Beiträge von Die No-Hu's

    Huhu Yvonne,


    die Kurse und Preise sind ähnlich wie in unserer HuSchu.
    Dort werden 2 bis 3 mal in der Woche Welpen- und Junghundekurse angeboten. Da geht es um die Sozialisierung der Hunde, Spiel und Spaß und ganz viel Infos für die HH. So eine Stunde kostet 5 Euro.


    Dann gibt es Grund- und Fortgeschrittenenkurse zu je 125 Euro für 8 Stunden.


    Und es gibt für die "erwachsenen" Hunde dann eine Gruppe, die 2 mal wöchentlich stattfindet. Da gibt es je nach Trainer UO auf dem Platz, ein bißchen sportl. Einlagen oder auch Spaß und Spiel. Diese Stunde kostet auch 5 Euro und wir gehen nicht in jede, aber doch einigermaßen regelmäßig einmal die Woche.


    Nur diese Alltagssituationen werden da nicht abgedeckt und das ist schade. Das scheint die HuSchu, die du besuchst, besser geregelt zu haben.


    Deshalb haben wir jetzt den Kurs bei dem mobilen Trainer gebucht und wir sind schon richtig gespannt wie es läuft.


    LG Birgit

    Es ist doch gut, wenn jemand seinen Hund einschätzen kann und an evtl.Baustellen gearbeitet wird.


    Wenn mein Hund angeleint ist und uns ein HH mit Hund ohne Leine begegnet, habe ich kein Problem damit, solange der andere bei seinem Herrchen/Frauchen bleibt.
    Leider funktioniert das aber bei vielen nicht. Und weil sie wissen, daß es nicht funktioniert, rufen sie den Hund gar nicht erst zu sich. Das finde ich nicht in Ordnung.
    Es sollte sichergestellt sein, daß ein freilaufender Hund nicht zu einem angeleinten hinrennt. Ob nun mit einem Fuß-, Sitz- oder Platzkommando ist mir in dem Moment egal - solange es funktioniert.
    Wir sind momentan dabei unserem Barny beizubringen, daß nicht jeder Hund begrüßt oder bespielt werden muß. Da macht es sich schlecht, wenn andere Hundis einfach so zu uns gerannt kommen.
    Aber das ist nur ein Grund - und noch dazu ein harmloser - weshalb man Rücksicht nehmen sollte.


    LG Birgit

    Zitat

    Aber garantieren kann ich natürlich nicht das es irgend wann mal klick macht und Sie richtig sauer wird wenn sie durch Zufall ein Feindbild in einem anderen Hund erkennt, dann bin natürlich ich der Gelackmeierte weil ich die große schwere Bestie an der Leine hab.


    Und genau dann bist Du, wie Du so schön sagst, der Gelackmeierte. Denn dann interessiert sich keiner dafür, warum der Hund so ist und daß die Dummheit und Unvernunft von anderen das ausgelöst hat.


    Da könnte man doch aus der Haut fahren.


    Man will es ja nicht beschreien und ich drücke euch die Daumen, daß es nie "Klick" macht - aber die Gedanken macht man sich da schon.


    Und es ist auch ärgerlich, daß viele Menschen von sich annehmen, daß sie eine Menge Kenntnis in Sachen Hundeerziehung haben, nur weil sie schon seit zig Jahren Hunde haben.
    Mir wurde mal von einer Dame erklärt, daß sie schon immer Hunde hatte und genau weiß, daß meiner ein böser Hund wird, wenn ich ihn jetzt nicht zu ihrem lasse.
    Ihrer hatte zu unserem rüber gezogen und ich habe unseren nicht zu ihm gelassen. Dazu muß man wissen, daß der Hund der Dame nicht ganz "Sauber" ist und unserer damals ca. 16 Wochen alt war. - Er ist übrigens kein böser Hund geworden, obwohl er nicht hin durfte.


    LG Birgit

    Wir haben auch schon die Erfahrung gemacht, daß viele HH die Hunde einfach laufen lassen und auch nicht anleinen, wenn ein anderer Hund kommt.
    Die Begründung lautet teilweise: Die Hunde müssen sich doch beschnuppern können, passieren tut da nichts, die brauchen den Kontakt und wollen nur spielen und sich kennenlernen.
    Wenn ich dann erkläre, daß ich bestimme, wann und zu wem mein Hund Kontakt hat, werde ich ungläubig angeschaut - zwar nicht immer, aber sehr oft.
    Wenn irgendwo keine Leinenpflicht ist, dann ist das für die meisten HH die Erlaubnis abzuleinen, ohne Rücksicht auf das Umfeld. (Sind jedenfalls unsere Erfahrungen)
    Mir wurde sogar schon von einem HH erzählt, daß sein Hund mal wieder ein Reh gejagt hat und daß das nicht schlimm ist, denn der Hund tut ja dem Reh nichts - er will ja nur rennen - das Reh ist sowieso schneller. :shocked:


    Ich könnte noch ganz viele Beispiele über die Unvernunft von einigen HH hier aufführen. Würde dann wohl zu lang.
    Allerdings finde ich, daß viele Menschen generell ignoranter gegenüber ihrem Umfeld werden - und das macht sich auch im Bereich der Hundehaltung bemerkbar - leider. Früher war das anders.


    Ich kann den Ärger von Bordeauxdögchen voll und ganz verstehen.


