Beiträge von Funnyterrier

    Hallo,
    ich habe mal eine Frage zum Impfen:


    Letztes Jahr würde meine 8 Jahre alte Hündin ganz normal geimpft.
    Ich bat den TA aber, dass sie eine Tollwutimpfung über 3 Jahre bekommt, da sie das Impfen nicht gut verträgt, d.h. sie zittert nach dem Impfen 2 Tage lang, will nicht raus und die Einstichstelle tut ihr anscheinend weh.


    Sie bekam also den "Virbagen Tollwutimpfstoff" der jetzt bis Nov. 13 gültig ist.


    Nun zu den anderen Impfungen: Da bekam sie letztes Jahr "Virbagen canis LT" und "Virbagen canis SHAPPi", gültig bis Nov. 11.


    Also höchste Zeit heute impfen zu gehen...


    Ich zweifle aber ein bisschen, ob das wirklich nötig ist, da ich immer Angst habe, dass sie mal eine schlimme Impfreaktion bekommt.


    Würdet ihr sie dieses Jahr gegen Parvo/Lepto etc. impfen lassen oder erst wieder nächstes Jahr?


    Oder kann es sein, dass sie dann durch das Jahr "Pause" noch heftiger reagiert als sonst? :???:


    Und wie sieht es im höheren Alter aus, ab wann wäre es euch zu riskant, einen solchen Hund zu impfen (wenn überhaupt).


    Ach ja, was noch wichtig ist: Wir machen Hundesport und fahren ins Ausland, aber dafür ist ja nur der Tollwutschutz vorgeschrieben, oder? :ops:


    Danke schon mal für eure Hilfe!

    Hi,
    wie kommt es eigentlich, dass manche Hunde ständig mit der Rute wedeln und andere dagegen fast gar nicht?


    Beispiel: Mein Pflege-Cocker Spaniel wedelt ständig: Wenn ich sie streichle, wenn ich mit ihr arbeite, wenn ich sie lieb anrede etc.
    Mein eigener Hund (Terrier) dagegen, wedelt wirklich NUR, wenn sie jemanden begrüßt und auch dann nur für einen kurzen Zeitraum.


    Wie kommt das? Hat das was mit der Rasse zu tun?

    Schubs. :smile:


    Versuch den Hund i-wie zu einem richtigen TA zu bringen.


    Ich glaube aber nicht, dass ein TA den Hund behandeln MUSS, dass müssen sie doch nicht mal in Deutschland, wenn mich mein alter TA richtig informiert hat. :/


    Selbst wenn doch: In den USA wird schon beim Mensch ohne Abklärung der Kostenfrage nix gemacht. Eine Bekannte hatte sich beim Ski fahren verletzt, blutete stark, getan wurde aber erst was, als klar war, dass sie die Behandlung bezahlen kann.
    Da wird das beim Tier kaum anders sein. :( :


    Der kleinen Hündin viel Glück!!!!


    Tut mir sehr Leid, dass ich nicht hilfreicher sein kann... :( :

    Ich klinke mich einfach mal ein, weil mich das Thema auch sehr interessiert.


    Was ich mit Sicherheit weiß: Der Hund muss einen Maulkorb haben.


    Zahlen muss man bei der DB so weit ich weiß den Kinderpreis, außer er ist in einem Behältnis - hier in Österreich muss man weder für Bus noch Bahn was zahlen! Die Österreicher sind eben doch noch nicht so unverschämt wie die Deutchen. :headbash: ;)

    Warum geht ihr von einem "Troll" aus?


    Es gibt doch viele Leute, die die Erziehung ihres Hundes so handhaben, warum soll nicht einer hierher gefunden haben und öffentlich danach fragen? :???: ;)


    Könnte doch sein, oder nicht?

    Wie gesagt, keine Ahnung warum das so ist.


    Fast alle meine Hobbies haben was mit Hunden zu tun, ich sehe meine Zukunft u.U. auch bei einer bestimmten Arbeit mit Hunden. Aber auch da DARF man gar keine soooo enge Beziehung (im Sinne von: ich kann nicht ohne sie) zu den Tieren aufbauen.


    Ich liebe meinen Hund echt total und natürlich hätte ich sie lieber da. Besonders weil ich weiß, dass sie nicht ewig leben wird und ich so einen Hund wohl nie wieder bekommen werde. So leichtführig, so schlau, so verschmust. =)


    Aber es ist trotzdem eher wie mit meinen guten Freunden: Alle sind woanders und natürlich vermisse ich sie, aber es geht halt nicht anders. Leider. Also muss es auch so gehen. Und i-wie tut es das auch. :|


    Fritzihund
    Meine Mama und Oma sind noch da. Wir haben aber auch "nur" eine Stadtwohnung und andere Hunde sind ihr eher egal. ;) Aber ich weiß, was du meinst.


    Ich sehe sie nicht jedes WE, sondern nur alle paar Wochen bzw. in der Zukunft alle paar Monate mal.


    Rockabelli
    Ich hatte einige Studienplätze zur Auswahl, auch in der Nähe von daheim, habe mich aber aus studientechnischen und auch persönlichen Gründen für die am weitesten entfernte Stadt entschieden. :smile: ;)

    Ich habe im Oktober mein Studium angefangen, 500km entfernt von daheim.


    Mein Hund ist zu Hause geblieben.


    Nun ist es so, dass ich sie zwar schon vermisse, aber ich kann auch gut ohne sie.


    Eine Freundin von mir kann das nicht verstehen, sie sagt sie würde ohne ihren Hund nie i-wo anfangen zu studieren.


    Bei mir geht es leider nicht anders und ich hätte mir auch nie vorstellen können, dass ich auch ohne meinen Hund so gut klarkomme, sie so wenig vermisse.


    Versteht mich nicht falsch: Das hat nichts damit zu tun, dass mir die Verantwortung, die ich hätte, wenn sie da wäre, zu groß wäre. Ganz und gar nicht. Es wäre toll, sie hier zu haben, aber so kann ich eben auch gut leben.


    Ich habe hier allerdings auch einen Hund um mich herum, den ich trainiere usw. und ich denke das macht viel aus.
    Ich glaube, ich bin der Typ: OHNE Hund geht nicht, aber WELCHER Hund ist so ziemlich "egal".


    Natürlich vermisse ich schon unsere besondere Bindung, die wir meiner Meinung nach auf jeden Fall haben. Mein Hund ist superzuverlässig, macht mir immer alles Recht... und das ist toll... und doch: Sie ist eben nicht da und gut ist.


    Irgendwie fühle ich mich schon ein bisschen wie ein Verräter, denn mein Wuff zu Hause begleitet mich seit 8 Jahren, war immer für mich da, wir sind im Hundesport sehr erfolgreich und trotzdem kann ich gut ohne sie sein.


    Ihr scheint es aber ähnlich zu gehen: Wenn wir uns wiedersehen, freut sie sich kurz und dann ist gut.


    Ich glaube, wenn ich sie ab heute nie wieder sehen würde, dann wäre das zwar tragisch, aber dann wäre das halt so. Life goes on. :ops:
    Vorausgesetzt ist natürlich, dass es ihr weiterhin gut ginge! Wenn sie morgen vom Laster überfahren werden würde, wäre ich mit den Nerven wahrscheinlich am Ende!


    Ich habe eigentlich kein Problem damit (gehabt), aber anscheinend geht es den meisten Menschen anders als mir.
    Wie ist das bei euch? Und findet ihr meine Einstellung (finde grad kein passenderes Wort) komisch...?


    Ich fühle mich echt langsam wie ein Verräter... :/