Beiträge von *butterfly*

    Hallo,


    ich habe folgendes Problem:


    mein Jack und ich machen nun seit gut 1 jahr Obedience und es klappt eigentlich super gut. Er ist nun fast 2 Jahre alt.
    Nur mein Problem ist, dass sich mein Hund nicht von fremden Menschen anfassen lässt, da hat er einfach zu viel Angst, dass ihm jemand weh tun könnte. Ich weis woher es kommt, aber ich weis nicht, wie ich es ihm abgewöhnen kann.


    Nun ist ja das Problem, wenn wir mal Turniere laufen möchten, dass es bei den Beginnern, das Stehen und Betasten gibt.... :???:


    Aber wie bringe ich meinem Hund das jetzt bei, dass ihm nicht gleich jeder, den ihn anfässt an den kragen will???


    BITTE :hilfe:


    viele grüße


    susanne

    ich denke, dass das auch mitunter auf die versicherung ankommt.


    ich weis nämlich, dass bei unserer versicherung in den agbs steht, dass die versicherung erst haftet, sobald der erste beitrag einbezahlt wurde.


    guck doch einfach mal in deinen unterlagen der versicherung nach, da müsste es eigentlich geschrieben stehen...



    viele grüße


    susanne

    Nein, ich denke nicht, das es da probleme gibt.
    das kommt hinten schneller wieder raus, als was du denkst. hunde sind in der hinsicht da nicht so empfindlich wie wir menschen, die fressen alles, was ihnen in den weg kommt.


    meiner hat als welpe auch alles zeug auf der straße aufgeschnappt... weil er alleine gelaufen ist und frauchen einfach zu langsam war, bis ich es rausholen konnte, hatte er es schon hinten...


    naja geschadet hat es ihm nicht und es wird auch bei deinem denke ich keine probleme geben... also keine sorgen! =)


    viele grüße


    susanne

    also ich würde so ein sprühhalsband nicht für so ein "kleines" problem benützen.
    auch wenn da "nur" luft rauskommt, würde ich mir bei solchen "problemchen" was anderes überlegen.


    das sprühhalsband würde ich nur dann einsetzen, wenn es eine richtig schwere, bedrohliche situation ist, wo er probleme macht.


    z.b. wenn er kinder anknurrt, oder ankläfft, hinterherrennt und sowas. dann würde ich das halsband einsetzen, aber nicht bei solchen kleinen problemen. die denke ich, kann man auch ohne so "große hilfsmittel" unter kontrolle bringen.


    die idee mit den zeitraum verlängern ist schon mal sehr gut. fange doch an, wie bei einem ganz kleinen welpen, erstmal alleine im zimmer lassen, dann zimmertüre schließen und raum kurz verlassen, dann zum briefkasten gehen und ihn kurz alleine lassen. und so dann den zeitraum immer etwas weiter dehnen, das müsste helfen und so kannst du ihm auch beibringen, dass er keine (verlust-)angst haben muss. denn du kommst ja immer wieder... :2thumbs:


    viele grüße


    susanne

    Bella:


    kurze zwischenfrage zu dir, war das die sendung Top-Dog?



    Also ich bin eigentlich auch ganz stolz auf einen Hund, auch wenn er im Moment ein wenig rumspinnt, aber ich hoffe, dass sich das wieder gibt.


    Es gibt zwar nicht unbedingt ein thema, wo ich besonders stolz war, aber ich bin stolz, dass er so super hört, er schnell versteht, was ich von ihm möchte und er, wenn er was gelernt hat, es sofort umsetzen kann, ohne viele weitere hilfen. :^^:


    viele grüße
    susanne

    stimmt, das ist eine gute idee, das könnte ich machen, vielen dank für den tipp.


    den versuch mit den duftstäbchen und räucherkerzen und was weis ich nicht alles, haben wir schon ausprobiert, in einem anderem zimmer.
    er lag in seinem hundebett, dann hab ich das teil in nem anderem zimmer angezunden und er kam schwanzwackelnd und mit hoch erhobener nase rüber. hat ihn also auch nicht gestört.


    aber ich werds jetzt mal mit den geräuschen versuchen, mal gucken, ob es klappt.


    danke euch ganz lieb


    viele grüße


    susanne

    hmm, also dann werde ich es wohl doch mal austesten.


    das komische daran ist ja, dass ihm verbrennter geruch nix ausmacht. er war schon oft beim grillen dabei, auch bei großem lagerfeuer (natürlich weit genug entfernt).
    auch die lichter machen ihm nix aus, wir haben es damals ausprobiert. den radio ganz laut zu machen und dabei haben wir mit ihm zum fenster rausgeguckt, wie das feuerwerk geflogen ist, da war ihm das egal. aber sobald er das gekrache hört, ist es vorbei, da dreht er völlig durch.


    ich werds mal versuchen, wenns hilft ist super und wenn nicht, dann war es ein versuch wert.


    geb euch bescheid, wie es gelaufen ist... :)


    viele grüße


    susanne

    Hallo,


    meine Frage ist, ob jemand von Euch schon mal so eine Geräusche-CD ausprobiert hat. Ich meine diese CD´s welche mit täglichen Geräuschen bespielt sind, damit sich der Hund daran gewöhnen kann.


    Z.B. Autohupen, Gewitter, Feuerwerk u.s.ä.


    Da mein Hund schreckliche Angst vor Feuerwerk hat, habe ich mir überlegt, ob ich diese CD mal ausprobieren sollte.
    Wenn ich jetzt anfange zu üben, habe ich bis Silvester noch viiiiiiiiiiel Zeit, dass er versteht, dass ihm da eigentlich nix passiert. :^^:


    Laut der Infos im I-Net steigert man ja die Lautstärke jedes mal ein bisschen mehr, bis sich der Hund daran gewöhnt hat und mit den Geräuschen nix mehr negatives verbindet.


    Was haltet Ihr von sowas und habt Ihr es schon ausprobiert?


    Viele Grüße


    Susanne

    Zitat


    Das einzigste Problem sind die Blicke von den Menschen wenn mein Hund die halt voll anbellt.


    Ich habe im Moment das gleiche Problem mit meinem, er bellt im Moment jeden an, der direkt auf ihn zukommt.


    allerdings sind mir die Blicke der anderen egal. Wer sich mit Hunden auskennt, weis das es mal vorkommen kann, das auch ein gut erzogener Hund bellt und sich nicht so verhält, wie er sollte.


    Und wer sich nicht auskennt und meint, er muss den großen Macker raushängen lassen, der kann mich mal gern haben. Ich weis, dass mein Hund gut erzogen ist und alle Anderen sind mir egal, es hat sie ja niemand gebeten, meinen Hund anzugucken und anzusprechen :^^:


    Außerdem sind wir ja dabei, es abzugewöhnen, aber das dauert nun mal seine Zeit.


    grüße


    susanne

    also ich kann beim besten willen nicht verstehen, warum sowas eigentlich entwickelt wurde.


    jeder der sowas einsetzt, müsste es selbt am eigenen leib erfahren, was es bedeutet, so gequält zu werden.


    wenn ich meinen hund erziehen möchte, dann geht das auch anders und es muss nicht mit solchem zeug sein. *grummel*
    meinem hund kann ich auch anders klar machen, dass ein kommando zu befolgen ist. und wenn ich es ihm 2000 mal machen lasse und ihn dafür mit leckerlie belohne, aber dann weis er es und ich habe es ohne solchen "erziehungsmüll" geschafft...


    grüße
    susanne