    Ich hoffe nur, daß die drei Attacken den Jundhund nicht zu sehr in seinem Verhalten beinflussen.


    LG Birgit

    Hallo Lela,


    ich würde auf jeden Fall zum Tierarzt gehen, damit der den verbleibenden Teil der Zecke entfernt. Ich hätte ansonsten die Befürchtung, daß sich der Bereich entzündet.


    Wegen der Sorge um die eventuellen Erreger würde ich den TA befragen. Wenn der meint, daß man vorsorglich etwas geben soll, dann würde ich es auch tun.


    Bei dem Thema Zecken und Erreger bin ich sowieso übervorsichtig, da unser erster Hund an Borreliose erkrankt war und das nicht überlebt hat.


    Deshalb würde ich bei so etwas IMMER zum Tierarzt gehen.


    Aber wie gesagt, bin da auch extrem vorsichtig.


    Ich drücke euch die Daumen, daß alles glatt geht.


    LG Birgit

    Hallo yve-snuffel,


    das hört sich ja mal richtig gut und interessant an, was Du da beschreibst.
    Ich habe bei uns hier noch von keinem Hundetrainer oder Hundeschule gehört, die etwas in der Art anbieten.
    Da werden doch genau die Alltagssituationen gemeinsam erlebt, die man auf einem Hundeplatz nun mal nicht üben kann.
    Das finde ich prima. Daß das Spaß macht, kann ich mir schon vorstellen.


    Ist das preislich auch im Rahmen und wie oft macht ihr das?
    Wie groß ist denn die Gruppe, wenn gemeinsam etwas gemacht wird?


    Du hast mich jetzt richtig neugierig gemacht.
    Ich kann mir schon vorstellen, daß es in vielen neuen Situationen hilfreich ist, einen Trainer zur Seite zu haben. Nicht für den Hund, sondern speziell für den Halter. Denn oft könnte man die ein oder andere Alltagssituation sicherlich entspannen, wenn man gleich richtig reagiert.


    LG Birgit

    Huhu Regina,


    vielen Dank für deine Tipps.


    Wir schauen jetzt mal, wie das mit dem Trainer läuft.
    Unser Barny ist eigentlich kein Problemhund und wir besuchen auch schon von Anfang an mit ihm eine HuSchu. Einen Grunderziehungskurs haben wir erfolgreich abgeschlossen.
    Es läuft ganz gut bis auf einige wenige Situationen, die wir gerne besser händeln würden. Deshalb die Entscheidung für einen Trainer, der uns in der Alltagssituation begleitet.


    Wir hoffen, daß wir mit dem Trainer Erfolg haben - sollte das aber nicht so sein, kommen wir gerne auf deine Empfehlung zurück.


    LG Birgit

    Hallo Regina,


    herzlich willkommen im Dogforum :roll:


    Mit den Preisen ist das halt so eine Sache. Man vergleicht ja schon so ein bißchen.
    Für uns ist der Preis den wir jetzt für den Trainer und die vereinbarten Stunden zahlen auch O.K.
    Wir hätten uns ansonsten ja noch nach weiteren Trainern umschauen können.
    Das Ganze macht aber eben nur dann auch Sinn, wenn das gesteckte Ziel erreicht wird und da sind wir jetzt schon gespannt.
    Ausschlaggebend ist für uns das Ergebnis.


    LG Birgit

    Hallo Lupinchen,
    wenn es die erste Stunde war, mußt du wohl auch erst mal abwarten, wie das Ganze weitergeht. Vielleicht hast du ja Lust nach der nächsten Stunde nochmal zu berichten.


    Hallo Chandrocharly,
    du scheinst sehr zufrieden mit der Trainerin zu sein und der Erfolg gibt dir wohl auch Recht. Ich drücke die Daumen, daß es so positiv weitergeht.
    Die Preise, die du angibst hören sich für mich seeeeehr human an.


    Wir haben jetzt auch mal 3 Stunden bei einem Trainer gebucht. Der Trainer war auch schon bei uns im Haus und hat sich alles angesehen.
    Die erste Stunde dauerte so etwa 1,5 Stunden und jetzt folgen nochmal die drei Trainingsstunden und wir zahlen dafür allerdings 147 Euro.


    Ich bin richtig gespannt, wie das abläuft und wie sich unser Racker dranstellt.


    Danke für eure Antworten


    LG Birgit

    Auch uns geht es ähnlich.


    Wir denken oft an Situationen, in denen Aron Blödsinn gemacht hat
    und rumgekaspert hat und können dabei mittlerweile auch wieder lächeln.
    Weil wir ihn dann in der Situation wieder genau vor Augen haben.


    Ich denke an ihn und sehe ihn vor mir - er war so ein toller Hund
    - und auch dann kann ich manchmal lächeln, weil er mir immer noch ganz nah ist.


    Dann wieder gibt es Tage, da kann ich nicht an ihn denken, ohne daß mir die Tränen kommen.


    Beiträge in der Rubrik "Regenbogenbrücke" kann ich gar nicht lesen, ohne daß dabei Tränen fließen.
    Manchem HH würde ich dann gerne etwas tröstendes Schreiben, aber ich muß einfach nur weinen und nichts geht dann.


    Liebe Britta, fühl dich mal ganz toll gedrückt - ganz vielen hier geht es ähnlich wie Dir - und das ist auch in Ordnung so.


    Liebe Grüße von Birgit