Beiträge von valantinne

    Hallo,
    es tut mir leid, dass euer Kleiner krank ist.
    Ich finde euere Entscheidung gut, wenn er ohnehin nicht so gut beisammen ist würde ihn ein Kleiner wahrscheinlich doch sehr stressen...
    Ich drücke euch die Daumen, dass es nichts zu Ernstes ist und wünsche eurem Hundetier eine gute Besserung...


    Und Kopf hoch- wenn er wüsste das er um einen Quälgeist herum gekommen ist würde er euch dankbar sein!
    Und der nächste (vielleicht Zweithund) kommt sicher!


    Lg und Gute Besserung,
    Kathi+Co

    Wahnsinn,
    er macht es wenigstens freiwillig.
    Man merkt richtig wie er anfangs zögert. Naja, er wird das Dingen hoffentlich nicht mehr bei seinem Hund anwenden...
    Irgendwie denk ich könnt es aber auch ein Fake sein- wenn es derart weh tut muss er doch damit aufhören wollen?! :???:
    Jaja, so sind se die jungen Leute von Heute ;)
    Lg Kathi+Co

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
    Der beste Platz alleine zu Haus ist schlimmer als der schlechteste Platz beim Herrchen/Frauchen (Meistens). Und wenn ihr euch vor Ort noch mit ihr beschäftigen könnt- hervorragend!
    Und ob das Hundchen nun daheim pennt oder während der Fahrt- g´hupft wie g´schprungen...


    Viel Erfolg und eine angenehme Fahrt,
    Kathi+ Co

    Zitat


    Juchhuuu *amüsier*
    Ich hab grad richtig Spaß an dieser Formulierung...


    Aber ich hab da auch noch drei so Knalltüten für euch:


    1. Ich hatte für ca 7 Wochen eine Gasthündin, welche Leinenagressionen zeigte. Wir also kräftig an dem Problem gearbeitet.
    Resultat war dann, dass ich immer wenn ein anderer Hund kam auf die Seite gegangen bin und meine und die Gasthündin abgelegt habe. Dann vor die Gasth. gestellt und sie fixiert und mit "Bleib" an ihre Aufgabe erinnert- klappte genial- kein Fixieren, keine Bürste, kein Knurren- nicts.


    Eines Spaziergangs liegen wir also mal wieder nebendran, als ein Mann mit kleinem Hund auftaucht. Er geht weiter- Hund bleibt stehen (natürlich ohne Leine). Ich weise den Mann freundlich daraufhin, dass er seinen Hund bitte rufen solle- er macht den Ansatz eines Versuchen, nichts passiert, er geht weiter, Hund starrt GH an- Gott-sei-Dank hatte ich eine fähige Freundin dabei, die den anderen dann wegdrängte...
    Wenn wegen solchen Pfeifen das wochenlange Training zu nichte gemacht wird könnt ich wutschnauben und sie anfallen!!!
    (Meine Kleine blieb - unter Mühen- vorbildlich*stolz*)


    2. Hier in Passau dürfen Hunde kostenlos mit den Linienbussen fahren- was ich bisher bei noch keiner Stadt hatte. Jetzt sitze ich hinten im Bus und sehe an der Bushalte schon einen wahnsinnig ungepflegten und zotteligen dunklen Hovawart und einen kleinen pfiffigen Mischling. Geführt von einer älteren Dame Marke "Friede für die Welt".
    Sie steigt mit beiden an der Leine ein- der Kleine fängt an durchgehend zu bellen. Sie stempelt ihre Karte ab, setzt sich hinter den Busfahrer und leint ihre Hunde an der Stange hinter (!) ihrem Sitz an- außer Sichtweite...
    Der Große legt sich mitten in den Flur (und er füllt ihn nun Mal aus) und der Kleine hat soviel Leine, dass er lässig in den Vierersitz gegenüber geht- jetzt liet nicht nur ein großer schwarzer Hund im Flur, nein, direkt dahinter befindet sich auch noch eine Stolperleine. Aber es wird noch besser: Der Kleine (etwas unter Kniehöhe) nimmt dreist-frech-fordernd Kontakt zu den im Vierer sitzenden Menschen auf, schleckt Hosenbeine ab, bellt allerdings nicht mehr.
    Nächste Halte, drei Leute steigen ein. Die Frau hält es nicht für nötig ihre Hunde zur Seite zu "räumen". Also steigen drei Leute über den Großen (immerhin Marke Lamm) und weichen in den Fußraum des Vierersitzes aus, um um den Kleinen und dessen Leine herum zu kommen.


