Beiträge von elena_

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    Das einzige wo ich ein wirkliches Problem sehe ist das ihr nebenbei ja auch noch ein Welpen zu erziehen habt, momentan kann es halt sein das sich dieser alles von seiner Mutter abschaut. Wenn ihr beide berufstätig seit halte ich das mit dem Welpen für noch problematischer da dieser ja gar nicht so lange alleine bleiben kann. Wie habt ihr das denn bis jetzt gelöst?


    Den Welpen nehmen wir derzeit in die Arbeit mit - somit lernt er auch Öffis, Menschenmengen, Aufzüge und alles andere kennen. Er ist für sein Alter wirklich sehr brav. Im Büro kann man ihn sogar mehrere Stunden alleine lassen (er kommt ins Büro, legt sich auf seinen Platz und schläft bis Mittags, dann weck ich ihn auf und geh mit ihm und dann schläft er weiter bis 3 *gg*) er kann schon sitz und geht an der Leine ohne zu ziehen. In der Mittagspause geh ich mit ihm immer raus - da hat er sowieso meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Am Wochenende sind wir immer am Land draussen. Dann geht einer mit der großen und einer mit dem Kleinen. Das funktioniert an sich auch Prima (Am Land kann man auch beide frei laufen lassen, sie gehen nicht weit weg und folgen sehr brav)...


    Wie ist denn das mit Schleppleine? Wenn man mit dem Hund in die Hundezone geht, würde das den Trainingsfortschritt wieder minimieren, oder kann das der Hund unterscheiden, dass er dort einfach laufen kann und es eine andere Situation als auf der Straße ist. (Also ich mein jetzt, wenn man sonst konsequent immer mit Schleppleine arbeitet, auch am Land)


    Das mit dem Futter ist halt nur insofern problematisch, weil sie ohnehin schon so zart ist. Da bin ich mir halt nicht sicher, ob sie nicht zu schwach wird mit der Zeit :???:

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    Hallo,


    Sie holt jetzt einfach alles nach was sie vorher vielleicht nicht konnte.


    Da könntest du recht haben .... jetzt haben die zwei gerade HINTER MEINEM RÜCKEN :shocked: (ich war im Nebenzimmer beschäftigt) Die Palmenerde ausgegraben :irre: ... *seufz* ich hoffe das gibt sich mit viel Training und Geduld wieder... :gott:

    Hallo! Ich brauche Eure Hilfe / Ratschläge :hilfe: :


    Ich fang ganz von vorne an, damit man die Situation besser einschätzen kann


    Wir haben im April eine Mischlingshündin, die aus Nitra gerettet wurde genommen. Sie war anfangs sehr sehr schüchtern, verschreckt und hörte weder auf ihren Namen noch sonst auf irgendwas.


    Das hat sich relativ schnell gelegt und man hat sie ohne weiteres ohne Leine laufen lassen können usw. - sie hat aufs Wort gehört, ist sofort hergekommen ... Das einzige Problem war, dass sie panische Angst vor anderen Hunden hatte und sofort hinschnappte und den Schwanz einzog.


    Im Mai hat sie Junge bekommen (4 Stück), die muss sie aus Nitra mitgenommen haben :roll: Nach dem großen Überraschungseffekt haben wir das glaub ich ganz gut gemeistert - jedenfalls haben wir uns entschlossen einen von den 4 zu behalten.


    Sie kam im Mai / Juni logischerweise ein bisschen kürzer als sonst, weil die 4 Zwerge unsere gesamte Aufmerksamkeit forderten und wir noch dazu beide berufstätig sind. Daraufhin hat sie sich etwas verändert - hat auf einmal erst beim 10. Mal gehört, ist total widerwillig hergekommen....
    Man muss aber dazu sagen, dass sie sich vom Wesen her eher positiv verändert hat - also sie ist jetzt total verspielt (vorher hatte sie den Spieltrieb eines Hydranten) und irgendwie "offener".


    Vor ca. 1 Monat hat sie das erste Mal mit einem anderen Hund gespielt. Seitdem ist das ganze genau ins Gegenteil umgeschlagen: Sie will mit jedem Hund, den sie sieht spielen und jeden Menschen den sie sieht "begrüßen". Es ist nicht mehr möglich mit ihr ohne Leine zu gehen, weil sie allem nachrennt was sich irgendwie bewegt und überhaupt nicht mehr hört.


