Beiträge von mexnicky

    Zitat

    Wobei es mir persönlich so geht, dass ich bei den allerersten kühleren Temperaturen deutlich mehr fröstel als dann im Verlauf von Herbst und Winter...


    Aber das nur am Rande...völlig hunde-unabhängig.


    LG, Chris


    Das geht mir ähnlich, ich bin ne ganz schöne Frostbeule und temperaturmäßig noch zu sehr mexikoverwöhnt. Der Herbst/Winter macht mir hier echt zu schaffen und zumindest Suki hat lange gebraucht, bis sie sich daran gewöhnt hat. Aber bei extremen Temperaturen mit Mantel ist das jetzt ok.


    Lg, Nicky

    Wenn der Hund wirklich friert, besorg ihm ein Mäntelchen und gewöhn ihn ruhig dran, dass es auch bei Regen rausgeht. Ich habe auch so ein Exemplar hier sitzen, die bei Regen gar nicht raus will. Wenn ich es einrichten kann, warte ich gerne noch 10 Minuten, bis der Regen nachläßt, aber besonders morgens habe ich keine Wahl.


    Ich habe auch lange gesagt, meine Hunde bekommen nie einen Mantel, das ist völliger Quatsch usw., aber ich wurde eines besseren belehrt. Mein Hund hat einen nackten Bauch, keine Unterwolle und bei -8 Grad ist bei ihr die Grenze erreicht und sie bekommt ihr Mäntelchen an und dann hat auch sie auch ihren Spaß. Und den Hund von Anfang an daran gewöhnen sich abriubbeln zu lassen, Pfoten säubern usw.


    Lg, Nicky

    Ich finde das auch total spannend, Rettungshundesport würde mich auch total interessieren, leider gibt es das bei uns nicht in der Nähe. Das kommt eben davon, wenn man in so ner Kleinstadt lebt.


    Ich finde es übrigens klasse, dass du das selbst mit Lee machen kannst.


    Lg, Nicky

    Generell befürworte ich Hunde auch für therapeutische Zwecke, aber wir alle kennen deinen Sohn nicht, wie sich seine Aggressionen äußern. Als erstes würde ich eine weitere Therapie empfehlen, denn ganz offensichtlich hat er die Trennung ja nicht verarbeitet. Aber aus allen deinen threads kommt es mir so vor, dass dein Sohn der Vorwand ist. Vielelicht fühlst du dich allein, von deinem Sohn abgelehnt, denn DU möchtest einen Hund. dagegen spricht ja nichts, aber bitte deine Kinder brauchen dich, wenn du einen Hund und die Bedürfnisse deiner Kinder unter einen Hut bekommst, ist das ja in Ordnung. Und wenn ein Hund dann noch den positiven Effekt hat, dass er deinem Sohn hilft, super! Aber was mich stört ist einen Hund als Therapie für ein aggressives Kind anzuschaffen, das kann leicht nach hinten losgehen.


    Lg, Nicky


    Meine Tochter war im Tragetuch, ich war jahrelang alleine mit Hund und Kind und im Babyalter kam meine Tochter ins Tuch und wir sind los, später, wenn sie geschlafen hat, bin ich mit Hundi und Babyfon rausgegangen, denn zumindest hatte ich es nicht weit. Da meine Tochter durchgeschlafen hat ging das, aber bei einem Kind, was alle 2 Stunden kommt, da wird es schwierig.
    Aber gehen tut alles, ich habe nachts auch noch meine Magisterarbeit geschrieben :???:
    Aber trotzdem würde ich das keinem empfehlen, sich so eine Doppelbelastung aufzuhalsen.


    Lg, Nicky

    Nun, da laut Profil, die TS erst 24 ist, sind die Kinder wohl noch nicht sooo alt und laut Vorstellung gibt es eine Tochter die 2007 schon da war und einen Sohn, der jetzt 2,5 sein müßte, also hört sich noch recht klein an....
    Aber vielleicht kann FluffyBaby ja noch was dazu sagen, um welche Altersgruppe es sich wirklich handelt. Denn soo kleine Kinder ziehen doch auf dem Dorf noch nicht allein durch die Straßen, oder?


    Lg, Nicky

    Kann ich nicht empfehlen, ich saß mit nem problematischen Junghund und Baby alleinerziehend da und das war auf jeden Fall eine heftige Zeit. Aber ich denke, so ein Welpe braucht erst einmal einen strukturierten Tagesablauf, muß Vertrauen gewinnen, das alles in einem Haushalt wo ein Baby einzieht, alles sich erst einmal nach dem Baby richtet, kann ich mir nichjt vorstellen, dass das gut geht. Wenn da nicht gaannz viel Unterstützung da ist, kommt Hundi evtl zu kurz.
    Wenn sich der Alltag mit Baby eingespielt hat, und die Familie merkt das noch genug Zeit für einen Hund da ist, dann spricht nichts dagegen, aber die jetzige Situation halte ich für mehr als ungünstig.


    Lg, Nicky

    Also ich finde das ein sehr waghalsiges Unterfangen. Eine Sache ist, einen Hund haben zu wollen, der auf dem Grundstück ist und es mit bewacht, aber dein Vorhaben einen germanischen Bärenhund deinen Kindern mitzugeben, wenn die alleine draußen spielen, das finde ich einfach unverantwortlich. Auch wenn der Hund noch so gut erzogen ist, ohne Leine läuft, das ist ein Hund, der sehr wachsam ist, ich weiß nicht, ob man in jeder Situation klar machen kann, wenn da eine weitere Horde Kinder zum spielen auf deine zugelaufen kommt, dass da nichts beschützt werden muß.
    Das ist für mich ein großer Unterschied ob Kinder auf dem Land mit nem Collie oder Spitz losgeschickt werden oder mit einem germanischen Bärenhund :shocked:


    Mich würde da auch interessieren, wie alt deine Kinder sind.


    Lg, Nicky

    Auch mal Trostkeks rüberschieb, ich muß ja gestehen, dass meine beiden richtig ernsthaft nie etwas auseinandergenommen haben. Nur mal ein Federbett bei meinen Eltern, da flogen die Federn so schön :D , aber ansonsten waren es Kleinigkeiten im Vergleich zu einer ganzen Matratze :shocked:


    Aber ich könnte noch ein pubertierendes Kind bieten, das finde ich gerade weitaus schlimmer, die Pubertät beider Hündinnen ist recht spurlos an uns vorüber gegangen, aber Töchterlein strapaziert meine Nerven und meinen Blutdruck gerade sehr :( :


    Lg, Nicky