    Warum gebe ich Depp mir immer solche Mühe unauffällig mit meinem Hund Buszufahren?!
    Ich setze mich möglichst in einen Zweier und Celine legt sich auf den Boden meines und des Sitzes neben mir. Sollte der Bus zu voll sein stehen wir beide gegenüber der hinteren Türe.
    Sollte ich lassen- denn shließlich werden wir bald eh ein Hundebusverbot bekommen- wegen der Hippieomi...


    Und immer ihr blöd-freundlich-mildes Lächeln in die Runde...*grml*


    Sie sitzt auch immer mit zwei völlig durchdrehenden Hunden an meiner Bushalte wenn ich samstags mit meiner dort vorbei komme- immer wieder toll...


    3. Der verflohte Hund
    Hier läuft ein wahnsinnig verfilzter älterer hund rum, von dem sich meine Hündin nen Floh gefangen hatte (Winter, sie hatte nur mit ihm Kontakt, am nächsten Tag stellte der TA beim Impfen den Flohbefall fest- amn wie peinlich, mir war noch nicht mals was aufgefallen, da das Treffen abends stattfand und ich direkt morgens beim TA war...)
    Nun kommt uns das freundliche Tier immer wieder entgegen und wir machen einen riiiieeessseeeennn Bogen um Hund und Herr/ Frau. Leider hatte ich bis vor ein paar Tagen immer die Gasthündin dabei, so konnte ich meine Hündin nicht einfach ablegen und hingehen um auf den Flohbefall hin zu weisen- aber wenn ich das nun beim nächsten Treffen mache bin eh ich die Doofe mit dem Parasitenhund und der andere hat sich seine noch von meiner gefagen- ich ahne es schon...


    Nun ja, immer wieder erstaunlich wie viele Leute sich irgendwelches Viehzeugs anschaffen ohne sich zu informieren, sich zu kümmern oder die einfach Unfähig sind...


    Gut dass es Leute wie uns hier gibt, die anders sind ;)


    Lg Kathi+ Co

    Wahnsinn! Besser Irrsinn!!! :x
    Das gibt es ja garnicht!
    Wie die anderen schon schrieben- er hätte es verdient, dass deine ihn packt, dann wärst du aber die doofe gewesen...


    Die Idee mit dem Pfdefferspray finde ich toll. Hätte aber keines dabei...
    Mannomanomann!


    Ich wäre ausgerastet und hätte ihn verbal ganz schön runtergeputzt!


    Jaja, der RS ist mindestens genauso schlimm wie der Rotti- alles Voll :zensur: !!!


    Geh ihm aus dem Weg- und sollte er sich dir oder deinem Hund nochmals so gegenüber verhalten sag ihm klipp und klar, dass du dir ein derartiges Verhalten nicht gefallen lässt und entsprechende Instanzen einschalten wirst.


    Da ist mal wieder jemand vollkommen ohne Cochones unterwegs...
    Nen Rotti fürs Ego und dann sauer sein wenn der unterliegt...
    ( Nicht verallgemeinern- ich bin selbst Rotti-Fan, aber da geht mir die Hutschnur hoch und sämtliche Vorurteile kommen raus...)


    Fühl dich gedrückt und streichel deinen Kampfhund von mir- hat er verdient...


    Lg Kathi

    Hallo,
    nun fühl dich nicht angegriffen.
    Ich würde sagen wir haben doch alle nur in freundlichem Umgangston (naja, Benni war recht uncharmant- aber nicht aufregen) unsere Bedenken genannt. Und zum Thema Tragen denke ich hast du auch Antworten bekommen.


    Ich kenn das auch gut, alles hackt (augenscheinlich) auf einem rum, grad via Net wird viel falsch verstanden, teilweise nur "überflogen" und nur oberflächlich geantwortet. Wenn man dann ausführlich antwortet um Klarheit zu schaffen hilft das auch nicht immer...
    Dann gibt es auch immer diejenigen, die einem jedes Wort im Munde umdrehen.
    Ich hab/ hatte parallel zu deinem Thread selbst einen geschalten und habe da auch das ein oder andere Mal schlucken müssen. Habe dann nen Tag Pause gemacht und dann versucht alle Antworten zu geben, die noch nötig waren um Klarheit zu schaffen.
    Auch jetzt denken wir alle nicht gleich. Aber ich muss sagen, ich habe gerne drüber nachgedacht was mir mit auf den Weg gegeben wurde...


    Schade ist nur, dass du dir so überhaupt nichts anzunehmen scheinst.


