Beiträge von valantinne

    Hallo,
    ich finde die Idee mit dem Tragen nicht verkehrt, habe selbst eine Aussidame und bekomme in drei Wochen den zweiten dazu.
    Werde also einige Gänge mit jeweils nur einem gehen, manchmal zusammen, solange bis Zwerg ne Zwangspause braucht und die Große bekommt dann in der Zeit was neues zutun.
    Ansonsten wird der Kurze vor meinen Bauch gebunden oder in einen Rucksack gesteckt- wichtig ( wie Yohanna schon schrieb) ist, dass der Zwerg nicht getragen wird wenn er es für angemessen hält, sondern wenn er es braucht. Grad die Kleinen überschätzen sich und wissen ihre Grenzen nicht.
    Wenn nun andere Hunde kommen geht ihr einfach weiter und gut.
    Ihr vermittelt so dem Kurzen, dass er bei euch sicher ist. Je nach Hundebegegnung setzt ihr ihn auf den Boden damit er Kontakt bekommt.
    Wenn er von Anfang an halbwegs gut gehändelt und eingeordnet wird stänkert er eh nicht von oben runter und somit wird es keine Probleme geben...


    Ich mache mir dennoch Gedanke zur Auslastung eures Junghundes.
    Ich finde es toll, dass ihr euch derart viele Gedanken und Mühe macht ihn auszulasten, glaube aber das ihr zu viel des Guten betreibt.
    Denkt daran, dass ihr euren Hund regelrecht "aufzieht", d.h. ihr stellt ihn jetzt auf ein bestimmtes Maß an Bewegung und Beschäftigung ein- und Überforderung ist schnell erreicht.
    Grad der Aussi lernt ziemlich fix, so dass wir ihn leider schnell zu viel fördern und fordern.


    Überlegt mal,wenn er jetzt schon derart powert, wie soll das dann in drei Jahren aussehen, wenn er erst richtig aufdreht?!


    Nur Mal so als Denkanstoß...


    Viel Erfolg mit Zwerg und Junghund- ist schon eine Herausforderung, zwei schlaue Hunde, der eine will lernen wenn der andere anfängt "herauszufordern"- wird happig.


    Ich drück euch die Daumen,
    lg Kathi+ Co

    Hallo,
    ich würde es auch üben, auch wenn ein anderer Hund und angeblicher Futterneid dabei ist- diese Situation kann ja immer wieder vorkommen!


    Ich hab irgendwo gelesen, dass man dem Hund in dem Moment wo er nach dem Leckerli schnappt selbiges schnell tief ins Maul schieben soll.
    Dann lässt er das schnell bleiben und nimmt es vorsichtig (ob der erwarteten "Attacke".
    Ich würde es aber dennoch mit dem Tipp von Shoppy machen.


    Bei meiner Hündin habe ich es sogar so gemacht, dass ich- wenn sie zu fast schnappte- ihr das Leckerli wieder entzog und es ihr erneut hinhielt.
    Ist ein tolles Spiel für eine Werbepause, denn es erfordert viiieeeellll Geduld...


    Lg Kathi+Co

    Hallo Ihr Alle!


    Ich danke euch schonmal für eure schnellen Antworten.
    @ freileben: der Test ist nach Campbell, das Problem ist nur, dass er von unerfahrenen Leuten fehlinterpretiert werden könnte- maße mir nicht an zu behaupten du könntest ihn nicht auswerten, ich kenne ja deine Hundekenntnis nicht *zwinker*


    yane: warum hättest du als Züchterin ein Problem damit?
    Klar, wenn jeder Welpeninteressent einfach hergeht und meint einen "professionellen" Test machen zu wollen artet es aus. Aber ich habe vorher lange mit meiner Züchterin gesprochen. Sie stimmte zu, weil ich eben Erfahrung mit Hunden habe (Tierpsychologiestudium und Hundeschule). Der Test war vorher abgesprochen, ich habe erklärt was ich mache und warum.


    mexnicky: der Test ist für Welpen in der 6.- 7. Woche ausgelegt. Aber wenn du dich durch entsprechende Foren wühlst und mal Googelst findest du garantiert etwas geeignetes. Ich selbst habe einen tollen Verein gefunden, der Tiergestüzte Altersheim-, Grundschul- und KiGäbesuche unterstützt und dementsprechend auch Hilfe und Material anbietet..


