Beiträge von LabbiSchlauch

    soweit auch keine Probleme, leider ist der Absatz sehr hoch und meine kerngesunden Labbis nehmen davon ab. Ich füttere dem Rüden mit seinen 35kg 500g + Lekkerlies, die Hündin kriegt 400g. Das ist schon bissl über der Fütterungsempfehlung. Aber ansonsten sehr gutes Futter.

    Hi, also bei mir ist es so wie oben schonmal beschrieben.
    Meine beiden Labbis lieben das SportQroq von BewiDog, aber ich finde es quillt nach Zugabe von Wasser zu sehr auf, was ja eigentlich nicht so sein sollte.
    Weiterhin haben sie beide sehr schuppiges Fell bekommen und ich suche daher auch nach einer Alternative.
    Aber generell würde ich mal sagen, P/L passt schon bei dem Futter.

    Hallo zusammen,


    danke schonmal vorab für eure Beiträge.


    Unsere sind nicht mehr ganz so jung. 19M. War ein Vertipper.


    Naja jedenfalls aufgrund der Tatsache, dass wir die typischen Eigenschaften des Labrador nicht so wirklich unterstützen, bin ich beruhigt, dass soweit nichts gegen den Sport spricht.


    Das mit dem Gebiss i.Z. mit Apportieren ist sehr schön umschrieben. So kenne ich das auch, von daher wurde ich verunsichert und wusste nicht, mit dem Ausdruck "Weichgebiss" umzugehen.


    Es wird ja beim SD u.a apportiert, von daher sind auch einige der ursprünglichen Aufgaben vorhanden, nur ein wenig abgeändert.
    Eine typische Jagdausbildung möchte ich mit den beiden nicht machen, da die Jagd nicht in unserem Interessenbereich liegt. Agility wäre noch eine Option, aber wir sind auch oft im Wald, von daher machen die zwei Agility durch die Hecke. :D


    Ich finde den Labrador im SD nicht ungwöhnlich, vielleicht untypisch.
    Einige am Platz mussten sich mit dem Gedanken auch erstmal abfinden, aber mittlerweile wird die Akzeptanz auch durch ihren Trieb immer größer :gut:


    Mal schaun wie und ob es weitergeht, wir sind ja noch ganz am Anfang.


    viele Grüße,
    Oli

    Hallo zusammen,


    wir trainieren seit einiger Zeit auf einem SV-Hundeplatz und haben die Begleithundeprüfung mit unseren Labbis (14 Monate) abgeschlossen.


    Jetzt haben wir mit hetzen angefangen und den beiden macht das sehr viel Spass. Aber leider bin ich mir nicht sicher, ob der Labrador mit seinen Anlagen dafür gemacht ist. Mir wurde mal gesagt, er hat ein sog. "Weichgebiss", welches beim packen am Ärmel verletzt werden könnte.


    Stimmt das soweit oder gibt es noch andere Gründe mit einem Labrador keinen SD zu machen?


    Gruß,
    Oli

    hey hewdie,


    es wurde jetzt ja schon genug gesagt über die Rasse Labrador an sich und wozu er sich womöglich eignet bzw. auch nicht.


    Du musst wissen, dass wenn dir dein Labbi sein Vertrauen geschenkt hat, wird er immer für dich da sein. Und dich sogesehen auch in brenzligen Situationen unterstützen. Allerdings darfst du von einem nicht ausgebildeten Hund nicht erwarten, dass er einen Angreifer direkt in die Flucht schlägt.
    Meine zwei machen ganz schön Krach, wenn ich zB. mit unserem Sohn raufe und er unten liegt und kreischt. Dann wird gebellt, geknurrt und am Ohr gezupft, wobei man das fast noch als spielen bezeichnen kann. Mehr passiert da ohne Training nicht.


    Vielleicht solltest du mal auf einen Hundeplatz, wo Schutzhunde ausgebildet werden, gehen. Da kann man dir vielleicht bei deinem Anliegen helfen und dir evtl. mitteilen, ob sich dein Hund evtl. dafür eignet - was und wie du trainieren könntest.
    Allerdings würde ich die Hoffnung nicht zu hoch stecken, denn ein Labbi hat seine Wurzeln ganz wo anders, nicht beim Schutzdienst.


