Beiträge von valantinne

    Wow!
    Toll,
    schön das du dir unsere Tipps zu Herzen genommen hast.
    Ich würde den Korb erst wieder ausquartieren, wenn er die Nacht komplett durchhält. Das wird bestimmt noch zwei Wochen dauern, ist aber von Hund zu Hund unterschiedlich...
    Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg,
    Kathi+Co


    edit: Da wra ich wohl zu langsam, das kommt davon wenn man nach stunden nicht aktualisiert *g*

    Wenn ich das richtig verstanden habe sollst du denn Hund abwerfen, wenn er jammert? :shocked:
    Was ein Humbuck- damit wird das Welpchen derart verunsichert :kopfwand:


    Ich setze die Rütteldose (wenn überhaupt) auch nicht werfend, sondern rasselnd ein. Zum Beispiel beim (erwachsenen) übermäßig bellenden Hund. Hund bellt übermäßig: *rüttel* und böses Aus! parallel.


    Bitte bitte wirf deinen Kleinen nicht ab.
    Er muss doch erst lernen alleine zu bleiben.
    Es ist so, dass ein allein gelassener Welpe vollkommen schutzlos ist, daher ist es nur natürlich, dass der Kleine nicht alleine bleiben will/ kann.
    Es ist sein natürlicher instinkt zu schreien und jammern sobald er alleine ist- damit holt er seinRudel wieder heran.
    Er muss also erst langsam- und das ist das Wichtigste- lernen, dass ihm erstens nichts passiert und zweitens du wieder kommst.


    Gib ihm Zeit.
    Ich hoffe die HS hat nicht noch mehr solche tipps auf Lager*grml*


    Lg Kathi+Co

    Meiner wird auch nicht gebadet (14 Wo.),
    die Große wird an absolut schlimmen Wintertagen nur im Bein-Bauch-Bereich abgeduscht, immer ohne Shampoo. Shampoo nehme ich nur wenn sie sich in totem Aas gewälzt hat- und das auch nicht immer. Im Sommer harren wir das aus (da sie dann viel im Garten ist). Wenn dann auch nur die betroffenen Stellen.


    Wegen Schuppen und trockener Haut den Hund baden? Trocknet das dann nicht noch mehr aus?
    Ich würde lieber an eine Futterumstellung denken...


    Lg Kathi+Nasen

    Hallo,
    ich kann mich nur anschließen.
    Und bloß nicht mit der klapperbox arbeiten- er soll das Alleinebleiben doch positiv besetzen und du hast da keinen Hund sitzen, der aus Kontrollverlustängsten tobt.


    Die nächtlichen Abstände erscheinen mir auchviel zu lange- jeder welpe braucht seine Zeit.
    Wenn du aber schreibst er wäre tagsüber rein und nachts nicht sind die Abstände zu groß.
    Ich bin anfangs im 2 Std Takt mit meinem raus, inzw schafft er es gute 10 Std (er steht so, dass ich ihn sofort höre und reagieren kann).


    Das Alleinebleiben-Üben wurde hier schon sehr oft beschrieben, einfach mal die Suche bemühen.
    Grob gesagt: Hundchen immer wieder (beim Fressen/Spiel) für einen kleinen Moment alleine in einem Zimmer lassen, Türe dazwischen zu.
    Wenns ins Bad geht- Türe zu. Immer so lange, wie er noch ruhig ist.
    Also anfangs wirklich nur wenihe sekunden. Dann wird diese Zeit zunehmend ausgebaut. Das haus wird auch mal verlassen, man bleibt aber vor der Türe und geht direkt wieder rein...


    Was sagt denn die Hundeschule zu den "Problemen"?
    :???: Die Rütteldose haben sie hoffentlich nicht empfohlen?!


    Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg mit dem Kleinen,
    lg Kathi+Co

    Hallo Ihr Lieben,
    erstmal toll, dass ihr euch vorab Gedanken macht! :2thumbs:
    Wir könnten euch aber sicherlich mehr helfen, wenn ihr uns noch etwas über euer Studium berichtet.
    Die Listenhundhaltung hängt von dem Bundesland/ der Stadt ab in der ihr wohnt.
    Bedenkt aber, dass es schon mit einem "normalen" Hund nicht einfach ist eine Whg zu finden.
    Selbst wenn euer jetziger Vermieter einem Staff zustimmt- was wenn ihr ausziehen müsst?


    Ich kann nur von mir und meiner Freundin berichten:
    Wir sind beide Studentinnen, die Wohnumstände gleichen der euren.
    Da wir Lehramt mit eigener Stundenplaneinteilung studieren ist bei uns der Hund machbar.
    Eine andere Freundin studiert Jura- sie hat von dem Hundegedanken vorerst Abstand genommen, da sie einfach keine Zeit hat...