    @all
    Ich weiß, dass jedes Lebewesen Aggressionen in sich trägt, sonst könnten sie nicht überleben..
    Habe mein Abi in Bio gemacht- daher weiß ich, dass nur Dispositionen des Charakters (also Ansätze) vererbt werden.
    Wie und ob diese ausgeprägt werden und zum Vorschein kommen kommt dann auf Prägung, Sozialisation und Erziehung an.
    Wenn die Welpen zum Bsp mit dem aggressiven Vater aufwüchsen könnten sie sich dessen Verhalten abschauen und ihre ohnehin vorhandene Veranlagung würde vollends zur Geltung kommen.


    De Welpen, welche sich als aggr. herausstellten waren alle in der Pubertät und stellten sich gegen die Familie, ließen diese teilweise nicht mehr aufs Grundstück/ ins Haus. Ich denke auch nicht, dass drei aggressive Nachkommen Rückschlüsse zu lassen, ohne diee und deren Familien erlebt zu haben.


    Ich muss noch was richtigstellen:
    Also, ich war bisher viermal bei der Züchterin, einmal vor der Geburt, die anderen Male danach. Jedesmal verbrachte ich einen gesamten Tag dort und beobachtete die Tiere.
    Die Mutter ist eine tolle Hündin, die genau der Aussi ist, wie er sein sollte. Freundlich, nicht zu aufdringlich, gelassen und auf den Spaziergängen welche wir machten ein Power-Weib*g*
    Die Tochter aus dem ersten Wurf (dieser ist der zweite) ist ebenfalls eine klasse Hündin, wenn sie mir auch optisch nicht gefällt.
    Sie ist leichtführiger als ihre Mutter und scheint etwas mehr Hütetrieb zu haben als diese.


    Die Züchterin selbst begeistert mich auch. Die Welpen wachsen im Haus auf, tagsüber bei gutem Wetter sind sie inzwischen draußen in einem Welpengehege untergebracht, bzw wuseln übert den ganzen Hof.
    Sie hat Hundeverstand und beobachtet ihre Welpen sehr kritisch. Auch gibt sie keine Welpen raus, wenn sie meint, Welpe und zukünftiger Besitzer passten nicht zusammen (nach Aufgabe des Hundes und dessen Charakter). Farbwünsche versucht sie zu berücksichtigen, garantiert aber keine Erfüllung.
    Die Kleinen lernen unheimlich viele Geräusche kennen (auf den Akkustikreiz reagierte keiner*lach*), kennen andere Tiere, Autofahren, Wasser, verschiedene Böden, verschiedene Menschen. Im Welpenauslauf findet sich eine Wippe, ein Tunnel, ein Zelt, ein Ballplanschbecken, ein flaches Wasserbecken, Sandboden, Gras, Flatterbänder und aller Möglicher anderer "Kram".


    Ach ja, die Zwerge sind momentan 6 1/2 Wochen alt, bis zur sechsten Woche durfte noch keiner überhaupt einen aussuchen, jetzt durften alle Interessenten (welche immer einzeln kommen) anmerken welche ihre Favoriten wären- wie gesagt, die endgültige Verteilung übernimmt die Züchterin selbst. Außer bei mir- was aber an den gemeinsamen langen Gesprächen liegt und dem Vertrauen, welches sie mir entgegen bringt.



    Ich fuhr nun gestern erneut dorthin und sprach auch mit ihr über meine Sorgen und die Dinge die ich erfahren hatte.
    Sie hörte mir lange zu und wir besprachen alles in aller Ruhe.
    Dabei kam dann raus, dass der erste Wurf auch schon von diesem Vater war, woraufhin ich natürlich nach den anderen Welpen und deren Werdegang gefragt habe (sind inzw etwas über ein Jahr).
    Sie verschwieg mir nicht, dass einer dabei war, welcher nicht ganz einfach zu händeln sei und der seine Besitzerin ständig antestet (hatte sie mir alles schon vor dem Wurf gesagt, da wusste ich nur noch nicht dass es die gleiche Anpaarung war- sie hatt damals das Tier einige Wochen länger behalten, bis sie sicher war jemanden gefunden zu haben der ihm gewachsen war...).
    Aussredem habe ich ja in ihrer Zweithündin einen direkten Nachkommen (wie gesagt erster Wurf) miterleben dürfen.


    Nach einem weitern halben Tag Beobachtung und gegenseitigem Austausch machte ich mit einer Freundin also den Welpentest ( nach William E. Campbell- etwas abgewandelt), unsere Ergebnisse gingen wir mit der Züchterin lange durch und ich muss sagen im Großen und Ganzen deckten sich unsere Ergebnisse mit dem, was sie vorher schon sagte und mit dem, was ich beobachtete.


