Vielen Dank für die Antworten!
Ja, es ist auch ziemlich verwirrend. Besser als mit den Bezeichnungen ABCD kann ich es leider nicht erklären :| Namen etc möchte ich raushalten.
Kurz zur Aufklärung: A kannte B vorher nicht. B hatten sich auf eine Internetannonce gemeldet. Mit den Personen stand A einige Zeit in Kontakt und hat sich das neue Zuhause auch angesehen.
Da es ebenfalls knapp 200km entfernt war, und sich Familie B für den Tag frei genommen hatte, wollte sie den Termin nicht absagen, trotz des familiären Zwischenfalls.
Da die Leute sehr sympathisch waren, und auch nach der Vermittlung an sie per Email in Kontakt blieben, schätzte sich A glücklich, ein gutes Zuhause gefunden zu haben. Man kann den Leuten leider nur vor den Kopf gucken
B und C kannten sich allerdings. C ist seit 3 Monaten mit Polizei (die dies jedoch als Zivilrecht abgestempelt haben und somit nicht zuständig sind) und anschließend Anwalt in Kontakt, um den Hund (also nicht D, sondern den eigenen) zurückzuverlangen. Mittlerweile sind auch Amtsvet etc eingeschaltet worden, und die Sache läuft.
Und um den Punkt nochmal klar zu stellen: Die Hündin D ist völlig legal in den Eigentum von B gelangt! Hier lag keine strafbare Handlung vor.
Ich musste nur die gesamten Umstände hier auflisten, um euch einige Hintergrundinfos zu geben.
Im Raum steht also momentan nur die "Abgabe" von B an C, wovon A laut Vertrag Kenntnis hätte erhalten müssen....