Kann mir einer mal erklären, warum Boxer anders als andere Hunde spielen, heißt das, das gilt auch für Pitbull, Stafffs usw?
Liebe Grüße, Nicky
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Neues Benutzerkonto erstellenKann mir einer mal erklären, warum Boxer anders als andere Hunde spielen, heißt das, das gilt auch für Pitbull, Stafffs usw?
Liebe Grüße, Nicky
Das tut mir echt leid, aber ich würde auch noch mal eine zweite Meinung von einer tierklinik einholen, die vielleicht ein wenig darauf spezielisiert sind.
Wie heißt denn die genaue Diagnose bei euch? Googel doch mal unter Mycosis fungoides beim Hund, da gibt es ein Forum von Betroffenen und ich habe eben mal ein wenig quergelesen. Ich denke, du kannst viel mit Ernährung bewirken, einige haben auch sehr gute Erfahrung mit Chemo gemacht. Wenn der Krebs zumindest nicht weitergeht, hast du doch auch viel erreicht.
Liebe Grüße,
Nicky
Die threadstarterin ist übrigens Kerstin, ich bin Nicky!
Wo sind denn die anderen Boxerbesitzer hier? Soweit ich weiß haben Boxer ja auch eine etwas andere Art zu spielen, die klammern ja auch sehr oft und damit haben andere Hunde manchmal ja auch Probleme.
Ich kenne 5 Boxer, aber die sind alle nicht ohne. Meine Malamute-Hündin wurde zweimal vom Boxer gebissen, Boxer war im Gebüsch und sprang aus dem Nichts von hinten auf meine Hündin. Seitdem kann ich sie mit keinem Boxer zusammenbringen und die ich kannte, waren alle recht aggressiv (wohlgemerkt nur anderen Hunden gegenüber)
Ich würde sie mit vielen Hunden zusammenbringen, auch älteren, die sie dann auch mal zurechtweisen. Bei Welpen scheint sie ja eher die Oberhand zu haben. Und wenn ihr merkt, dass das Spiel grober wird, abbrechen.
Liebe Grüße,
Nicky
Das tut mir sehr leid, ich hoffe es gibt veine Therapiemöglichkeit. Hanelt es sich dabei um Lymphdrüsenkrebs? Wie alt ist euer Hund denn?
Ich drücke euch ganz doll die Daumen!
Liebe Grüße, Nicky
Wer sich die Mühe macht, meinem Link in diesem thread zu folgen, kann dort alles sehr schön nachlesen! Da geht es genau um Hunde im nationalpark und an der Küste.
Zitat
IM Watt kann kein Vogel brüten - ausser er hat einen Schnorchel. In den angrenzenden Dünnen sicherlich. Hier sollte man als Hundehalter ein besonderes Augenmerk legen.
Ich habe noch mal den Text aus meinem Link kopiert, es reicht nicht nur in den Dünen anzuleinen, in der Zeit, die Leinenpflicht besteht sind die Vögel auf Nahrungssuche IM Watt. Der Nationalpark Wattenmeer hat die Besonderheit, das dort sehr seltene Vogelarten brüten, bevor sie weiterziehen, in dem Maße ist das in den Städten nicht der Fall, bzw dort finden sich nicht so gehäuft gefährdete Vogelarten.
Und wer einen Hund hat und sich als Tierliebhaber bezeichnet, der sollte dann auch nicht so egoistisch sein, sondern auch die Zeiten respektieren. Das einzige was erreicht wird, das Hundehalter in ein negatives Licht rücken und der Freilauf immer weiter eingeschränkt bzw. ganz verboten wird. Da nehme ich lieber gewisse Zeiten in Kauf, wo mein Hund auf Hundewiesen oder mit Schleppleine im Feld läuft oder weiche auf ausgeschriebene Hundestrände aus.
Liebe Grüße,
Nicky
Das ist der Text aus meinem Link:
ZitatAlles anzeigenLiebe Hundehalterinnen und
Hundehalter!