    Ich bin mir sicher, dass deine Hunde es super bei dir haben und ich wünschte andere Aussies hätten ein so aktives Leben!
    Nur denk bitte wirklich über diese Hyperbeschäftigung nach.
    Der Aussie ist ein Spätentwickler, völlig ausgereift ist er erst mit ca drei Jahren (geistig wie körperlich)- meine wurde übrigens noch vor deiner Läufig und hat trotzdem mit 2 3/4 eine wahnsinns Reife gemacht.


    Vieles was du jetzt mit deiner "Großen" machst ist genial für den Hund, schon deswegen solltest du die Beschäftigung später nicht umstellen.


    Nun Kopf hoch, einmal runterschlucken- "Althund" ein klein wenig runterfahren und Junghund ruhig tragen- dann steht euch doch nichts mehr im Wege...


    Liebe Grüße und viel Erfolg euch dreien,
    Kathi

    Hallo alle zusammen!


    @ Yane:
    der Lehrgang ist staatlich zugelassen durch die Zentralstelle für Fernunterricht in Köln. Der Abschluss nicht, da er schlicht und einfach nicht in D existiert. Möchte das aber auch nicht weiter diskutieren, da hier die Meinungen weit weit auseinandergehen und das Studium ohnehin nur als Grundlage angesehen werden kann und ständige Fort- und Weiterbildung trotzdem nötig sind.
    Ich respektiere deine Meinung bzgl des Tests durch Fremde und denke auch, dass der gute Züchter seine Welpen besser beurteilen kann als alle Testergebnisse, denn diese schwanken mit Laune, Aktivitätsphase usw. ganz beträchtlich. Nun sollte man aber jemandem, der unsicher ist und sich Hilfe holt keinen Vorwurf machen- besser als all diese Hobbywürfe... (Aber das ist eh ein anderes Thema)
    Und auch ich fände es tragisch wenn der Züchter den Test bräuchte um seine Zwerge zu prägen- das war nicht meine Aussage, ich meinte der Test würde (richtig ausgeführt) keinen Schaden anrichten.


    Kristine:
    ATN ist nicht praktisch, da hast du vollkommen Recht. Die Praxis muss man sich immer wo anders her holen, wie oben geschrieben ersetzt dieses Studium keine persönliche Fähigkeiten, Engagement und Weiterbildungen.
    Und wie gesagt, meine Züchterin hat mich den Test nicht einfach machen lassen, sie war dabei und hat sich vorher auch mit dem Thema befasst.


    Mischlinge:
    Angesichts der Problematik habe ich mich sehr vom Verstand leiten lassen, das stimmt. All die Reaktionen hier machen deutlich warum. Aber mein Herz machte doch einen Hüpfer, als ich mir sicher war er wäre der Richtige (anderenfalls hätte ich ihn nicht genommen- und wenn er Charakterlich noch so perfekt scheint- schließlich müssen wir ja alle drei zusammen passen...)


    @all:
    Danke erstmal an die Gratulanten, aber auch für die (neg.) Kritik.
    Es ist einfach so, dass man von drei Fällen nicht auf die anderen schließen kann, denn wie Sofawölfe schon schrieb weiß ich nicht wie die Hunde behandelt wurden und was Auslöser und Ursache für deren Verhalten war.
    Die Tatsache, dass einige (nicht nur drei) Hunde seit Jahren (ja, er ist schon einige Male Vater geworden) als Therapiehunde unterwegs sind (auch einer aus der vorherigen Anpaarung meiner Züchterin) sollte nicht vergessen werden.


    Ich habe mich ja nun schon für einen entschieden. Und ich bin wahnsinnig gespannt wie er sich entwickeln wird. Ich werde ihn immer genau im Auge und die mahnenden Worte gut im Hinterkopf behalten. Sollte sich ansatzweise irgendetwas Unerwünschtes zeigen werde ich ihn SOFORT aus der gesamten Arbeit rausziehen und ihm neue, entsprechende Aufgabenfelder zuweisen (das würde ich aber bei jedem anderen Hund genauso halten).
    Er muss ja nicht zwangsläufig Schulhund werden. Wenn er es wird bin ich glücklich. Wenn er nicht dazu geeignet ist - und das stelle ich während der nächsten Jahre fest- werden wir ihn/ uns anders beschäftigen.
    Schließlich wollte ich in erster Linie einen Zweithund und keinen reinen "Arbeitshund"...