    Ich habe mich dann auch gestern für einen Kleinen entschieden, ich hatte vier Hunde zur Auswahl und muss sagen ich war doch glücklich, als sich bestätigte, dass auch noch mein optischer Favorit charakterlich genau zu passen scheint...
    Die Züchterin wird den Test nun noch ein paar Mal durchführen- mal sehen wie es sich entwickelt...


    Der Kleine wird nicht in dem eigentlichen Sinne Therapiehund, sondern er soll mich genau wie meine Hündin Celine mit in Kindergärten und Grundschulen begleiten. Später soll er mein Begleiter werden wenn ich Gymnasiallehrerin bin.
    Des Weiteren soll er mich und Celine in meiner Hundeschule unterstützen.


    Ach ja, ich habe bevor ich hinfuhr noch mir meinem ehemaligen Biolehrer und einem Pädagogen für auffällige Kinder gesprochen, welche ebenfalls meinten nur die Dispositionen würden vererbt.
    Außerdem fand ich einige sehr interessante Versuchsreihen und wissenschaftliche Abhandlungen zu diesem Thema (allerdings auf Menschen bezogen), welche alle meinten das Charakterzüge vererbbar wären, nur wie stark stünde noch zu klären...


    Jetzt fragt ihr euch bestimmt- moment, wenn sie sich scheinbar sicher war- warum dann die erneute Anfrage.
    Ganz einfach.
    Als ich all die Negativinfos über den Dad erfuhr wurde mir dringlichst davon abgeraten einen Welpen aus dieser Verpaarung zu nehmen (außer als Hütehund), die Verantwortung trüge ich, wenn er irgendwann bisse- und da muss ich ehrlich zugeben wollte ich mich jetzt nicht auf meine Meinung alleine verlassen, wie oft spinnt man sich Dinge zusammen, nur weil sie einem passen?!


    Ich muss sagen ich bin wirklich glücklich mit meiner Entscheidung und bin schon wahnsinnig gespannt wie wir uns entwickeln werden.


    Danke euch,
    lg Kathi

    Hallo Ihr Lieben,
    ich brauche ganz schnell und dringlichst euere Hilf!
    Ich hoffe ein paar Nachtschwärmer zu finden...


    Ich werde morgen meinen zweiten Aussi raussuchen, habe nun aber heute einige negative Dinge über dessen Papa erfahren.


    Also: Hintergrund.
    Ich besitze bereits eine (fast) 9 jährige Aussi Hündin, welche aus einer direkten Arbeitslinie stammt und dementsprechend anspruchsvoll ist und dazu noch sehr dominant. Ich komme super mit ihr zu Reht, sie geht mit mir als Hilfe mit bei meinen Hundekunden, wir besuchen Schulen usw.


    Nun suche ich einen Zweit-Aussi, habe auch eine tolle Züchterin gefunden, bin insgesamt eigentlich so weit morgen nach einem ausführlichen Test "meinen" Kleinen rauszusuchen und auch ie Anzahlung zu machen.
    Der Zwerg soll das gleiche Program mitmachen wie meine Hündin (natürlich wenn er etwas älter ist).
    Aber: (und nun versteht mich nicht falsch) Ich möchte diesmal gerne einen Hund, der etwas Aussitypischer ist, der sich nicht ständig mit mir misst und auch mal etwas gerne und für mich macht *g*


    Die Mutter des Tieres hat einen brauchbaren Hütetrieb, welchen sie in nicht zu übertriebenem Maße weitervererbt.
    Der Vater dagegen (so meine Recherchen) könnte ihren Hütetrieb verstärken und zusätzlich (das eigentliche Problem) scheint er erhöhte Aggressionen zu vererben. Es gibt anscheinend 3 (nachweisliche) Nachkommen von ihm (unterschiedliche Mütter), welche sich im Zeitraum der Pubertät gegen ihre Besitzer stellten und gegen Menschen agressiv waren.


    Ich bin der Meinung, dass Charakter (Aggression) zwar in kleinen Grundzügen mitvererbt wird, aber letztendlich die Aufzucht, Prägung, Sozialisierung und Erziehung den Hund dahingehend formt ob er auffällig wird oder nicht.


    Nun stehe ich aber vor dem Problem- was ist wenn er einmal in Bedrängniss gerät (Kindergarten) und dann doch die Gene durchschlagen?!


    Ich bin mir sicher mit diesem Tier umgehen zu können, aber ich zweifle daran ob er für meine Vorhaben geeignet ist.


