ZitatAlles anzeigenDa bin ich anderer Meinung als die meisten hier.
Wenn es dir nicht passt das deine Eltern und die Oma dem Hund was geben, dann nimm selbigen nicht mehr mit.
Ist ganz einfach..........
Sorry, aber immer wieder heisst es .........die bösen Verwandten wollen meinem Hund was zu essen geben.....wie schrecklich!!
Ja, dann geht doch ohne Hund hin.
Seht ihr, nichts macht Menschen ohne Hund mehr Freude als dem hungrigen Blick ihres Besuchshundes nachzugeben und dann freuen sich beide: der Hund und der Mensch bei dem er zu Besuch ist. Aber das ist ja ganz schlimm......könnte die Diätpläne durcheinander bringen.
hmmpf...... nimm kalorienarme Leckerchen mit oder lass die Oma/Mama bissl Fleisch kochen und Stückenweise verteilen.........kann mir keiner sagen das ist nicht drin. Meist wird das gerne gemacht.
Ansonsten: lass den Hund zuhause. Dann musst du keine Angst um seine Figur haben und die Verwandten müssen nicht einen bettelnden Hund ertragen. Passt doch??
Kommt meine Tochter zu mir mit ihrem eigenem Hund dann werde ich fragen was er verträgt..........aber GAR NIX geben wenn sie bei mir sind: kann sie vergessen! Dann soll sie den Hund zuhause lassen, basta.
Weil:
Die "besuchten" brauchen in der Regel den Besucherhund nicht.........aber wenn er schon dabei ist sollen beide wenigstens etwas Vergnügen haben.
Birgit
in meinem Haus gelten meine Regeln
Hundebesuch kriegt was zu knabbern....
ich muss gestehen - ich sehe es genauso.
Klar, auch wenn der Hund krank ist (bzw. krankheitsbedingt nicht alles fressen darf) so darf man nicht in einen regelrechten Diätwahn verfallen und nur weil der Hund ab und an mal über die Stränge schlägt, wird er nciht gleich 3 Pfund mehr auf den Rippen haben.
Klar schadet jedes Kilo zu viel, aber von 200Gramm mehr auf den Rippen, ist noch keiner zusammengebrochen.
Das die Verwandten nicht alles wahllos reinstopfen in den Hund, das ist klar, aber hier und da mal ein Happen - meine Güte, einfach nen Auge zudrücke und zur Not die nächste Futterration etwas schmälern ;-)