Beiträge von Die No-Hu's

    Jetzt habe ich den von Bosch. Der ist qualitativ was ganz anderes. Wenn man nur einen Hund hat, reicht vermutlich auch der Kärcher vom Fassungsvermögen. Ich dusche ja sechs Hunde.

    Vielen Dank für den Tipp.

    Werde mir die Beiden dann mal genauer ansehen. Und es geht ja bei uns wirklich nur um einen Hund. Aber der schafft zur Zeit auch genug Dreck bei. 🫣

    Nochmal ein dickes Dankeschön 🤗

    Wir haben uns für den Kärcher ( 7 Liter ) entschieden und sind total begeistert.

    Dante war beim ersten Mal nur semi-begeistert, aber was muß, das muß.

    Ihn hat aber nicht das Geräusch, sondern eher das Wasser genervt. 😊

    Das wären auch meine Überlegungen dazu.

    Auf jeden Fall mal auf Giardien testen lassen.

    Aber auch „Hormonchaos“ wäre eine Möglichkeit. Gerade in dem Alter tut sich da doch einiges bei einem Rüden.

    Wünsche euch auf jeden Fall, dass ihr die Ursache findet.

    Den Agila Tarif verstehe ich sowieso nicht. Hier bekommt "lohnt sich nicht" auch einen anderen Stellenwert, denn eine Versicherung lohnt sich wirklich nicht, wenn man im Zweifelsfrei eben nicht abgesichert ist! 1.100€ ist zumindest in meinen Augen keine Absicherung. Die Höhe ist lächerlich! Da kann man einfach nicht von einer Absicherung sprechen. Der Deckungsbeitrag sollte so hoch sein, das auch die Kosten von grösseren Krankheitsbilder abgesichert sind, um von einer Absicherung zu sprechen.


    Genau an so ein Beispiel denke ich, wenn es darum geht dass sich eine Versicherung lohnen oder rechnen sollte. Deswegen haben wir uns auch gegen die Agila entschieden.


    Wenn ich kritisierend von der Einstellung "damit es sich lohnt / lohnt sich sonst nicht" spreche, meine ich eher die Geisteshaltung: "Ich zahle pro Jahr 1.300€ an Beiträgen und die will ich auch wieder raus haben, deswegen gehe ich nochmal schnell zum TA mit meinem Hund, lasse ein großes Blutbild machen, und reiche die Kosten dafür ein".

    Und ja, von solchen Hundehaltern gibt es so einige. Und diese Einstellung plus Umsetzung ist meiner Meinung nach eine, die uns Hundehaltern am Ende allen auf die Füsse fällt - durch steigende KV Beiträge.


    Ich denke es ist mehr als legitim TA Rechnungen einzureichen die entstanden sind weil der Hund krank war und eine Behandlung brauchte - unabhängig von der Höhe der Rechnung. Denn dafür ist die KV da, dafür schliesst man eine KV ab. Aber eine KV ist nicht dafür da das man "unnötige" bzw. "nice to have" Behandlungen durchführen lässt, weil man sonst mehr eingezahlt hat als an Erstattungen in Anspruch genommen.


    Das finde ich auch ganz schön daneben und danke dir für die genauere Erklärung. Dieses „muss sich lohnen“ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen und hatte das so nicht auf dem Schirm.

    Wir sind echt froh, wenn wir nicht zum Tierarzt müssen - schließlich bedeutet das doch, dass es unserem Hund gut geht.

    Warum sollte ich meine Versicherung wegen unnötiger Behandlungen schädigen. Das leuchtet mir nicht ein und es ist traurig, dass es das gibt. Dafür müssen alle zahlen, auch die die sich aufrichtig und fair der Versicherung gegenüber verhalten.

    Irgendwie bekomme ich bei manchen Beiträgen das Gefühl, dass man ein schlechtes Gewissen haben muß, wenn man seinen Hund OP oder krankenversichert. Das ist doch nichts Schlimmes oder Schlechtes.

    Dante ist unser 4.Hund und der erste, den wir nun aus verschiedenen Gründen krankenversichert haben.

    Natürlich ist diese Entscheidung jedem selbst überlassen. Mir käme es nie in den Sinn, jemanden der das für seinen Hund nicht macht, schärfer anzugehen.

    Ich verstehe sowas einfach nicht :ka: