Ich benutze Gimp.
Beiträge von Kathy
-
-
Haha wie genial ist das denn bitte??? Und dieser Blick!!!!
-
Zitat
Nun. Bei mir ändert sich nichts an der Methodik ob ich nun 2 oder nur einen Hund habe. Je mehr ein Hund mitarbeitet und Willen zeigt und somit auch Grenzen respektiert, umso mehr Freiheiten hat er dadurch natürlich auch.
Nehmen wir an, mein Hund wäre im Freilauf ein absoluter Rüpel, weil er es nicht anders gelernt (!) hat, dann wird seine Freiheit eingeschränkt. Und zwar mit Leine mit Kommandos und mit mehr Kontrolle meinerseits. Lernt er aber sich zu benehmen, hat er mehr Freiheiten. Er darf ohne Leine laufen, wird weniger verbal gelenkt und steht auch nicht unter Dauerkontrolle von meiner Seite aus.
Konsequent bin ich, ja, denn ich wünsche das meine Grenzen und Hauptkommandos auch eingehalten und befolgt werden, aber dadurch das der Hund ja mitarbeitet bekommt er auch wieder mehr Freiheiten. :) Also im Grunde ist es beides: In manchen Situationen durchaus Maschine (ein STOP! muss in gewissen Situationen klappen) aber auch ein Freigeist.
Genau so sehe ich das auch. Meine Wickey genießt auch sehr viele Freiheiten. Sie läuft zu 99% ohne Leine (außer an Straßen und teilweise noch im Wald, kommt immer auf ihre aktuelle Stimmung an), wenn wir unterwegs sind, macht sie auch gerne mal ihr eigenes Ding, aber sie bleibt dabei immer ansprechbar. Beiwpielsweise liebt sie es, Mäuse zu suchen. Aber sie weiß auch ganz genau, dass buddeln verboten ist. Genauso weiß sie, dass sie kommen muss, wenn ich sie rufe, egal wie sehr sie grad in ihr Mäuse suchen vertieft ist. Das musste sie natürlich auch erst lernen, aber das hat sie ganz schnell kapiert. Wickey hat von Anfang an gelernt, hörst du wenn ich dich rufe, kannst du frei laufen, hörst du nicht, kommste halt an die Leine. Das hat bei meinem Hund echt super funktioniert. Konsequent bin ich immer, egal ob es um ein Rückrufkommando, die Leinenführigkeit ect.geht. Wenn ich rufe, muss sie kommen, das dient einzig und allein ihrer Sicherheit. Zu Hause genauso, wenn ich sie auf ihr Kissen schicke, wenn zum Beispiel ein Handwerker ins Haus kommt, muss sie da auch liegen bleiben. Ansonsten hat sie daheim auch sehr viele Freiheiten, sie darf auf`s Sofa und abends darf sie auch mal eine Runde in`s Bett kuscheln kommen, das liebt sie einfach.
-
Zitat
Meiner jault auch bei Sirenen aller Art und Kirchenglocken und manchmal, wenn es im Fernsehen an der Tür klingelt. An der echten Tür reagiert er nicht. Ich denke das ist eine Ton oder Frequenzart, die das auslöst.
Das Auslösegeräusch muß aber langanhaltend sein. Vieleicht hat auch die Dauer des Klingelns das Verhalten ausgelöst.
Ich würde den Typen aber zusammensch...., das ist schon extrem aufdringlich.Er begrüßt mich übrigens auch mit Jaulen. Das ist aber noch ein extra tieferer Ton.
Ja das kann gut sein, dass die Dauer das jaulen bei Wickey ausgelöst hat. Denn normalerweise jault oder bellt sie nicht, wenn jemand normal!!! klingelt. Hätte ich dem Kerl die tür aufgemacht, hätte der auch was zu hören bekommen!
-
Danke euch beiden. Ja ich fand das schon echt unverschämt, so lange zu klingeln. Meine Eltern meinten später auch noch, dass der Typ wohl total unfreundlich war. Ich hab sowas von Wickey echt noch nie gehört. Sie jault manchmal ganz kurz, wenn ich von der Arbeit komme, aber nicht so krass, wie in dem Video.
-
Huhu
Habe mal eine Frage, gestern hat`s bei uns an der Haustür geklingelt. Ich habe die Tür nicht aufgemacht, da ich zurzeit krank auf dem Sofa liege. Na jedenfalls war der nette Herr (der dann später nochmal wieder kam, als meine Eltern da waren) sehr hartnäckig, er dachte wohl wenn er minuten lang klingelt, würde schon einer auf machen.
Wickey fing dann plötzlich an zu jaulen, wie ein Wolf. Im ersten Moment fand ich das ja ganz lustig, aber mich würde jetzt mal interessieren, warum sie das gemacht hat? Meint ihr, das klingeln hat ihr einfach in den Ohren weh getan?