Sie besuchen
eine großartige
und auf der Welt
einmalige Naturlandschaft
mit
herausragender
Bedeutung für
den Naturschutz
und den Küstenschutz.
Das Watt und die Salzwiesen
wurden deshalb 1985 zum
größten Nationalpark Deutschlands,
dem Nationalpark
“Schleswig-Holsteinisches
Wattenmeer” erklärt.
Schlaraffenland für Vögel
Millionen von Zugvögeln halten
sich im Frühjahr und
Herbst im Nationalpark auf.
Manche verweilen nur wenige
Tage an unserer Küste. Sie
müssen sich in dieser Zeit
ausreichende Fettpolster anfressen,
um den langen Weiterflug
von Tausenden von Kilometern
zu überstehen.
Viele der hier rastenden und
brütenden Vogelarten sind in
ihrem Bestand gefährdet oder
sogar vom Aussterben bedroht.
Bitte bedenken Sie, dass jedes
Aufscheuchen die Überlebenschance
eines Vogels
und seiner Nachkommen (und
damit der gesamten Art) vermindert.
Schafe auf Deichen
Auch die Schafe auf Deichen
und Vorländern werden von
freilaufenden Hunden gestört.
Schafe leisten einen erheblichen
Beitrag zur Deichpflege,
weil sie den Boden auf natürliche
Weise verfestigen und die
Grasnarbe kurzhalten. Die Deiche
erhalten eine widerstandsfähige
Oberfläche, die bei
Sturmfluten den auflaufenden
Wellen und dem zurückfließenden
Wasser gut zu widerstehen
vermag. Hunde in der
Nähe einer Schafherde erzeugen
eine große Scheuchwirkung.
Flüchtende Schafe können
sich verletzen, in Gräben
und Prielen steckenbleiben
oder bei auflaufender Flut ertrinken.
Deshalb:
Nehmen Sie ihren Hund an die
kurze Leine, so tragen Sie zum
Wohle der Schafe bei und helfen
mit, unsere Deiche zu sichern.
Rechtliche Grundlagen
Im Nationalpark sind Hunde
angeleint zu führen (§ 5 (1)
Nr.3 Nationalparkgesetz).
Darüber hinaus besteht auf
allen Deichen und Vorländern
Anleinpflicht gemäß § 70 (1)
Landeswassergesetz.
Viele Gemeinden haben in
Ortssatzungen das Freilaufenlassen
von Hunden geregelt.
Auskünfte, z.B. über Hundestrände,
erteilen Ihnen gern
die Kurverwaltungen.
Hunde anleinen!
Ihr Hund kann nichts für seinen
natürlichen Jagdtrieb; Vögel
und Schafe können ihren
Fluchtinstinkt nicht ablegen.
Andere Vogelarten haben
auf den Stränden, in Salzwiesen
oder Dünen ihre Nester
und ziehen hier ihren Nachwuchs
auf.
Frei laufende Hunde
sind für Rast- und Brutvögel
ein großes Problem: Sie sehen
Hunde als ihre Feinde an
und versuchen, vor ihnen zu
flüchten.Jedes Aufscheuchen
bedeutet für den Vogel:
• Er kann in dieser Zeit nicht
fressen.
• Die Flucht kostet Energie;
seine Fettreserven verringern
sich.
• Sein Gelege kühlt aus bzw.
wird überhitzt, der Jungvogel
stirbt womöglich im Ei.
• Er kann seine Eier oder Jungen
nicht vor Feinden
schützen.
• weniger Nachwuchs.
Nehmen Sie darum Ihren
Hund überall im Nationalpark
und auf den Deichen
an die kurze Leine! Halten
Sie ihn von Vögeln und
Schafen fern!
So helfen Sie mit,
• die einmalige Vogelwelt der
Küste zu erhalten
• unsere Deiche zu pflegen
und zu schützen
• den Schafbetrieben ihr Auskommen
zu sichern.
