Beiträge von Billchen

    Zitat

    Egoistisch ist der richtige Ausdruck! Aber wer ist das nicht in dem Alter??? Ich kenn so gut wie niemand der mit 17 soviel Verantwortungsbewusstsein hat, sich alleine ein Tier anzuschaffen.


    *Handheb* Ich habe mit 17 die alleinige Verantwortung für meinen damals schon schwer kranken Hund gehabt.
    Klar, ich hab zu Hause bei meinen Eltern gelebt, ABER ich war diejenige die immer erst den Hund versorgt hat und sich erst danach, wenn alles geklappt hat auf die Socken gemacht hat zu Freunden etc.
    Sind meine Eltern mal über ein Wochenende weg gefahren, so bin ich zu Hause geblieben, weil der alte Herr Pudel nicht mehr alleine bleiben konnte und zudem spätestens alle2 Stunden mal raus musste.
    Also ich musste mich kümmern - mir blieb nichts anderes übrig.
    Aber dieser Hund hat mich seit meinem 7. Lebensjahr begleitet - das war er mir einfach wert, dass ich auf wirklich vieles verzichted habe.


    Danke Kati, ich hatte es ein paar Seiten vorher schon mal etwas ungenauer angedeutet - da war es wohl aber untergegangen.
    Ich habe das mit Monti damals mitverfolgt - es war wahnsinn, wie schnell er nach einer gewissen Zeit dann doch eingefangen werden konnte.


    So habe ich auch das Gefühl.
    Denn bisher konnte ich noch nirgends rauslesen, dass der Hund tatsächlich zu kurz kommt.
    Und Betreuungsangebot hast du ja nun hier auch schon einige bekommen und die User die das hier angeboten haben, werden das sicherlich auch halten was ie versprechen.
    Und ich denke zudem, wenn die neuen Wohn-/Lebenssituation in der WG eingetreten ist und du wirklich auch mal freier von deiner Familie bist, dann bist du auch wieder entspannter.


    Denn ich meine herauszulesen, dass du dir schienbar viel Stress machst, wo eigentlich kein wirklicher Grund dazu besteht.
    Quasi dieses vorher schon in etwas reinsteigern, weil es könnte ja so kommen...
    Geh einfach in dich, schau deinen Hund an und dann betrachte mal deine "Umgebung", dein "Umfeld" und die Zukunft ganz nüchtern und objektiv.
    Ist wirklich ALLES soooo schlimm und schrecklich?


    Klar, jeder Mensch ist einfach anders und nimmt Situationen und Umstände auch anders wahr.
    Aber ich glaube wenn ich mal meine Situation derzeit mit Althund Billy und Welpen schildern würde + das was privat/beruflich bei mir momentan los ist, da würden mir hier einige den Vogel zeigen und als Neuuser würde ich wahrscheinlich gesteinigt werden :D


    ABER wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg - man sieht ihn nur manchmal nicht gleich....

    Ist hier im Forum nicht auch noch eine Userin unterwegs, die sehr viel Erfahrung damit hat, was das einfangen von solchen Hunden anbelangt? :???: Ich weiß jetzt nicht ihren Namen, aber sie hatte bei dem weißen Schäferhund Monty ja Erfolg gehabt.
    Finde den Thread grad auf die Schnelle nicht, werde aber nochmal suchen....


    EDIT:


    https://www.dogforum.de/27367-…gefunden-t129557-190.html
    hier ist der Link zum Monti-Thread


    Wenn ich jetzt nichts durcheinander bringe, dann war es die Userin Regina, die ihn aufgespürt, angefüttert und letztendlich eingefangen hat.


    Ich drücke deiner Freundin die Daumen.
    Zeit ist jetzt so ziemlich das kostbarste was ihr habt!

    Wegen der Sache mit dem Händewaschen VOR dem Toilettengang:
    Ich habe vorher einige Türklinken angefasst, Hände geschütteöt und evtl noch Geld in den Händen gehalten.
    Um es jetzt mal ganz klar zu verdeutlichen - es gibt einen gwissen Zeitraum im Monat, da sollte vorallem FRAU sehr genau auf die Hygiene achten, vorallem dass keine unnötigen Keime an die Schleimhäute dran kommen.
    Denn klar, man benutzt Toilettenpapier, aber wenn man Tampons benutzt, muss man diese ja irgendwie auspacken und anfassen und eben auch "verschwinden lassen". Das ist nun mein Gedanke bei der ganzen Sache - und dieser Tipp kam nun schon von einigen Gynäkologen. Ist also keine übertriebene Hygiene von meiner Seite aus ;-) ....zumindest nicht nur.

    ALso ich gehöre auch zu der Fraktion die sehr darauf achten auch VOR dem Toilettengang sich die Hände zu waschen.
    Weil ich will mir nicht irgendwelche Keime "wohin zaubern" wo diese einfach nicht hingehören.
    Danach wasche ich mir natürlich auch die Hände - egal ob zu Hause oder unterwegs.
    Desweiteren wasche ich mir immer die Hände, wenn ich von draußen nach Hause komme - sprich unterwegs war einkaufen, Arbeit, Spaziergang mit den Hunden etc.
    Und natürlich wasche ich mir die Hände bevor ich Lebensmittel zubereize oder angreife.
    Wenn ich mal im Garten "gebuddelt" habe und dreckige Hände habe, schiebe ich mir eher mal ein Brot zwischen die Kiemen (ohne vorher Hände zu waschen) als wenn ich unterwegs war und z.B. im Supermarkt gewesen bin.


    Natürlich waschen wir uns eigentlich zu oft die Hände.
    ABER da wir täglich mit so vielen Keimen und wirklichen Krankheitserregern in Kontakt kommen finde ich es unabdingbar.
    Und alleine die Vorstellung, es war jemand auf der Toilette und hat sich NICHT die Hände gewaschen und gibt mir danach beisp. die Hand - da könnte ich...