Beiträge von Jenny-und-Jacky

    Das Problem ist, dass der Hund das "Nein" nur als ein situatives Verbot sieht und nicht als ein generelles. Es muss etwas unvermitteltes passieren, wenn der Hund an dem Fell knabbert, dass der Hund sich so doll erschreckt, dass er freiweillig nie wieder dadran kaut. Zum Beispiel kannst du jedes Mal, wenn er knabbert einen lauten Schlüssel oder eine Eisenkette fallen lassen und wenn er dann aufhört musst du ihn natürlich super doll loben. Ansonsten könntest du dir eine Blumenspritze oder eine Wasserpistole besorgen und dann das gleiche Spiel. Berichte doch bitte mal (falls du es ausprobierst) wie es klappt!

    Hallo, Donnerstag Nacht wollen wir mit unserem mittlerweile fast 19 Wochen alten Yorkie das erste Mal in den Kurzurlaub fahren. Wir fahren nach Österreich und mit Pausen haben wir mit 10 Stunden gerechnet. Auto fahren ist für den Kurzen Gott sei Dank absolut kein Problem, er schläft immer dabei. Nun ist die Frage, was ich alles bezüglich meines Wautschis bedenken muss. Ihm zu Liebe fahren wir nachts, weil es so wesentlich kühler ist und er nachts meist durchschläft und die Fahrt so nicht so viel Stress bedeutet. Desweiteren nehmen wir natürlich Wasser und TroFu mit falls er Hunger oder Durst haben sollte. Wie können wir ihm die Fahrt noch angenehmer gestalten? Wie oft sollten wir Pause machen? Sollte ich am Tag vorher extra viel mit ihm spazieren gehen, damit er so richtig schön platt ist? An alle Impfungen und den EU Ausweis habe ich natürlich gedacht. Also, wenn ihr irgendwelche Tips habt, dann her damit!!!

    Also 8x am Tag zu ****** (bei uns heißt es immer pupu machen ;) ) finde ich aber schon etwas heftig. Unser Kurzer hat am Anfang ca. alle 4 Stunden also bei jedem 2. Gassi Gang gemacht. Also am Tag also ca 4-5 Mal. Aber ich denke das ist kein Grund zur Panik. Ihr gewöhnt euch schon noch an seinen Rhytmus und es soll ja auch Hunde geben, die ihr Geschäft vor Aufregung verrichten, kommt Zeit kommt Rat...

    @ Schatzihund: Wenn du nach Hause kommst und dein Hund freut sich tierisch und dreht total am Rad, dann kannst du dieses Verhalten beeinflussen. Wenn du ihn freudig begrüßt und mit ihm spielst, dann gibst du ihm positive Zuwendung und er wird merken, dass es sich lohnt, den Kasper zu machen. Wenn du versuchst, das Rumtoben zu unterbinden, dann wird das den gleichen Effekt haben d.h. es wird sich für ihn auch lohnen. Am effektivsten ist es einfach den Hund zu ignorieren. Gewohnt erst deine Dinge abzulegen bis DU bereit bist den Hund zu begrüßen. Das kann auch erst 10 Minuten später sein. Bei uns hat es super geklappt (klein Jacky hat immer vor Freue gepulllert wenn ich nach Hause gekommen bin)

    Ich denke bevor der Hund auf hier oder komm reagiert, solltest du feststellen, ob er schon auf seinen Namen konditioniert ist. Im Moment geht bei deinem Welpen noch nichts über Gehorsam, sondern nur über die Motivation. Du musst ihn also locken. Ich habe es so gemacht, dass ich wochenlang immer wenn ich den Namen meines Hundes (Jacky) genannt habe und er geguckt hat, er sofort ein Leckerchen bekam. Wenn das klappt und er auf seinen Namen konditioniert ist (d.h. er leckt sich die Lefzen, wenn er seinen Namen hört) dann kannst du ihm auch auf dem Spaziergang mit seinem Namen locken. Ergänzend kannst du vielleicht noch ein hier hinzufügen. Ich hoffe meine Antwort war nicht ganz so verwirrend :)

    Hallo! Ich komme mal wieder mit einem Problem bzw. mit einer Sorge zu euch. Gestern beim Bürsten ist mir an Jackys Kopf (an der Schläfe) eine ungewöhnliche Stelle aufgefallen. Ein brauner Punkt, an dem das Fell sehr viel kürzer ist, als das restliche. Ich habe die Stelle abgetastet, aber es ist weder dick, noch konnte ich irgendeine Wunde fühlen. Was kann das sein? Es ist ca so groß wie ein 1 Cent Stück und das Fell ist ungewöhnlich dunkel also so rotbräunlich. Ansonsten ist sein Fell halt für einen Yorkie typisch Black & Tan also grau und blond. Mache mir Sorgen!

    Hallo! Mein nun fast 17 Wochen alter Yorkie Welpe ist meiner Meinung nach in seiner Prägephase auf so ziehmlich alles gut geprägt worden. Da in unserem Umfeld leider so gut wie keine Kinder sind, ist die Sache mit den kleinen Kindern etwas untergegangen. Nun haben wir gestern auf unserem Gassi Ründchen ein kleines Mädchen (ca 6 Jahre alt) getroffen, die gerne meinen Jacky mal streicheln wollte. Ich sagte natürlich ja, denn es gibt ja keine bessere Möglichkeit, dem Hundi zu zeigen, dass auch Kinder alle nur lieb sind. Ich drück dem Mädchen ein paar Leckerchen in die Hand, damit sie ihm die geben kann. Sie beugt sich runter zu ihm, geht mit ihrer Hand von oben (leider) auf ihn zu und was macht der kleine Trottel? Er fängt an zu bellen und schnappt nach ihr. Er hat noch nie nach jemandem geschnappt, egal ob groß, klein, dick oder dünn. Wie kann ich ihm das denn abgewöhnen? Hab auch Angst, dass irgendein Kind von ihm gebissen wird. Bitte helft mir!

    Hallo! Mein mittlerweile 16 Wochen alter Welpi Jacky scheint ein nicht allzustarkes Immunsystem zu haben. Er war schon 1x erkältet und hatte eine leichte Bindehautentzündung. Nun möchte ich natürlich keinen ständig kranken Hund haben. Was kann ich machen, um seine Abwehrkräfte zu stärken? Bin über jeden Tipp und Einfall dankbar!! Liebe Grüße, Jenny und Jacky