    Hier noch ein paar Denkanstöße:
    Die finanziellen Seiten müssen abgedeckt sein.
    Steuern, Versicherungen, TA, Futter usw.


    Wer behält den Hund bei einer etwaigen Trennung (nicht böse nehmen, aber ich erlebe immer wieder solche Scheidungshunde, die dann im TH landen oder um die ein riesiger Streit entbrennt)?


    Seid ihr bereit euer Studium um ein/zwei Semester zu verlängern, da ihr Wauzi nicht zu allen Lernabenden und in die Bibliothek mitnehmen könnt?
    Durch die Rücksichtnahme auf den Hund kann sich die Zeiteinteilung doch mal gewaltig verschieben (sehe ich bei mir)...


    Was arbeitet ihr nach dem Studium, ist dann noch Platz und Zeit in eurem Leben für das tier.
    Während des Studiums mag alles hinhauen, als Arzt habt ihr vielleicht nachher gerade in der anfangszeit keine Zeit mehr für Wauzi- er lebt eben doch länger als die 4-6 Jahre des Studiums.


    Beinhaltet euer Studium etwaige Auslandsaufenthalte?
    Was passiert dann mit dem Hund?


    Ich denke Studium mit Hund ist möglich- wenn man (wie ihr ja schon schriebt) kompromissbereit ist und das Studium und die Finanzen es zulassen.
    Denkt aber eben auch an die "Nach- Studiums- Zeit".


    Viel Erfolg bei eurem Vorhaben,
    kathi

    Die Version Ersthund in Box neben dir und dein Welpe auf deinem Schoß ist denke ich auch die beste Lösung.
    Habe ich bei der Abholung meines Babys auch so gemacht und der Kleine schaute nur ein wenig und blieb ganz ruhig.
    So hast du ihn im Griff, er sieht die Gelassenheit des Althundes und es kommt nicht zu blöden Situationen innerhalb der Box.
    Der Labbiwelpe meiner freundin bedrängt meine Hündin immer derart, dass es ein Unglück gäbe, wenn sie gemeinsam in einer Box führen...


    Viel Spaß und Erfolg euch allen!


    Lg Kathi+Co

    Hallo,
    Inet ging leider nicht.
    Wow! Ausgerechnet wir unter all den "Bewerbern"- Toll!!! :^^:
    Wir werden uns von unserer besten Seite zeigen*g*
    Und der Appenzeller wird aller Voraussicht mit von der Partie sein.


    Lg Kathi
    PS. Meine Mailadresse: [email='nuda_veritas@web.de'][/email]

    Meine schläft im unteren Geschoss und da steht auch ihr Wasser frei zugänglich. Nur wenn wir bei Oma zu Besuch sind schläft sie bei mir und der Napf steht in der Küche, Türen zu. Sie trinkt aber ohnehin lieber draußen und es ist noch nie vorgekommen, dass sie morgens direkt zum Wasser wollte- dann würde ich umfunktionieren.


    Der Zwerg schläft nachts in seiner Box und nach den ersten beiden Wochen, in denen er regelmäßig seine komplette Deckenschickt überflutete- egal wie wenig Wasser im Napf war- kommt der Napf nachts raus.
    Ich achte aber darauf, dass bevor es endgültig Boxschlafen heißt, zu der letzten Fütterung etwas Zeit verstreicht, meist säuft er innerhalb einer viertel Std nach dem Fressen.


    Wenn er vorsorglich für morgens einen Kauknochen in seine Box bekommt kommt auch Wasser mit rein (aber beides ist nachts/morgens eher die Ausnahme).


    Momentan sind unsere Nächte ja auch noch eher kurz, ich denke ich werde dem Wurm mit steigender Schlafzeit wieder einen Napf anbieten- beim erwachsenen Hund muss man abwägen, ich denke Tagesablauf, Gewohnheit und Temperatur spielen viel mit rein, daher gibt es wohl keine Patentlösung.


    Im Zweifel immer: Lieber einmal zuviel aufgefüllt als einmal zu wenig.


    Ach ja, mein Kleiner säuft auch aus Langeweile (egal ob im oder ausserhalb der Box)- er schaut sich um, Reizsuchend, sieht das Wasser und nutzt den gebotenen Reiz- was bisher dazu führte, dass Frauchen schier am "Stubenreinwerdenwollen" verzweifelte. 10 Minuten-Takt ist da garnichts.


    Inzwischen ist er hier und auch im Umgang mit der Althündin geübter und langweilt sich seltener, da er seltener eingegrenzt ist (Autorität der Hündin, nicht Box).
    So kommt dieses "Süffeln" nur noch vor, wenn er (Decke) und Napf und sonst nichts in der Box sind*g*- was natürlich nach Möglichkeit vermieden wird.


    So, nun bin ich aber durstig, und dann auf ins Bett.
    Euch eine gute Nacht derweil.
    kathi+ die Rasselbande