Anna, ich habe ja auch in den letzten Tagen auch alles gelesen, was mir unter die Finger gekommen ist, eben auch die Seiten der Hofheimer Klinik. Suki hatte am Freitag ihre OP, der Knubel hatte sich in den Tagen vor der OP verkleinert und nach dem rasuoperieren hatte die Tierärztin mir gesagt, sie wird ihn einschicken, da die Größenveränderung eben doch auf MCT deuten würde. Näheres weiß ich erst nmächsten Freitag und mein Horror wächst täglich, habe ich so das Gefühl.
Wenn sich der verdacht bestätigen wird, meinte meine Tierärztin werden wir das weitere Vorgehen besprechen, aber wenn bei den jetzigen Untersuchungen keine Rezidive da sind und die Werte in POrdnung sind, würde ich auch dazu tendieren keine Chemo und keine Bestrahlung zu machen. Auch wenn eine Chemo bei Hunden weitaus besser vertragen wird, es gibt Hunde, die sie nicht vertragen und die nebenwirkungen der bestrahlungen muß man eben abwägen, wie nötig es ist. Aber besprich das doch mit der Onkologin, wie sie das sieht.
Suki war Freitag nach der OP komplett fertig, aber ich durfte bei ihr sein, bis sie eingeschlafen ist und ich saß neben ihr, als sie wieder aufgewacht ist. Den Freitag hat sie ziemlich geweint und sonst den rest des Tages verschlafen, gestern war sie eigentlich recht munter, aber im Moment hängt sie gerade ziemlich durch. Die Narbe sieht in meinen Augen eigentlich gut aus, näßt nicht, aber seitlich etwas rot, was denke ich aber normal ist.
Wo ich aber noch auf der Suche bin, was man ernährungsmäßig machen kann, getreidefrei füttere ich ja eh schon, aber Cat´s Claw soll ja sehr gut sein und von bestes futter gibt es Cats Claw jetzt auch extra, was man je nach Gewicht des Hundes unters Futter mischen kann und sonst gibt es ja noch ne Misteltherapie, wobei ich noch nicht soviel dazu gefunden habe in Bezug auf Hunde.
Anna, hattest du nicht auch schon Kontakt mit ner THP?
Lg, Nicky