Beiträge von Fuchur

    Mein Fuchur ist ja nun wirklich nicht der Kleinste mit seinen 18 Kilo und 45 cm Schulterhöhe...
    Es geht mir auch nicht um Hunde, die einfach so schwanzwedelnd auf einen zugerannt kommen, sondern um Situationen, in denen die anderen Hunde kläffenderweise echt furchteinflößend wirken.
    Und falls es mal eine ernsthaft gefährliche Situation gäbe, wenn andere Hunde nicht mehr nur bellen sondern auch meinen kleinen Feigling beissen, wie genau soll man da reagieren?
    Stimmt das alte Sprichwort "Hunde die bellen beissen nicht" wirklich?

    Wie ist denn ihre Haltung? Wenn die Kaninchen nämlich in einem handelsüblichen Käfig gehalten werden, ist es kein Wunder dass sie sich an die Gurgel gehen, diese Käfige sind schon für ein einziges Kaninchen zu klein.
    Man rechnet üblicherweise pro Kaninchen 2 Qadratmeter Dauerraum, d.h. sie müsste ihre 3 Kaninchen in einem 6 Qadratmeter großen Gehege halten. Und dazu kommt noch der Auslauf, welchen sie haben müssen, je größer desto besser.
    Alles andere ist nicht Artgerecht, Kaninchen brauchen sehr viel Raum...
    lass deine Freundin bei dir vielleicht mal im Kaninchenforum schnuppern, da gibt es sehr viele gute Tips zur Vergesellschaftung und Gehegebau http://www.kaninchenforum.com

    Hallo!


    Ich hatte in der letzten Woche 2 der folgenden Vorfälle, in denen ich nicht genau wusste, wie ich reagieren soll..


    Ich war mit Fuchur, er ist jetzt ca 4 1/2 Monate alt, in München zu Besuch und wie waren spazieren.
    Zwischen dem Wald und der Wiese wo wir liefen war ein Weg, auf der einen Seite des Weges standen kleine Haüschen mit Garten und Zaun. Plötzlich rannten von irgendwo her 2 ausgewachsene Hunde in superschnellen Tempo kläffend auf uns zu!
    Es waren schon so 100 Meter Entfernung aus der sie plötzlich kamen, nirgendwo Besitzer, keiner der sie ruft!
    Ich, mein Vater und mein Bruder sind direkt ihnen entgegen gerannt, weil wir Angst hatten, sie wollen auf Fuchur los.
    Das wollten sie auch und ließen sich von uns überhaupt nicht abschrecken, liefen flink um uns herum und bevor wir was unternehmen konnten, waren sie schon beim panisch weg laufendem Fuchur.
    Zum Glück haben sie nur an dem total veränstingten Fuchur dann nur geschnuppert und sind dann wieder abgezogen, und zum Glück war Fuchur nicht angeleint und konnte wenigstens etwas wegrennen...


    Als sich gestern am Bahnhof aber wieder die gleiche Szene abspielte, diesmal aber mit einem anderem Hund der kläffend und ohne Leine auf uns zu lief, konnte Fuchur nicht wegrennen da er an der Leine war.


    Ich habe in der Situation versucht, mich vor Fuchur zu stellen, aber der andere Hund war auch wieder superflink sodass er nach einigem Umkreisen an Fuchur dran war...
    Der Besitzer tauchte dann von irgendwoher auf und rief mir zu "Der tut nix!"
    Ne, nix als bös kläffend auf meinen Junghund loszurennen und ihn (und mich) in Panik zu versetzen!
    Ich mein, wie soll ich in solchen Situationen reagieren?
    Ich krieg echt Herzklpofen wenn ich bedenke, dass ich meinen Hund nicht wirklich verteidigen konnte, und ich werd so wütend wenn ich an die rücksichtslosen Besitzer denke, die ihre Hunde einfach so bellend auf uns rennen lassen...


    Sorry, ist lang geworden...

    "Warum ist Fuchur nicht auch so ein ästhetischer und athletischer Kampfhund?" - meinte mein Lebensgefährte gestern nach einem Treffen von Fuchur mit einem 5-monatigen Rhodesian Ridgeback, welcher ihn das ganze Spiel über eigentlich nur gemobbt und unterworfen hat...


    Als ich das hörte bin ich echt geplatzt, aber es brachte micht zum Nachdenken - mein Fuchur (ca 4 Monate alt, Bobtail-Australian Shepherd Mix) ist allen Hunden gegenüber unglaublich lieb, aufgeschlossen und unterwürfig...
    Er ist ein tapsiger (15 Kilo!) Wuschel, tausend Mal langsamer als alle anderen Hunde, er fängt sogar aus Verzweifllung an zu fiepen wenn er ihnen hinterher rennt und sie neimals einholen kann...
    Ich mache mir einfach Sorgen um sein "Selbstbewusstsein" - er zieht beim Spiel mit anderen Hunden, auch wenn er versucht zu kontern, wirklich immer den Kürzeren.
    Sollte man an so etwas arbeiten oder als Charakter akzeptieren?

    Ha, so einen Kanididaten habe ich auch zuhause sitzen...


    Es fing an mit Tapeten anknabbern...
    wurde dann zu Küchentücher vom Tisch klauen, zerfetzen und fein zerkleinert in der ganzen Wohnung verteilen..
    Dann hatte er mal die Möglichkeit, unbeaufsichtigt ins Bad zu gehen um den Mülleimer zu leeren und tollsten Müll in sein Körbchen zu tragen.. dieser wurde dann dort zu seiner Sammlung des restlichen geklauten Zeugs, wie den Stinkesocken meines Lebensgefährten, den Knabberhölzern und dem Heu meiner Kaninchen, dem Sofakissen, Fuchurs Kauknochen und Spielzeug gelegt..


    Aber er lässt sich immer wieder was Neues einfallen, und es wird jedes Mal schlimmer - mittlerweile hat er sein eigenes Körbchen und mein Sofa zerlegt...
    Na ja, wir brauchen eh ein neues Sofa...

    Hör mal Thinha, keiner will dass Du Deinen Hund abgibst und keiner greift Dich an - ich jedenfalls nicht.


    Warum Du es für nötig erachtest, mich in derartigem Ton anzuflaumen wenn ich meine Meinung über ein Thema welches Dich persönlich nicht betrifft sage, verstehe ich nicht.


    Ich beurteile und bewerte Deine Lebenssituation nicht, ich greife Dich nicht an, also lass es bitte, das bei mir zu machen.


    Sorry, zurück zum Thema....


    Gibts irgendwas Neues über den angeleinten Hund?

    Zitat

    oh, in was für glücklichen lebensumständen du dich doch befindest.


    was aber tust du wenn es keine freunde oder familie gibt die den hund nehmen würde und du dir keine hundebetreuung leisten kannst?


    man kann sein leben nicht 15jahre voraus planen. es gibt durchaus mal lebensphasen wo alles nonoptimal läuft und man aus einer notsituation heraus arrangieren muss - vielleicht auch mit dingen die man selbst nicht gut findet.


    Warum der Angriff?


    Wenn ich mich nicht um den Hund kümmern könnte und mir keinen Sitter leisten kann suche ich ihm ein schönes neues Zuhause.

    Tschuldigung, ich gehe auch arbeiten und studiere, nichtsdestotrotz ist mein Hund nie mehr als maximal 2-3 Stunden allein, wenns hoch kommt.
    Und das ohne dass ich ihn irgendwo anbinden muss, wenn Familie und Freunde nicht helfen können, gibts Hundebetreuung...