Mit mehreren Personen macht das doch grade voll Spaß, wenn sie die Namen kennen.
Zum Beispiel können sie dann bestimmte Personen im haus suchen oder ihnen etwas bringen oder abholen.
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Neues Benutzerkonto erstellenMit mehreren Personen macht das doch grade voll Spaß, wenn sie die Namen kennen.
Zum Beispiel können sie dann bestimmte Personen im haus suchen oder ihnen etwas bringen oder abholen.
Wir finden den Furmi auch super Nur bei Hunden mit Unterwolle, wie Golden Retriever ein bißchen aufpassen. Diese Striegelei macht süchtig und schwubbsdiwubbs ist die komplette Unterwolle weg. Grade auf dem Rücken, wo man am besten "furminieren" kann.
Ich benutz den Furmi während der Harrwechel Zeit höchsten winmal die Woche. Sonst nehm ich ne normal Bürste.
Gegen den Müffel-Geruch, den ich in diesem Jahr durch das feuchte Fell, dass nie ganz trocken wird, auch gerochen habe, hilft supertoll das Shampoo von Anibio. Ist hinterher geruchlos, hilft gleichzeitig bei Flohbefall und gegen Zecken und das Fell wird super geschmeidig udn verfilzt nicht. Man braucht außerdem sehr wenig Shampoo und es lässt sich wunderbar und schnell ausspülen. Auch bei Hunden mit ganz dickem Fell.
Mich würde mal interessieren, wie, bzw. unter welchen Namen euch eure Hunde kennen? Sagt ihr zum Beispiel "Guck mal Wuffi, da kommt Herrchen!" oder"...Papa!" oder "...Stefan!"
Verstanden, was ich meine? Ich habs immer drauf, mich voll kompliziet auszudrücken.
Also, wir sagen Colin und Julia.
Beim Versteckspiel ist das ganz angebracht, weil sie so auch andere Personen ganz gut unterscheiden kann.
Ich les so oft, dass das Halsband dran bleibt, falls der Hund mal ausbüchst.
Sind eure Hund nicht gechipt?
Wir machen das Halsband immer ab. Könnte mir vorstelle, dass das nervt in der Wohnung. Steuermarke o.ä. haben wir eh nicht dran. Dieses Gebimmel und Geklimper ist voll nervig.
Draussen haben wir manchmal auch gar kein Halsband, weil Ella beim streunern durchs Unterholz schon das ein oder andere Mal am Ast festhang. das ist mir zu gefährlich.
Beim spielen mit anderen Hunden gab es auch schon Vertüddelungen. Ein andere Hund hing mit dem Unterkiefer im Halsband von Ella fest. Das Halsband verdrehte sich und beide Hund komplett verrückt am zappeln udn strampeln. Es dauerte endlose Sekunden, bevor ich sie packen und das Halsband öffnen konnte. Der andere Hund hatte tiefe Risse in den Lefzen und Ella wäre fast erstickt. Danach wollten sie sich gegenseitig an die Gurgel, weil jeder den anderen im Verdacht hatte, den "Streit" begonnen zu haben. Die konnten ja nicht wissen, dass das olle Halsband schuld war!
Sorry, für die Ausschweifungen, aber wenn ich einmal so in Fahrt bin, dann..... :blah:
Hihi, hab mir grad den link über das Trimmen angesehen. Sehr interessant und hilfreich, find eich.
Aber die vorher-nachher Bilder sind der Brüller! Ich finde, der Hund wirklt auf den vorher Bildern wesentlich fröhlicher!!
reggy
Ella lässt mich auch machen und hält ganz still. Für den blöden Kitzel-Reflex kann sie ja nichts! Wie kann man denn die Pfote anfassen, damit es nicht so kitzelt?
Ich kenn das von meinen eigenen Erfahrungen beim Fußpfleger. Ich kann das gar nicht steuern, aber wenn es kitzelt, dann zucke ich automatisch zurück.
Meine ist total kitzelig! Sie hält zwar still und versuche, es so angenehm wie möglich zu machen. Aber wenn es kitzelt, dann zieht sie die Pfota ja auch einem Reflex zurück. Da kann sie gar nichts für. Muß aber auch echt unangenehm sein. Wir machen das auch nur im Winter, wenn Schnee liegt und im Sommer, wenn die ganzen Grannen im Fell stecken oder Samen. Also höchsten zwei bis drei mal im Jahr.
