Kathrin, es tut mir so leid, ich habe mit dir gehofft, dass es für Pepper einen Hoffnungsschimmer gibt und dass die Therapie anschlägt.
Ich kann dich verstehen, in was für einer verzwickten Situation du gerade bist. Aber trotz deiner Verpflichtungen und natürlich auch der finanziellen Notwendigkeit, es gibt Dinge, die nur so einmal passieren und ich fände es schlimm, wenn du jetzt eine Entscheidung triffst, die du irgendwann einmal bereust. Du wünschst dir, Pepper zu Hause gehen zu lassen, dann guck, ob es nicht doch eine Lösung gibt. Sicher haben deine TA soviel für Pepper getan, aber glaubst du nicht, dass sie es verstehen würden, wenn du fragst. Ist das nicht besser, als sich hinterher dann doch zu fragen: warum haben ich es nicht gemacht? Und wenn es dir nur darum geht, dass Pepper nicht in die Verwertung soll, eigentlich alle Ta haben die Möglichkeit, sie sicher dort eine Zeitlang zu verwahren.
Auch wenn ein Ausweg gerade fast unmöglich erscheint, es gab viele Vorschläge hier und vielleicht läßt sich ja doch der ein oder andere umsetzen, z.B. wirklich ein bißchen später erst zu deinen Sitterhunden zu gehen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und auch mir tut es weh, dass es wohl keinen Weg geht, Pepper ein lebenswertes Leben zu erhalten.
Lg, Nicky