Sie vermeiden damit auch,
wegen einer Ordnungswidrigkeit
nach dem Nationalparkgesetz
bzw. dem Landeswassergesetz
angezeigt zu werden.
Vögel und Schafe werden es
Ihnen danken.
Ach Q-fleck, du sprichst mir aus der Seele, sehe hier in mexiko ja auch täglich das Elend. Straßenhunde gibt es haufenweise, die werden oft mit Füßen getreten, in Abständen eingesammelt und getötet, einige wenige werden zumindest von Anwohnern "adoptiert", in dem sie ein Halsband bekommen und Futter und somit zumindest von den Tötungsstationen verschont bleiben.
Meine Suki habe ich ja auch im Alter von 2 Monaten adoptiert und versuche gerade zu zeigen, wie Hundehaltung aussehen kann. Gassi gehen ist hier noch relativ unbekannt, die Hunde fristen ihr dasein auf Höfen und Dächern, werden nicht erzogen und kommen nie raus.
Zumindest positiv das es auf Ischia zumindest eine Hundeorganisation gibt, die sich einsetzt. Die Welpenaktion ist natürlich ziemlich daneben, aber das sehen viele Menschen in anderen Ländern wahrscheinlich durchaus anders.
Zur Zeit schlage ich mich ja gerade mit nem Hundetrainer rum, der die Hunde zu gewaltvoll erzieht, versuche da mit meiner Suki und meiner positiven Bestärkung dagegenzuhalten (siehe der dazugehörige thread). Generell ist meine Idee auch so etwas zu machen, wie Morrigan geschrieben hat.
Suki hat einen sehr ausgeglichenen Charakter, liebt alle Menschen, besonders Kinder und ich möchte sie dahingegend erziehen, dass ich Aufklärungsarbeit in Schulen, Kindergärten usw leisten kann bzw. sie auch bei alten Menschen einsetzen kann.
Hier haben viele Menschen Angst vor Hunden, eben weil viele auch nicht kontrollierbar sind, die Hunde sind nicht ausgelastet, da fehlt noch ganz viel Information wie artgerechte Hundehaltung aussehen kann. Das werde ich nicht ändern können, aber vielelicht ein klein wenig zu einem anderen Verständis beitragen. Der berühmte Tropfen auf den heißen Stein eben.
Liebe Grüße,
Nicky
Wie ist das denn mit deinem zweiten Hund, gehst du immer mit beiden zusammen Gassi?
Habe gerade gelesen, dass das ein Papillion ist, kann es sein, das deine Sheala den gegenüber anderen Hunden auch verteidigen will?
Liebe Grüße,
Nicky
Also ich würde es im Haus erst mal hinstellen, wenn es da ist. Keine Ahn ung, wie Sammy so ist, ob er so neugierig ist, das er es gleich von innen erkundet, ansonsten wenn er skeptisch ist und sich nicht reintraut, dann lege Leckerli rein. Du kannst ihn mit clickern auch an die Box gewöhnen. Wenn er problemlos die Box akzeptiert hat, dann die Box ins Auto und ihne da reingehen lassen, beim nächsten Mal ne kurze Fahrt. Dann seht ihr ja, wie es klappt.
Vielleicht ist das ja auch eine Box, wo man Rollen noch nachträglich unterbauen kann, dann wäre es ja mit Spanngurt kein Problem.
Meine hat zwar zumindest nen Griff, aber ohne Rollen genauso blöd.
Liebe Grüße,
Nicky
Macht nen guten Eindruck, das einzige, was mich stören würde, ist dass sie oben keinen Griff hat. Wenn du sie zu Hause nutzt, ist das ja nicht schlimm, nur wenn du sie doch mal für ne Flugreise nimmst ist es bei der Größe extrem unpraktisch.
OT: uliiskaya, kann dir leider auf deine PN nicht antworten, danke!
Liebe Grüße,
Nicky