    Beachte die guten Tips der hier geschriebenen Posts und geh mit deinem kleinen lieber trainieren, was das Zeug hält. Dann zeigt er bestimmt bald wieder ein "normales" Verhalten und wird seine Unsicherheit ablegen.


    viel Erfolg!
    Oli

    schönen guten morgen,


    wir haben uns jetzt mal ein paar Tage Auszeit genommen, um zu testen.
    Es gibt ja so viele Möglichkeiten, aber die einfachste war bei uns die wirkungsvollste.
    Täglich einen Esslöffel kaltgepresstes übers Trofu, dass wir jetzt aus 2 Sorten zusammenmischen (Bosch+MM)


    Den Labbis gehts hervorragend damit, die sehen sehr wohlgenährt aus und sind voller Energie. Endlich keine Hungerhaken mehr... :D


    Ich sach schonmal danke an alle für die zahlreichen guten Tips!


    viele Grüße,
    Oli

    von Banane und Haferflocken glaub ich auch nicht, aber mit Milch habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
    Bzgl. barfen müsste ich mich mal hier im Forum umsehen, da gibt es ja genug zu lesen.


    BTW: Ich koch ja noch nichtmal regelmäßig für mich :D
    allet für de Dackel....

    Zitat

    Generell das Futter umstellen auf Roh-und Frischfütterung oder gutes Dosenfutter. Was meinst du?


    Das ist bestimmt was feines für den Hund. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich keine Lust habe, für meine zwei Scheisserchen in der Küche rumzuhampeln. Mir reichen 2x die Woche Hundeplatz und tgl. 3 Std. Gassi. Sicher, wenn ich zuviel Zeit hätte - no Prob. Aber ich denke das kommt bei uns nicht in Frage. Da ist dann Herrchen einfach zu bequem ;)



    Zitat

    Also: Haferflocken in 1/2 l Milch kochen, gequetschte Banane u Traubenzucker u Honig u evtl Schuss Sahne zugeben. Davon tgl einige Löffel. :D


    ja genau und dann hat der Hund den Sch.... seines Lebens :D



    Zitat


    ich weiss zwar nicht, ob es etwas taugt, aber von grau gibts rinderfettpulver, das soll übers futter gegeben werden.


    ich habe mir das mal angesehen. Das Zeug besteht aus:


    80 % reines geflocktes Rinderfett
    17 % Glucose
    3 % Rohprotein


    Tja ich hab noch nie "fast" pures Fett gefüttert und demnach kein Plan, wie sich das ausw(i)(ü)rkt. Ich werde es glaube testweise mal bestellen, kostet ja nicht die Welt. Mal schauen wie meinen zwei das bekommt.

    schönen guten Tach,


    genau nach diesem Thema habe ich gesucht. Daher platze ich jetzt mal hier rein, um keinen neuen Thread zu eröffnen. Ich hoffe, es stört den Threadstarter nicht :gott:


    Bei uns gehts um folgendes. Ich habe 2 schwarze Labbis (Hündin+Rüde), die jetzt genau 11 Monate jung sind. Unser Problem ist nicht wie bei den meisten
    -wie nimmt mein Hund ab-, sondern -wie nimmt mein Hund zu- :irre:


    Den einen oder anderen wird das jetzt wundern, aber so ist es. Die zwei sind aus der amerikanischen Linie, also keine Showhunde mit Hängebauch. Ihre Eltern sind auch beide schlank, aber nicht so rappeldürr.


    Ich füttere den Hunden täglich ca. 400g Bosch Adult Maxi, normal sollten sie 300-350g bekommen. Das reicht aber bei weitem nicht aus, da sie doch schon ziemlich aktiv sind. Ich möchte denen noch kein Active-Futter geben, da das ziemlich proteinhaltig ist und die zwei sowieso schon aufgedreht sind. Von daher würde ich lieber etwas mehr Fett beifüttern.


    Ich habe jetzt die Tips soweit gesehen (Haferflocken, Fisch), gibt es denn noch andere Möglichkeiten, dass der Hund ein bissl zunimmt, ohne das man ihn unnötig belastet?


    Freue mich auf eure Antworten.


    viele Grüße,
    Oli