Ich kann das so nachvollziehen! Zuhause klappt alles und man ist so stolz! Auf dem Hundeplatz, zwischen den Trainern und den anderen Hunden klappt es plötzlich nicht mehr!
Glaub mir, es ist deine eigene Nervosität und Anspannung!
Genau wie bereits von anderen so eingeschätzt!
Mein Trainerin sagt immer, dass der Hund schon an der Stimmlage erkennt, ob du nervös, angespannt oder ungeduldig bist. Jede kleine Gemütsregung überträgt sich dann und der Lauf wird zum Spießrutenlauf. Es klappt nicht, du wirst noch nervöser und dein Hund verliert den starken Bezugspartner.
Du musst dir beim oder besser schon vorm losgehen einfach sagen, dass es alles genauso klappt, wie du willst. Geübt hast du, also weiß dein Hund auch was zu tun ist!
Also, hab bei jedem Kommando schon das Bild im Kopf, wie es aussehen soll und transportiere es über deine Haltung und Stimme.
Das muss man üben, aber es klappt!!!!
Viel Erfolg!!
Ella ista uch eien Rammelsau. das hat aber nicht immer unbedingt etwas mit Sexualität zu tun. Kann auch eine Dominanzgeste sein.
Ich meinte auch nicht unbedingt die Diskussionen hier im Forum, sondern ganz allgemein.
Mir ging es nämlich ähnlich wie dir. Wenn du dich zu einer Kastration entschließt, hast du das Gefühl, es überall rechtfertigen zu müssen. Das gleiche gilt aber auch, wenn du den Hund nicht kastrierst. Es werden immer irgendwo Gegener udn Befürworter der einen oder anderen Variante lauern, die dir ihre Meinung aufdrücken.
Ich finde es gut, wenn man sich die verschiedenen Argumente anhören kann und am ende selber entscheidet. Mich hinter rechtfertigen, möchte ich nicht.
Aber wie gesagt, das bezieht sich jetzt gar nicht auf diesen Fred. Wollte es nur dazu schreiben, weil es für mich immer dazu gehört!
Ich finde, dass grade dieses Thema immer Diskussionen anzieht. Jeder wird seinen Grund haben, warum sein Hund kastriert ist. Und meine Meinung ist, dass jeder, der sich über die Vor- und Nachteile gründlich informiert hat und seine Entscheidung für oder gegen die Kastration getroffen hat, nicht verurteilt werden sollte.
Mein erster Hund war nicht kastriert und hat Gesäugekrebs bekommen. Bei jeder Läufigkeit ging es ihr mieserabel. Wir wohnen auf nem Dorf und die Nachbarshunde (die laufen den ganzen Tag allein im Ort rum oder hauen ab, wenn sie läufige Hündinnen riechen) standen Schlange bei uns. Denen ging es schlecht und meiner Maus auch, weil sie dem Ruf der Natur nicht folgen durften. Außerdem hatte sich jedesmal die Gebärmutter vereitert und sie ( vor allem aber wir) litten furchtbar unter den Scheinträchtigkeiten.
Bei Ella haben wir die erste Läufigkeit abgewartet und es zeigten sich ähnliche Verhaltensmuster. Wir haben daher gar nicht lange gezögert und sie kastrieren lassen. Sie hat sich nicht geändert und frisst auch nicht übermäßig viel. Ich bereue diese Entscheidung nicht und Ella glaub ich auch nicht.
Natürlich ist es unnatürlich! Aber die ganze Hundehaltung ist unnatürlich. Wir Menschen wollen zwar Hunde haben, zu unseren eigenen egoistischen Zwecken. Aber sie werden vermenschlicht, oft allein gehalten, nach unseren Maßstäben er- oder verzogen. Werden entwurmt, entfloht, gebürstet und gebadet. Wenn sie Läufig sind, dann dürfen sie nicht. Obwohl die Natur auch das vorsieht. Grade die Rüden tun mir leid.
Ich denke, es ist eh alles sehr angepasst und die Kastration eines Hundes ist nicht das schlimmste, was einem Hund widerfahren kann!
Was ich allerdings auf das Schärfste verurteile, sind die sogenannten Frühkastrationen. Die erste oder die ersten beiden Läufigkeiten sollte man wenigstens noch abwarten, um den Hund sich vollständig entwickeln zu lassen.
Aber das ist meine ganz persönliche Meinung!