubekommen.
    Und warum sollte sie kein Reitbegleithund sein, mit der richtigen Erziehung kannst du alles hinbekommen.


    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ist natürlich schwer aufgrund des Fotos die Größe zu beurteilen, wenn ich ihn mit unserer mexikanischen Straßenhundmischung vergleiche, die jetzt 5, 5 Monate alt ist und vgerade mal 42 cm hoch ist, würde ich sagen, dass er nicht größer als 55 cm wird, also schon so wie ein kleiner Husky.


    Ist auf jeden Fall ein Süßer und auf ein paar Zentimeter mehr oder weniger kommt es ja nicht an.


    Liebe Grüße, Nicky

    Danke für den Link GemmaBaby, da habe ich ja glatt wieder was dazugelernt.


    Ich hatte immer noch gedacht, das Welpen in der Tat in den ersten Monaten Welpenschutz besitzen. Meine Hündin hat Probleme mit anderen Hündinnen, wenn sie jedoch einen Welpen/Junghund (Hündin) bis zum Alter von etwa 6 Monaten trifft, gibt es überhaupt keine Probleme, ebensowenig wenn sie die Hunde dann heranwachsen sieht werden sie ohne Probleme toleriert. Probleme gibt es bei bereits erwachsenen Hündinnen. :???:


    Nachdem, was auf der Seite beschrieben steht bzw. wenn ich mir das Verhalten in einem Wolfsrudel angucke, ist es ja auch nicht selbstverständlich das Hundebegegnungen friedlich verlaufen. Demnach wäre dann alles Erziehungssache oder wie? Denn wenn mein Hund einen anderen trifft, wäre der ja zum einen rudelfremd, zum anderen in "seinem" Revier und müßte vertrieben werden, oder?


    Liebe Grüße,
    Nicky