    Ich werde jetzt nicht auf biegen und brechen darauf zu bestehen, dass er diesen "Job" macht. Das würde ich aber auch nicht bei einer anderen Anpaarung. Auch meine alte Hündin wird eines Tages genug haben und dann werde ich lieber den Kinderbereich einschränken oder streichen, als sie zu überlasten und das schon zum Wohle meines Tieres und natürlich um nicht irgendwelche Reaktionen zu provozieren, die vielleicht gefährlich würden...


    Es wäre nur schön, wenn es klappte.


    Ich werde euch auf dem Laufenden halten wohin unser Weg uns führt...


    Sofawölfe:
    Berechtigter Einwand...
    Das ATNstudium ist dieses Jahr beendet, bei dem Lehramtstudium muss ich sagen, stelle ich noch keine solche Belastung fest- bin aber erst im Grundstudium.(Geht uns aber allen hier ähnlich- außer vor den Klausuren :D )
    Hundeschule ist flexibel. Ich habe keinen Platz der immer Mo, Mi und So von 15-18 Uhr Stunde hat.
    Bis jetzt lässt sich alles gut managen.
    Wenn es im Hauptstudium stressiger wird habe ich das ATNstudium fetig. Sollte ich aber trotzdem ein Zeitproblem bekommen werde ich mich immer für meine Hunde und mich entscheiden und dann muss die Hundeschule notfalls ruhen...


    Seid lieb gegrüßt,
    Kathi

    Hallo,
    ja, ich lege meine Hand für meinen Hund ins Feuer.
    Und ich werde mich nicht verbrennen.
    Wenn man sein Tier gut kennt (und damit meine ich nicht das Kennen der alten Omi des auf der Couch pennenden alles bekommenden Hundchens) und sich mit seinem Tier und seinen artspezifischen Verhaltensweisen befasst und dabei nicht stehen bleibt wird man zumindest die Situationen herauskennen, in denen man ihn nicht hundertprozentig einschätzen kann- und somit kann man ihn dann doch einschätzen (Ich hoffe ihr versteht :???: ).


    Wenn ich weiß in welchen Situationen mein Hund evtl nicht hundertprozentig gleich und für mich einschätzbar reagiert kann ich dementsprechend vorsichtig wallten.


    Das Hauptproblem ist, glaube ich, dass Erkennen und Verknüpfen der Anzeichen die unsere Hunde zeigen.


    Lg Kathi

    Sky: Ja, ich gebe dir vollkommen Recht. Der erste war in quasi-Torschlusspanik entstanden und dementsprechend unausführlich, da ich den Threat so schnell wie möglich reinstellen wollte um möglichst noch Antworten zu erhalten...
    Ja, als ich dort war um Züchterin und die Hunde kennen zu lernen war es immer kein problem wieder zu fahren. Wenn man aber weiß, dass dieser nun einem selbst gehört- ohohoh. Lange Zeit. Aber ich habe jetzt Klausurenphase und werde somit (leider) gut abgelenkt sein*g*


    yane:
    falsch, falsch.
    Ich studiere bei der ATNakademie. Der Studiengang ist in Deutschland anerkannt, nur das Abschlussdiplom nicht, da es hierzulande (leider) keinen Abschluss in diese Richtung benötig um mit Hunden zu arbeiten- aber das ist ein anderes leidiges Thema.


    Ich kann deine Bedenken völlig nachvollziehen, aber wie oben geschrieben: Ich habe nun schon länger Kontakt zu der Züchterin, wir haben ewig über unsere Trainingsdenkweisen usw gesprochen, sie weiß also was ich tue und wie.
    Der Test war nochmals extra abgesprochen und sie war immer in der Nähe und hat alles beobachtet.
    Und ob sie nun jemanden kommen lässt (Rettungshundestaffel oder so) oder ob ich ihn mache, da sie mich kennt und mir augenscheinlich vertraut macht dann keinen großen Unterschied mehr.
    Viele Züchter lassen sich eigens Hundetrainer ins Haus kommen und ihre Kleinen testen- ist das dann verkehrt?
    Auch diese haben keinen handfesten Nachweis- man muss ihnen und ihrer Trainingsweise vertrauen und zustimmen...
    Sie lässt ja nun auch nicht jeden irgendwie an den Kleinen "rumtesten".


    Ausserdem schadet der Test den Kleinen in keinster Weise, richtig durchgeführt (ich weiß, hier liegt der Haken) ist er eher eine Bereicherung (Kennenlernen neuer Gegenstände, neuer akkustischer Reize usw.).


    Liebe Grüße,
    Kathi+ Co