Weil sie sich einmal kurz auch mit der Pfote die Schnauze reibt, könnte das auch ein Anzeichen dafür sein, dass ihr das doch recht laute klingeln weh tut?
Ich hab das gestern aufgenommen, leider ist das Video sehr leise, da ich das nur schnell mit dem Handy aufgenommen habe, aber ich denke, man kann es ganz gut hören.http://www.youtube.com/watch?v=Q4Jchfu5AGQ&feature=youtu.be
Achso und bitte nicht auf die Unorndung im Hintergrund achten. Ach ich wusste auch nicht genau, in welche Rubrik ich hier im Forum schreiben soll, ich hoffe ich bin hier richtig gelandet, ansonsten bitte einfach verschieben.
-
Ich bin grade hier auf diesen Thread gestoßen und jetzt hab ich die verlinkte Seite mal überflogen und mit Schrecken habe ich fest gestellt: ich habe alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Ich klickere mit meinem armen Hund, wir üben mit der Reizangel, wir arbeiten mit dem Futterdummy und wir üben (impulskontrolle) mit dem Ball. Und manchmal gehen wir die letzte Runde abends mit der Flexi Leine. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis mein Hund auf mich und andere los geht. Was soll ich jetzt nur tun? Am besten wende ich mich so schnell wie möglich an einen Trainer, von Hundewelten, vielleicht kann der noch was retten, falls noch was zu retten ist.P.s.: und die Idee mit dem 2. Hund in ein paar Jahren... Das vergesse ich besser ganz schnell wieder.
-
Wickey hat auch eine eigene Hp...und meine Meeris kann man dort auch bewundern. Ist aber nix besonderes, hab nämlich nicht so die Ahnung davon.
-
Wickey hasst ihr Geschirr auch. Als Welpe hat sie keine Probleme damit gehabt, wenn ich ihr das Geschirr angezogen habe. Mittlerweile läuft sie schon weg, wenn ich das Geschirr nur in die Hand nehme. Ich weiß echt nicht, woran das liegt, mich wundert das halt auch so, weil sie, wie gesagt, früher keine Angst vor dem Geschirr hatte. Wenn sie es dann aber an hat und wir sind draußen, dann stört sie sich garnicht daran. Ich hab es auch schon mit schön füttern und mit der Augen zu und durch Methode probiert, aber nichts hat geholfen. Mittlerweile ziehe ich ihr das Geschirr nur noch dann an, wenn es garnicht anders geht. Aber ich hätte echt nicht gedacht, dass so viele Hunde Probleme damit haben.
-
Zitat
Kathy:
optisch sieht sie so erstmal gut aus - besser wäre es, sie mal nass zu sehen....
Ok wenn Wickey mal ein Bad benötigt, mache ich Bilder und stelle sie dann hier rein.
Wenn bei meinen (mit Fell) so deutlich die Taille zu sehen wäre, wären sie (mir) zu dünn.... - das ist wirklich immer schwer bei Langhaar-Fellmonstern.Von Größe/Gewicht-Verhältnis würde ich sagen, deine sollte auf keinen Fall mehr abnehmen - ist für einen Aussie eher an der unteren Grenze.... - oder?
Ja das stimmt schon, eine Freundin von mir, hat auch eine Aussie Hündin, die ist 48-49cm hoch und wiegt um die 17kg. Vielleicht hat sie aber auch einfach schwerere Knochen?!
Meine Aussies wiegen bei 59 cm: 22-23 kg (Hündin) und 60 cm (Rüde): 26-27 kg - sie sind sehr schlank und muskulös, das sieht merkt man aber nur wirklich, wenn man sie anfasst bzw. sie aus dem Wasser kommen....
Im Foto-Thread "Unsere schönen Aussies...." (o.ä.) haben gerade aktuell mal ein paar Bilder von ihren Ausies mit Körper- und Gewichtsangaben gepostet - da sieht man schön, wie unterschiedlich das von Hund zu Hund sein kann - und ich glaube, mit deinem "Leichtgewicht" wärst du da an der unteren Grenze...
Hmmm ich will natürlich auch nicht, dass sie zuuuu dünn ist, aber sie fühlt sich eigentlich gut an. Man fühlt die Rippen sehr gut, ohne Druck. Als Wickey mal 16,8Kilo hatte, konnte man die Rippen auch gut fühlen, aber mit etwas mehr Druck. Der Ta meinte neulich sie hätte eine super Figur und sie solle unbedingt so bleiben, aber irgendwie sagt ja auch jeder was anderes. Wenn Wickey richtig viel Fell hat, sieht sie rein optisch sogar schon fast dick aus, was ich mir auch schon anhören musste Ach ist schon echt schwer bei so Fellmonstern.
LG
Nicole