Beiträge von Die No-Hu's

    Find ich klasse von der TÄ, daß sie die Möglichkeit mit dem besseren Röntgengerät nutzt. Hoffentlich findet ihr Mann nur eine winzige Kleinigkeit, die schnell auskuriert ist, damit Dago bald wieder schmerzfrei laufen kann. :smile:


    Zitat


    OT
    Blieskastel... :wahreliebe: dort lernte ich meinen Mann kennen und wir verbrachten eine tolle Zeit zusammen.
    Irgendwann kommen wir mal wieder dorthin zurück und machen ein paar Tage Urlaub


    Wenn es so weit ist und ihr in die Gegend kommt, dann melde Dich ruhig mal bei mir. ;)
    Schön, daß Du Dich so freust von mir zu hören. :winken:


    LG Birgit und Barny

    Huhu Conny,


    wir möchten uns beim Daumen drücken anschließen. :smile:


    Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie kirre es einen machen kann, wenn der
    Hund Schmerzen hat und man am rumsuchen ist, was da los ist.
    Laßt euch nicht unterkriegen!!!


    LG Birgit und Barny

    Zitat

    Fremder Hund.. Birgit, da geh ich im Bogen dran vorbei, notfalls auch im großen Bogen.


    Den Goldie von den Eltern meines LG`s kenn ich von kleinauf an, von daher ist auch drübersteigen kein Prob.


    Die andere Birgit


    Huhu andere Birgit ;) ,


    da sind wir uns völlig einig.
    Ich hatte in meinem Post nicht die Situation bei den Eltern deines LG gemeint...
    auch wenn ich jetzt sehe, daß man es so hätte verstehen können. :ops:
    Es waren von mir wirklich fremde Hunde gemeint -
    ja, da bevorzuge ich im Zweifelsfall auch eher große Bogen, wenn nötig. :smile:
    Eine Freundin von mir hat drei Hunde, über die ich auch drübersteigen könnte, weil sie und ich genau wissen, da passiert nichts. Und auch meine Familie kann über unseren Goldie steigen ohne Probleme.


    LG Birgit

    Huhu,


    auch bei uns ist es so, daß sich Barny nicht extra erheben muß, wenn ich bequem über ihn drübersteigen kann.
    Liegt er allerdings so ungünstig, daß es für mich eine größere Turnübung wäre, dann kann er aber auch ruhig mal sein Hinterteil erheben. ;)
    Oder wenn er sich genau in die offene Terrassentür legt, damit er nur genau mitbekommt, wer gerade wohin geht, dann sag ich ihm auch, daß er sich woanders hinlegen soll. Da wird es mir einfach zu eng zum drübersteigen und es fällt für ihn so ein klein wenig unter die "strategisch wichtigen Punkte" wie es tagakm so schön formuliert hat.


    Beim Toben und Spielen darf er auch über mich drüber und beim Knuddeln und Kuscheln darf er auch ruhig über mir bzw. über meinen Beinen liegen...ich sehe da kein Problem drin.


    Allerdings mache ich das nur bei meinem Hund so...über einen fremden Hund einfach drübersteigen sehe ich nicht als vorteilhaft an. Man weiß nie, was ein Hund erlebt hat und ob er mit dieser Situation ein Problem hat.


    LG Birgit und Barny

    Hallo,
    bei unserem ersten Rüden wurde eine sog.chem. Kastration gemacht und bei unserem zweiten wurde das Implantat gesetzt.
    Die beiden unterschiedlichen Vorgehensweisen hatten aber auch unterschiedliche Ursachen und das würde ich bedenken.
    Die chem.Kastra wurde gemacht, weil unser Rüde aus "Liebeskummer" keine Nahrung mehr zu sich nehmen wollte. In dem Fall sollte eine schnelle Hilfe her und deshalb bekam er die Spritze. Direkt am Tag danach hat er wieder gefressen und dieses Problem trat danach nie wieder auf. Also blieb er unkastriert.
    Bei unserem Barny sollte ausgetestet werden, ob eine Kastration für ihn Vorteile bringt (es ging dabei um Allergien und Hormone im Zusammenspiel) und um das wirklich auszutesten waren 4 bis 6 Wochen zu kurz. Es sollte das Verhalten bzw. die Veränderung schon über einen längeren Zeitraum beobachtet werden und dazu war das Implantat wirklich zu empfehlen.
    Barny wurde nachdem das Implantat seine Wirkung verloren hat kastriert, da die Wirkung bei ihm ganz deutlich zu bemerken war und er nur vorteilhafte Veränderungen durch das Implantat hatte.