    Da ich morgen zu meiner Züchterin fahren werde brauche ich euren schnellen Rat...


    Die Infos habe ich aus seriöser Quelle, der ich Glauben schenke-- habt Verständniss, dass ich hier keine Namen nennen werde, möchte niemandem was Böses nachsagen...


    Die Welpen werden morgen trotzdem von mir in einem Therapiehundauswahltest getestet- habe nur Bedenken, dass ich irre und die restlichen 16 Jahre einen tollen Arbeits- aber nicht "Therapie"hund habe...


    Lg Kathi

    Hallo ihr Lieben!
    Meine Hündin ist mittlerweile 9 Jahre. Auch ich war anfangs angetan von ihrem Fell, mit einem Jahr war sie dann wirklich hässlich (verzeih- Celine*hüstel*) und mit zweien wurde es besser. Mit drei (Faustregel) ist die körperliche Reifung etwa abgecshlossen- und siehe da, der Hund sah gut aus (da Arbeitslinie eher mittel-lang). Dann kam die Reaktion auf das Futter (lange, feine Haare an Rute, Halskrause und Bauch, also nix mehr fülliges, schwingendes Fell), welches bis dahin genügte, nun aber nicht mehr das gab, was sie ab diesem Alter brauchte. Nach einem Futterwechsel sieht sie nun spitze aus und ich bin einfach zufrieden...


    Also, gebt euren Hunden ruhig drei Jahre- und gutes Futter *lach*


    Viel Geduld,
    lg Kathi+Celine (+Bonnie)

    Hallo,
    aus der Hand würde ich ihn momentan nicht füttern- das kommt sobald er dann bei euch ist. Außer natürlich Leckerlis
    Sooft es geht besuchen und diesen Besuch immer möglichst positiv besetzen. Vielleicht sind ja schon kleine Ausflüge möglich?!
    Ansonsten viel Zuneigung, vielleicht schon auf den zukünftigen Namen prägen (lassen).
    Ihr könnt auch eine Decke mitnehmen, es geht nur darum, dass der Kleine dann bei euch noch ein wenig Vertrautheit spürt- wobei auch hier die Meinungen auseinander gehen, manche Leute sagen Decke mitnehmen, andere schnell und schmerzlose Abnabelung...


    Viel Erfolg und Spaß mit eurem Kleinen,
    lg Kathi+Co

    Glückwunsch!


    Na das hört sich soweit gut an- pass nur auf, dass die Gruppenstärke nicht mehr wird- und toi toi toi!!!


    off topic:
    Meine Hundeanzahl fluktuiert momentan krass, weil ich paralell nen Urlaubshund bekam und dann noch von einer Kundin der Mann verstarb und ich somit noch nen dritten hier hatte. Urlaubshund ist aber heut abgeholt worden (bin auch froh drum).
    Nächste Woche geht dann der andere Hund und 5 Wochen später kommt dann mein zweiter Aussi*freu*


    Lg Kathi und die zwei Irren

    Hallöchen,
    erstere HS finde ich nicht toll.
    Begründung?
    Naja, ich habe eine Abneigung gegen den gängigen Schäferhunddrill ( ich weiß, nicht alle gehen so mit ihren Hunden um).
    Die Tatsache, dass sie einen Aussi haben machte sie mir nur einen kurzen Moment sympathischer, denn der Rassename ist falsch geschrieben...


    Bei ihren Diplomen ist nicht nachvollziehbar woher sie stammen...


    EDIT: Stimmt nicht, ich habe nur von der Institution noch nie etwas mitbekommen


    Und ich bin derzeit auf denm Stand, dass das ATN Tierpsychologiestudium doch mit eines von den besten ist- wo hat sie also ihr Diplom her?


    Aber hingehen bringt Klarheit. Ich würde einfach mal zusehen und dann entscheiden.


    Die zweite HS ist deswegen eigentlich schon gut, weil sie nach dem animal learn-Konzept arbeitet, was sicher kein Fehler ist.
    Im Allgemeinen finde ich die Seite auch ein wenig sympathischer.
    Aber auch hier gilt: Hingehen und anschauen...


