Beiträge von valantinne

    Huhu,
    sind echt süße Racker. Und die Ohren*schwärm*
    Zu den Welpen, die ein paar Std ohne ihre Mom waren:Find ich garnicht so schlimm. Ich habs jetzt schon mehrmals erlebt, dass die Mütter von den Kleinen in diesem Alter echt genervt waren. Und die haben diese Auszeit dringend gebraucht. Bei meiner Aussiezüchterin war es so, dass die Mom jederzeit wieder über den Zaun hätte reinspringen können, aber schlichtweg nicht wollte. Da war es eher so, dass die Züchterin der Mom zur Seite stehen musste, damit sie sich zu den Quälgeistern bequemte (natürlich nicht immer)...
    lg Kathi

    Hallo,
    denkt dran- dasHundekind in dieBox zu sperren (egal wie gut trainiert) und sie dann unten stehen zu lassen ist kontraproduktiv. Die Box hilft ja dabei, das der Hund sich bemerkbar macht. Wenn dann aber keiner da ist und er in die Box machen muss ist das für einen Hund wirklich schlimm...


    Entgegen der meisten Behauptungen stimmt es, dass Hunde die anfangs im Schlafzimmer schlafen dürfen durchaus im Nachhinein (wie Fluffy schon schrieb, Reife- und Selbstbewusstseinsabhängig) wieder lernen draußen zu bleiben.


    <ich würd die letzte Fütterung später machen. Sonst setzt dieVerdauung nicht morgens, sondern eben mitten in der Nacht ein. Alsonicht die Verdauung, sondern das "Müssen".


    Wenn ihr nachts mit dem Hundetier rausgeht- absolutes Ignorieren und es muss Langeweile pur herrschen. Das Problem bei euch scheint mir zu sein, dass euer Hund üer das Verlangen zu euch zu dürfen sein Geschäft temporär vergisst. Das ist quasi stressbedingt. Sobald du dann wieder oben bist und er zu Ruhe kommt merkt er, dass erdoch muss und macht rein.


    Viel Erfolg und nicht aufgeben. Ich hab bei meinem Phex auch gedacht der schnallts nie :roll:

    Schreckliche Vorstellung,
    jetzt sehe ich mich wieder in meinem Vorhaben Celinechen (in hoffentlich ferner Zukunft) einäschern zu lassen. Die Asche wird dann vergraben. Da ich in nächster Zeit keinen Grund mein Eigen nennen werden könne habe ich überlegt die Asche dort zu verstreuen/ zu vergraben, wo sie sich heute wohlfühlt. Vorzugsweise in Wasernähe, damit ich ihr Blumengrüße zukommen lassen kann. Unabhängig von meinem zukünftigen Wohnort...


    Blöd das alles.

    Ich hab jetzt mal schnell Fotos von nem Biss rausgeholt, der von einem Dalmatiner stammt. Da ging es nicht um Leben und Tod.
    Ich denke die machen die Verhältnismäßigkeit deutlich. Hier fehlt wirklich ein Stück Fleisch aus dem Gesicht. Auch daran ist mein Hund nicht gestorben. Und ich mag diesen Dalmi immer noch. Auch er ist Opfer seiner Haltung.



    Ach ja, die Fotos wurden auch erst nach der Versorgung gemacht und nicht am Tag des Angriffs!

    Mal davon ausgehend, dass das wirklich euer Artikel war:
    In dem Moment, wo ihr auf einen euren Hund attackierenden Hund einschlagt und -tretet (was eindurchaus naheliegendes und verständliches Verhalten ist), wird dieser immer noch heftiger werden. Er registriert nicht mehr, dass sich euer Hund evtl unterwirft. Das einzige, was er wahrnimmt ist, dass sich sein Gegner scheinbar wehrt.


    Und Kangals sind Herdenschutzhunde. Nur das. Keine Kampfhunde. Würde man jeden Hund, der irgendwo für Hundekjämpfe missbraucht wird als Kampfhund betiteln- man, ich hab hier auch zwei sitzen...
    Ich verstehevöllig, dass ihr (zu Recht) sauer seid. Aber diese Hetze ist nicht gerechtfertigt. Nehmt diese Kraft lieber dafür her, dass dieses Tier da weg kommt. Schon allein wegen der Haltung wird der Hund immer eine Gefahrfür andere darstellen.Ohne das er etwas dafür kann...


    lg Kathi

    Hallo,
    das tut mir leid für euren Hund.
    Ihr könnt allgemein mit gutem Futter und Präparaten für gutes Fell nachhelfen. Biotin, Hefe,Eigelb, hochwertige Öle.
    Wie mein Vorredner schon schrieb, es dauert einige Zeit, bis sich das Gewebe regeneriert.
    Es könnte sein, dass aus dem Narbengewebe weiße Haare wachsen- das habe ich nun schon sehr oft beobachtet...


    Nun noch ein kleines Offtopic- ich finde es wirklich nicht in Ordnung, dass euer Hund angegriffen wurde und schon garnicht, dass er Schaden davon trug. Aber das es ausgerechnet durch einen SOKA (sogenannten Kampfhund) passierte ist eher nebensächlich und da diese armen Viecher seit geraumer Zeit eh schon genug Hetzerei über sich ergehen lassen müssen, fände ich es schöner, wenn ihr demnächst vielleicht im Titel das "Kampfhund" weglasst. Ich gehe davon aus, dass der Hund einen zweifelhaften Besitzer hinter sich hat und der wird jeden Hund zu einem beißenden Tier machen...


    Gute Besserung und viel Geduld,
    Kathi

    Oh, das kenn ich.
    Phex´bester Freund is auch ein Labbi. Erst waren sie ein Herz und eine Seele, dann hat Phex geschnallt, dass der Labbi viel stärker ist (Stocktauziehen). Endete so, dass er mit zunehmendem Alter entdeckte, dass er dem Labbi nur blitzschnell derart eine picheln muss, dass der den Stock loslässt. Seitdem ist er der König :roll:
    Er verteidigt inzw auch alle möglichen selbsterkorenen Beutesachen gegen den anderen. Ich lass das nicht zu.Keinerlei Beutespiel in Anwesenheit des Labbis. Dann stoppe ich ihn sobald er etwas hochfährt (also Phex). Er wirdschon ermahnt, bevor er anfängt den anderen zu mobben und musste jetzt sogar ein paar Spaziergänge mit MK gehen, damit ich effizienter eingreifen konnte, ohne den Labbi zu sehr zu stressen...
    Sein mobben ist richtig antraininert. Nun gilt es das wieder zu löschen. Blöd ist nur, dass er so schnell gelernt hat, dass dieses Ekelverhalten zu Erfolg führt...
    Bei anderen Hunden sehe ich immer direkt zu, dass er garnicht erst so anfängt undich muss immer weniger eingreifen, der Groschen scheint gefallen zu sein. Es fällt ihm aber teilweise etwas schwer... ;)


    lg