Beiträge von *sam*

    Endlich kann ich auch mal was beisteuern. Wir komen also gerade von der "Gute-Nacht-Spielerunde", als mir ein HH mit einer mittelgroßen sandfarbenen Mischlingshündin entgegen kommt. Hunde spielen schön und HH meint "Oh die sehen sich ja schon ähnlich." (naja beide etwa kniehoch, kurzes Fell und braun im gelb-orange-Bereich) Ich meinte naja entfernt, aber sind wohl schon ganz verschiedene Mischungen und dass meiner ein Minibulli-Podenco-Mix ist und was seine denn wäre. Er "Keine Ahnung, aber ist deiner kastriert, meine ist ja jetzt schon 6 und soll endlich mal Kinder kriegen." Ich habe ihm dann gesagt, dass ich von beabsichtigte Verpaarungen von Mischlingshunden nix halte und doch eh genug "Unfälle" im TH sitzen, so süß Welpen vom eigenen Hund auch seien. Er erklärte mir dann aber das sei doch in ihrer Natur und schön für sie (bestimmt- sehnt sich ja jede Hüdin danach tragend zu sein und Babys rauszupressen). Natürlich hat er -typisch Kerl - meinen armen Hund der nicht pimpen darf, bedauert. Auch mein Hinweis darauf, dass er dann 6-8 Welpen gut unterbringen muss, verpufften eher. :kopfwand:

    Hallo, ich übe mit meinem Hund auch gerade Impulskontrolle (wusste nur nicht dass das so heißt) so wie JasminuMerlin es beschreibt. Hier in der Großstadt gibt es zwar weniger Hasen aber dafür Ratten, gelegentlich Katzen auch mal ein besonders tollen Hund auf der anderen Straßenseite ... . Naja und hier gibt es mehr Straßen und Autos, also ist es ja mindestens genauso wichtig, den Hund davon abzuhalten, egal was hinterherzufetzen. Dass das Spielzeug weniger interessant ist, wenn Hundi es nicht sofort im Flug verfolgen darf, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil. Erwin sitzt oder liegt sehr gespannt, ich gehe einige Schritte zurück, werfe das Tau einige Meter hinter oder neben mich (über ihn oder ganz weit werfen klappt noch nicht) und gehe dann zu ihn, lobe ihn und lasse ihn dann laufen (oder wenn ich gemein bin, gehe ich noch einmal um ihn herum :D ). Er rast dann los, wie ne Bodenlenkrakete und bringt das Spielzeug wieder. Inzwisch klappt das schon echt gut (meistens). Und mein Hund ist total heiß drauf. Für ihn ist das glaub ich einfach ein tolles Spiel, auch wenn er kurz sitzen bleiben muss. Hat er keine Kommandos erhalten und darf Spielsachen hinterherjegen oder sie aus dr Luft fangen, macht er das auch mit Begeisterung. Ich misch diese Spiele immer, auch ein bischen Zerren,... . Megalange Rede, was ich kurz sagen wil. Ich kann niht sagen, dass das Spielzeug für Erwin den Reiz einbüßt, wenn er nicht immer sofort hinterher darf.

    Das find ich mal ein schönes Thema. Ich bin eher noch am Anfang der Ausbildung meines Hundes. Er stellt sich insgesamt sehr gut an. Manchmal ist er etwas hibbelig und unkonzentriert aber insgesamt macht es uns beiden viel Freude. So richtigstolz war ich, asl ich vor wenigen Wochen mit ihm imHundeveein wa, wo wir Gruppenarbeit machen.Ich war est das 4. oder 5. mal da und es hat den TAg alles richtig gut geklappt (für einen Anfänger zu mindest) nicht nur, dass der Trainer uns gelobt hat, nein auch die Begleitung eines anderen HH, die zugeschaut hatte, meinte: Deiner hört aber gut. STOOOOLZ!!!! Klappt aber leider nicht jeden Tag so gut. Und ich bn auch ser stol, dass ich inzwischen Erwin ins Sitz oder Platz bringen, sein Spielzeug werfen kann, und er erst nach Erlaubnis losrennt. Das ist seeeehr schwer für meine Bodenlenkrakete :D .

    Ich gehe zur Gruppenarbeit UO in einen Hundeverein. HIer dürfen und sollen die Hunde immer miteinander spielen (solange sie sich vertragen) auch bei Größen- und Gewichtsunterschieden, weilsie im Alltag auch mit HUnden jeglicher Größe, Alters... zu tun haben. Es wird vor dem Arbeiten (Fuß, Sitz, Platz, andere Hunde laufen vorbei, Übungen draußen auf der Straße ...) unte Aufsicht gespielt und auch zwischendurch. Ich finde das sehr gut. Es gibt verschiedene Trainer, die Gruppen werden dann innerhalb ihre Leistungsstands oft nochmals unterteilt (also totale Anfänger und etwas fortgeschrittenere Anfänger). Alle Trainer machen es ein winzig Bisschen anders (also nicht grundsätzlich sondern jeder hat so seine Schwerpunkte) und Ziel ist ganz offensichtlich, die HH zu befähigen, ihre Tiere gewaltfrei, artgerecht, konsequent ... auszubilden. Ich find's super.