    Zum Austesten, ob eine Kastra erfolgen soll oder nicht, würde ich immer das Implantat vorziehen. Für eine kurzfristige Abhilfe die chem. Kastra.


    LG Birgit und Barny

    Zitat


    Welche Erfahrungen habt ihr mit Allergietests gemacht? Eher Blut oder Haut?


    Hallo,


    bei unserem Barny wurde sowohl ein Haut- als auch ein Blutallergietest gemacht. Allerdings mit einem größeren zeitlichen Abstand dazwischen.
    Für uns war der Bluttest hilfreicher.
    Unser Hund hat heftige Futtermittelallergien und wir machten mit dem Ergebnis des Bluttestes als Anhaltspunkt eine Ausschlußdiät.
    Diese Tests sind tatsächlich umstritten und es war uns von vorneherein klar, daß das Ergebnis eine hilfreiche Unterstützung bei der Auswahl sein kann , wie bzw. mit welchen Komponenten wir die Ausschlußdiät beginnen sollten. Daß das Ergebnis nicht in Stein gemeißelt ist und sich mit der Zeit auch verschieben kann, ist uns klar gewesen.
    Auch jetzt noch nehme ich das Ergebnis als Anhaltspunkt, wenn wir etwas Neues ausprobieren möchten. Ich würde mit der Erfahrung, die wir damit gemacht haben, sogar früher einen Test machen lassen...wir haben leider (aus der heutigen Sicht) zuerst noch andere Dinge ausprobiert und Tipps befolgt, die nicht ganz so prickelnd im Ergebnis waren.


    Man sollte aber auch bedenken, daß der Hund vor einem Bluttest einige Wochen keine Medikamente wie z. B. Antibiotika bekommen haben sollte. Aber in dieser Hinsicht wird ein TA, der gewissenhaft ist auch korrekt beraten.


    Gute Besserung für den Patienten.


    LG Birgit

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    Ehrliche Meinung? Wer diese Teile braucht, ist entweder unfähig oder zu faul, es auf andere Art und Weise zu machen. Diese Art "Erziehung" über Meideverhalten/Angst ist meiner Meinung nach Tierquälerei mit fadenscheinigen Ausreden. Wenn der Hund nicht hört, kommt er an die Schleppe und zwar so lange, bis es eben passt. Aber das ist natürlich viel aufwendiger.


    Es erstaunt mich doch immer wieder, wie man pauschal über Menschen urteilen kann ohne diese zu kennen.
    Es gibt genügend HH, die sich sehr viel Mühe mit der Erziehung geben, verschiedene Methoden "versucht" haben und dann nach langer Zeit doch mal die Discs anwenden.
    Und siehe da, es gibt tatsächlich welche, die dem Hund damit ein Abbruchsignal geben können, das besser funktioniert als anderes und das, ganz ohne einen Hund zu quälen.
    Es ist ganz schön gewagt diesen Menschen Unfähigkeit oder Faulheit anzudichten.
    Gerade dann, wenn man die näheren Umstände nicht kennt und sonst nichts über den Menschen im Umgang mit seinem Hund weiß oder gar die vorausgegangene "Problematik" kennt.


    Das ist meine ehrliche Meinung. ;)
    Bitte nicht immer alles über einen Kamm scheren.



    LG Birgit

    Zecken werden bei mir sofort vernichtet, wenn ich sie an meinem Hund sehe.
    Wie, das ergibt sich aus der jeweiligen Situation.


    Nachdem unser erster Hund Babesiose und Borreliose positiv war, hat eine
    Zecke für mich ihre Daseinsberechtigung verloren, sobald sie an meinen Hund geht.


    Ob diese Vorgehensweise nun etwas über mich aussagt, glaube ich eher
    weniger...nun ja, außer daß ich meinen Hund vor Gefahren schütze. ;)



    LG Birgit