    Ich mache es bei meinen Kunden so, dass ich mich erstmal mit ihnen, ihrem Hund und ggf auch Celine treffe, wir gehen ganz gemütlich eine Runde oder stehen auf einer Wiese und ich schaue mir das Mensch-Hund-Team an. Danach gebe ich eine grobe Einschätzung der Situation ab und stelle mich Fragen. Diese Stunde ist selbstverständlich kostenlos.
    Ich bin mir sicher, dass die zweite HS das auch anböte- bei der ersteren bin ich mir nicht sicher.
    Aber vielleicht bin ich jetzt zu festgefahren wegen der Schäferhund/ Polizei-Sache, deswegen: Gib beiden eine Chance!


    Und eins sollte klar sein: Berichte drüber :D
    Lg Kathi und nur noch 2 Hunde

    Hallöchen!
    Erstmal Glückwunsch zum bereits Geschafften!
    Ja, das ist keine Ausnehme, gerade "eingefleischte" Kameraden versuchen nocheinmals heftigst das alte, erlernte, bisher erfolgreiche verhalten nochmals. Gut dass du hart geblieben bist. Es wird sicherlich noch das ein oder andere Mal so ein "Rückschlag" kommen- aber: Durchhalten!
    Und den Hund keinesfalls von der Leine machen, wenn diese noch unter Zug steht. Immer sitzen lassen und wenn er entspannt Leine abmachen. Dann noch einen Moment Bleiben lassen und - Los! Sonst verknüpft dein Hund das Klicken des Karabiners mit lossprinten...


    Hast du inzwischen mit deinem alten Hundetrainer gesprochen? Ich hoffe es zieht nicht allzuviel nach...


    Wegen der guten HS kann ich mich nur meiner Yohanna anschließen.
    geh ruhig erst ohne Hund hin, frage wenn etwas negativ aufstößt oder unklar ist.
    Je nachdem was für Probleme ihr noch habt sind vielleicht Einzelstunden vorerst das Bessere für euch.
    Du musst dich wohlfühlen, dein Hund darf nicht zu kurz kommen.


    Ob es dann schlecht ist, wenn von Dominanz, Rudeltheorie usw gesprochen wird muss man selbst entscheiden.
    Leider rutschen diese Begriffe zu stark in den Vordergrund, wobei sie auch bei mir zu finden sid- aber mit Vorsicht...
    Möchte hier auch keine Diskussion vom Zaun brechen- gerade hier gehen die Meinungen weit auseinander, aber wer mein Celinechen mal erlebt hat weiß, dass diese Begrifflichkeiten doch einen Einfluss haben können- nicht müssen!


    Immer weiter- und wenn es Probleme gibt- ich wohne ja garnicht sooo weit weg*lach*


    Viel Erfolg weiterhin, auch oder gerade bei dem nächsten Trainer! *daumendrück*


    Liebe Grüße,
    Kathi und die derzeit 3 Hunde

    Hallo,
    darüber habe ich auch schon des öfteren nachgedacht. Nun ist e aber leider so, dass viele gar kein richtiges Interesse daran haben, wohin ihr Hundenachwuchs vermittelt wird. Wer einen Hund/ ein Tier haben möchte findet Mittel und Wege.
    Wenn ich meine Züchterin ansehe und mitbekomme welche bemühungen sie macht um die leute zu "durchleuchten" denke ich, das man mit viel Mühe und Menschenverstand seine tiere schon schützen kann- Garantieen gibt es leider nie...


    Oder stellen wir uns den umgekehrten Fall vor: Jemand hat einene Hund mit dem er absolut nicht klar kommt- da ist es manchmal besser ihn wieder abzugeben, statt ihn sein Leben lang zu fürchten oder einzusperren.
    (Leider sind nicht alle Menschen bereit sich Hilfe zu holen, bzw geraten an die falschen Hilfesteller...)
    Ok, hier ist natürlich die Wahrscheinlichkeit groß, dass es beim nächsten Tier wegen mangelnder Informationen/ Fähigkeiten oder des Charakters des Tieres wieder schief geht.


    Schwer.
    Manchmal lernen Menschen auch dazu. Ich hatte eine Kundin, welche vor Jahren einen Collie genau wegen den Problemen abgab wegen denen sie mich engagierte- bei ihrem Neuen. Und sie hat das toll hinbekommen.
    Allerdings bereut sie bitterlich den anderen abgegeben zu haben...


    Aber wo es bei mir aufhört ist, wenn hier jemand mehrere jahre lang beim Amtsvet bekannt ist und des nächtens Katzen an der Leitplanke anbindet und anzündet und nach einer Geldstrafe wieder Tiere halten darf... :x


    Vielleicht träfe so eine Verordnung hauptsächlich die Falschen-
    wie bei den "Kampfhunden"...


    Nachdenkliche Grüße,
    Kathi