    Hallo, ich kenne Katrin persölich und weiß schon mal, dass es ein Hund egal welcher Rasse es bei ihr sehr, sehr gut haben wird und ihr auch gut tun wird. Der Antrag bei der Krankenkasse ist jetzt gerade gestellt und wir hoffen, dass alles so unkompliziert wie möglich läuft. Ansonsten wird gekämpft!!! Was mich interessieren würde, ist ob und wie Katrin überhaupt einen Einfluss hat, darauf, was für einen Hund sie woher kriegt. Hier ist gelegentlich schon angeklungen, dass man den zugeteilt bekommt. Ist das generell so? Weiß da jemand was. Karin recherchiert nämlich schon seit geraumer Zeit (Blindenhundeausbilder, Rassen, Anforderungen, Hundehaltung...) und würde es schön finden, wenn sie sich die Ausbilder ein bisschen aussuchen könnte oder zumindest ein Mitspracherecht hätte. Ich weiß, dass ein Führhund für sie nicht nur eine Alltagserleichterung wäre sondern auch ein Freund für`s Leben und sie will dem Hund das gemeinsame Leben natürlich so schön und artgerecht machen wie nur möglich. Also her mit allen Informationen. Danke.

    Ich denkeauch, dass mit dem Bulli hinkommt. Es gibt da verschiedene Zuchtlinien und die Dalmatinertypen sinddefiniiv schlanker und hochbeiniger, als die ganz typischen sehr stämmigen, die einem sofrt einfallen. Ich hab einen Minibulli-Mix und der ist auch nicht so "dick", eher muskelig :D . (Papa war vermutlich ein Podenco.) Da sie noch kein Jahr alt ist, kann da an Breite noch was zu kommen. Die Rakete kenne ich von meinem auch.
    UND BOAH IST DAS EIN SCHÖNER HUND!!!!

    Laß ihn bei der Frau, bis du alles geklärt hast. Behalte die ganze Zeit im Hinterkopf (während du dich neu in Dresden eirichtest dass Du ihn nachholen wirst). Dann ast D erst mal den Kopf frei und must nicht noch denganzen Tag in schlechtes Gewissen haben, weil du Hundi den ganzen Umzugsstress antust. Er/sie kann sich dann, wenn du alles geklärt hast, ins gemachte Nest setzen. Das wird schon klappen. Kopf hoch.

    Ich hätte in beiden Fällen ähnlich wie du gehandelt. Im ersten Fall hätte ich ihn möglicherweise für's Zurückkommen kurz gelobt aber wenn mein 15 Monate alter Hund meint, er müsse auf mehrmaliges Rufen nicht reagieren - Leine, v. a. damit ich ihn unter Kontrolle hab (und in der leisen Hoffnung, dass er merkt: Verbrechen lohnt sich nicht).
    Im anderen Fall find ich es auch richtig, deinen Hund da rauszunehmen. Du hattest den Eindruck, dass Deiner der Situation nicht gewachsen ist und Angst hat. Du bist der Chef und klärst das. Völlig o. k. Wenn dein Hund dann noch gedroht/sich ewehrt hat, auch o. k. Kommt hal drauf an wie wild er sich da gebärdet hat. Sicherer istes vermutlich, dass in dem Moment, wo du die Sache übernimmst, Hund sich möglichst neutral verhält, um zusätzliche Provokation zu vermeiden.

    Ich bin ja grundsätzlich ein Freund von Vereinen. Da sich juristische bedingt das finanzielle Interesse in Grenzen halten muss. D. h. man hat an einer Sache interessierte, ehrenamtliche Laien. Das ist nicht nur bei HUnde wso. Ich bin begeisterte Kmpfsportlerin und habe hier auch die Erfarung gemacht, man hat Leue, die voll inter der Sache stehen und nicht aus finanziellen Gründen gezwungen sind, Abstriche bei der Seriosität zu machen. Sie müssen. Ein Verein muss und will auch nicht jeden nehmen (das ist beim Kampfsport ganz schön, weil es die Vollidioten leider anieht) und kann auch sagen: ich kann hier nicht helfen o. ä, weil eben die Trainer nicht ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Natülich gibt es viele professionelleTrainer/ Schulen, die superkompetent, seriös, fair ... sind. Die meisten hoffe ich sogar(Sowohl bei Hundeschulen als auch anderen "Hobbys")