    Ausserdem ist sie teilweise komplett unterwürfig (wenn man sie nur bös anschaut, zieht sie den schwanz ein und legt sich hin) und hat zb Angst vor einem bestimmten Kanaldeckel - da geht sie trotz Extrawurst nicht mal auf 3m hin ... :???:


    In der Stadt kann man mit ihr nur noch an der Leine spazieren gehen und sie ist hypernervös und lässt sich von jedem Geräusch sofort von ihrem Geschäft abhalten, was widerum dazu führt, dass sie in der Früh (wir gehen eine halbe h um 5) teilweise komplett drauf "vergisst" - heute hat sie sogar in die Wohnung gemacht :???: ...


    Unse Theorie war, dass sie sich vielleicht vernachlässigt gefühlt hat, und deshalb "Auffälligkeiten" entwickelt hat, damit sie "wahrgenommen" wird.
    Jedenfalls gehe ich einmal am Tag mit ihr alleine (Stunde), habe zum Klickern angefangen und versuche sie halt zu beschäftigen, mit ihr zu spielen und an der Leine immer wieder Unterordnungseinheiten mit viel Leckerlis einzuschieben, sie eher nicht zu anderen Hunden zu lassen (schnüffeln lassen, dann ruf ich sie ab (ohne Leinenziehen) und wenn sie folgt dann lob ich sie und geb Leckerli) und trotz dem Kleinen auch sonst immer besonders auf sie zu schauen. - Hundekontakt hat sie aber natürlich schon. Erstens wenn wir besuch haben und zweitens gehen wir einmal die Woche in die Hundezone, da darf sie dann toben und spielen.


    Hat jemand von euch vielleicht Ratschläge woran diese Veränderungen liegen könnten? Irgendwie tut sie mir ja voll leid, aber ich weiß irgendwie nicht recht von welcher Seite ich das Problem anpacken soll ...


    Aja... Ausserdem fängt sie an wenn sie alleine zu Hause ist (war sie vorher auch schon) Blödsinn zu machen (Mistkübel ausräumen, Couch ankiefeln....) und entwickelt ein komisches Fressverhalten (Das Trockenfutter, das sie gern gegessen hat, schaut sie gar nicht mehr an, wenn sie Fleisch bekommt, dann nimmt sie es happenweise und trägt es weg (wohnzimmer) - der kleine hat eine extra schüssel und wir schauen auch darauf, dass er sie in ruhe lässt beim fressen. Kann es Futterneid sein?


    Eine Menge fragen, ich weiß. Ich bin total ratlos, weil das alles innerhalb von einem Monat vor sich gegangen ist... Vielleicht fällt jemandem ein guter Ratschlag ein? :hilfe:

    Also das mit der Kastration weiß ich nicht. In Wien bekam man zumindest vor einigen Jahren fast ausschließlich unkastrierte Tiere (es sei denn, sie sind schon kastriert hingekommen)


    Das mit dem Chip dürfte stimmen. Eine gute Freundin von mir hat ihre Husky Hündin aus dem TH. sie ist zufällig bei der TA kontrolle im Nachhinein draufgekommen, dass die Hündin gechipt ist, und dass die Daten vom Züchter drinnen sind ... find ich irgendwie auch stark, dass sich da niemand bemüht hat. (sie hat die Hündin mit 5 Monaten geholt, sie wurde vor dem TH einfach ausgesetzt)... :kopfwand:

    Hallo Binodog!


    Wir haben auch dzt einen 11 Wochen alten Welpen daheim. Wir haben das Problem folgendermassen gelöst:


    Der Welpe schläft in der Nacht in einer großen Kiste - da meldet er also zwangsläufig wenn er munter wird und muss, somit lernt er auch das melden. wenn er meldet, hupft einer von uns aus dem Bett, zieht sich an, schnappt den Welpen und lässt ihn nicht mehr runter (erfordert etwas geschick mit den schuhen usw :D )


    Unter Tags wird der Welpe nach dem Aufwachen bzw wenn er unruhig wird ebenfalls gleich hochgenommen und nicht mehr runtergelassen bis er auf der Wiese sitzt!


    (Allerdings üben wir gerade schon, dass er vor der Haustür runtergelassen wird und bis zur Wiese läuft ohne auf den Gehsteig zu machen)


    Wenn man ihn "inflagranti" erwischt, kommt ein strenges "NEIN" und wir heben ihn sofort auf. In der Regel ist er dann nämlich noch nicht fertig und man kann ihn ganz doll loben, wenn er in der Wiese das Restgeschäft verrichtet :D :D


    Ich hoffe, ich konnte dir helfen,


    LG Eli und die Nasen