Wer hat dir denn das erzählt? Natürlich brauchst du die.
Beiträge von Funnyterrier
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Wichtige Frage: Kommst du aus Deutschland?
Unterordnung: Oberbegriff für alles was mit Gehorsamkeit zu tun hat, kein Sport o.Ä.
Im VPG ist Teil B die "Unterordnung", also Fußgehen etc.BH: Prüfung um an Hundesportturnieren teilzunehmen (Agility, Obedience etc.). In Österreich wird da aber noch mal unterschieden zwischen BGH1-3. Deswegen meine Frage wo du herkommst.
Obedience: Hundesportart, bei der verschiedene Gehorsamsübungen in 4 verschiedenen Klassen gezeigt wird. BH ist Voraussetztung.
ZitatFür Obedience hätte ich Zeit. Allerdings habe ich gehört, dass ein Hund dort auch Apportieren muss. Stimmt das? Das kann meine nicht, will sie auch nicht. Könnte ich trotzdem Obedience mit ihr machen?
Nein. Auch im OB0, der niedrigsten Klasse, MUSS dein Hund apportieren. Außer du lässt die Übung aus, was aber eigentlich Quatsch ist. Jeder Hund kann mehr oder weniger apportieren lernen.
So, das war erst mal die Kurzfassung.
@Lockenwolf
Du kennst dich doch so gut in der OB3 aus? Könntest du mir meine Fragen in meinem OB3-Thread beatworten? Du und yane, ihr habt mir bis jetzt jede Prüfung gerettet! -
Die 1. OB3 rückt näher und ich kann meinen Hund nur alle paar Wochen mal trainieren und wir sehen uns 2 Wochen vor der Prüfung das letzte mal... naja, egal. Wird schon werden... oder auch nicht.
Ich habe noch einige Fragen:
1) Absitzen/Abliegen: Beim Abliegen geht man beim Zurückkommen ja noch mal "hinter" die Hunde, beim Absitzen nicht, stimmt das so? Ist es beim Vorbeigehen egal, auf welcher Seite ich das mache?
2) Fußgehen: Wie lange dauert die Fußarbeit in etwa? Und wie ist es mit Drehungen aus der Grundstellung? Ist es da eine halbe/viertel oder gibt es da noch mehr? Es gibt auch "nach rechts/links angehen", oder? Und bei einer Kehrtwende kann ich mir aussuchen, wie ich sie machen will. Kehrtwende rechts/links gibt es nicht, ja?
3) Box: Etwas lässt mir keine Ruhe... Hund liegt in der Box, ich laufe los, auf den Hund zu... und dann? Ich muss ja abbiegen, aber das ist so ein komischer Winkel... was genau sagt der Stewart da? Ich will halt auch nix falsch machen.
4) Der Stewart berührt die Hölzchen, die der Hund nicht bringen soll, nicht aber meins. Richtig?
5) Frage "Bist du bereit" entfällt. Richtig? Wie lange habe ich Zeit zum reagieren (Kommando geben), angenommen ich bin nicht sofort bereit? 2 Sekunden, 5 Sekunden?
6) Zwichen den Übungen: Kann ich mit meinem Hund reden? Also nicht übertrieben laut/freudig, aber ich quassel meinen Hund gerne zu. Gibt das Abzug?
Weitere blöde Angewohnheit: ich halte eine Hand zwischen den Übungen manchmal unbewusst so vor meine Brust, wie als Zeichen "Schau mich an!". Nicht erlaubt, oder? -
Mein Hund und ich sind uns dann echt ähnlich - von mir gibts für die Menschen, die mich wiedersehen, auch nur ein kurzes "Hallo" und fertig.
Bei meinem Hund hätte ich aber gegen ein bisschen mehr Euphorie dann doch nix einzuwenden.
Aber egal, ich sehe ja auch so, dass sie sich sehr freut.
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Die Pflegehündin sehe ich unregelmäßig, meistens bin ich einen Monat da, dann wieder einige Tage oder auch Wochen weg. Sie freut sich aber immer sehr über mich, egal ob ich nun mehere Stunden oder Wochen weg war. Mit zunehmender Abwesenheit freut sie sich aber mehr.
Meine Hündin hat sich vorher schon genauso verhalten. Mich wundert halt nur, dass es ihr anscheinend egal ist, ob ich 1 Tag weg war oder mehr als einen Monat.
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Zitat
Da warst du noch ein Kind. Das bedeutet, daß der Hund vermutlich von Anfang an aderere Familienmitglieder die Hauptbezugspersonen/Verantwortlichen für den Hund waren.
Das könnte ich so nicht behaupten. Sie war/ist MEIN Hund, ich habe sie zum 11. Geburtstag bekommen, sie ALLEIN erzogen und für den Hundesport trainiert.
Natürlich sind da noch meine Oma und Mama, zu denen sie eine ähnlich enge, wenn auch ganz andere Beziehung hat.
Ich bin eher so der Trainer/Sportkamerad der für die Action zuständig ist, Mama und Oma sind eher so von der Kuschelfraktion.
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Es sind jetzt fast 4 Monate vergangen und ich muss sagen, dass sich meine Einstellung nicht verändert hat.
Vermissen? Ja!
Nicht ohne sie leben können? Definitiv nein!
Ich sehe sie oft über Skype und freue mich auf die Hundesporttuniere, für die ich in den kommenden Monaten sogar ab und zu extra nach Hause fahren werde, aber hier an meinem Studienort verschwende ich kaum einen traurigen Gedanken an sie. Ich freue mich lieber auf die Zeit, in der ich sie wiedersehe.
Ich bin der Überzeugung, so etwas ist reine "Übungssache". Als ich das 1. Mal lang von ihr getrennt war, musste ich echt heulen. Ist jetzt nicht mehr so. Die Trennung ist normal geworden.
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Hallo Leute,
mir ist heute mal wieder etwas aufgefallen: Meine Pflegehündin freut sich jedesmal RIESIG wenn ich nach Hause komme. Sie kriegt sich gar nicht mehr ein.
Meinen eigenen Hund sehe ich nur alle paar Wochen mal (wegen Studium) und wenn sie mich am Bahnhof sieht, kommt sie mir auch ganz erwartungsvoll und fröhlich entgegen, aber nach ca. 10 Sekunden ist es dann gut und wir machen da weiter, wo wir vor meiner Abwesenheit aufgehört haben.
Ist das charakterabhängig? Mich stört die kurze Freude nicht, denn ich sehe eindeutig, dass sie total happy ist. Sie tickt aber eben einfach nicht so aus wie mein Pflegehund.
Wie erklärt ihr euch das?
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Ich bin ja ein Halsbandfan, aber wenn dir ein Geschirr lieber ist, dann kannst du ihm das mit Leckerlies garantiert schönfüttern. Natürlich muss das Geschirr auch richtig passen. Sonst ist es klar, dass er es nicht gerne trägt.
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Also meiner Meinung nach gibts da überhaupt kein Problem. Warum auch?
Aber auf meine Meinung gibst du ja eh nix.