Beiträge von mollrops

    Na, Gott sei Dank!
    Falls es wirklich eine beginnende Magendrehung war könntest du dir überlegen, ob du ihm nicht vorsichtshalber den Magen fixieren lässt. Dann musst du in Zukunft nicht fürchten, dass das wieder passiert. Ohne irgendwie Angst machen zu wollen. Aber offensichtlich könnte eine Magendrehung bei ihm passieren, wenn es wirklich das war.

    das stimmt leider nicht so ganz. Die Fixierung schützt nicht automatisch vor einer (weiteren) Drehung. Es gibt leider viele Hunde, die trotzdem eine weitere Drehung erlitten haben. Dann ist die Fixierung an sich auch nicht unproblematisch. Mein Hund hatte eine Fixierung, die den Magen leicht verlagert hat, das verursachte auch Probleme. Sie hat sich von der Magendrehung nie mehr richtig erholt und war sehr empfindlich was die Verdauung betraf. Ich wünsche keinem so eine schlimme Erkrankung.

    Ich denke, durch die Kastration habt ihr dem Hund das letzte bisschen Selbstbewusstein gestohlen.
    Ein ängstlicher, unsicherer Hund sollte niemals kastriert werden. Find ich unverantwortlich von euch

    Wie hier mit Hilfesuchenden mal wieder umgegangen wird. Die bekommen irgendeinen blöden Spruch vor die Füße geworfen und sollen gucken, was sie draus machen. Nicht mal nachfragen oder wenigstens begründen - nee, immer gleich druff.

    Bei den Windspielen sollte man bedenken, dass sie viel Körperkontakt suchen. Der Ersthund sollte damit kein Problem haben. Ich würde gern noch den Whippet ins Spiel holen. Absolute Traumhunde. Super händelbar, tolle Wesen, clever, robust.


    Einen Zwergpinscher hatte ich nicht, sondern ein Prager Rattler-Mädel. Sie war auch traumhaft. Anhänglich, kuschelig, total clever, aufgeweckt, sehr gehorsam, super compatible mit den anderen Hunden. Ich vermisse sie unendlich. Sie war wie mein Whippetmädchen einzigartig.

    nun ist es bald soweit - unser Hundekind wird ein Jahr alt. 7 Monate ist sie nun bei uns - und ich bereue nix *gg*. Ok, sie hat Power ohne Ende, sie passt auf ohne Ende, hat unbändige Kraft ohne Ende und mag keine anderen Hunde - aber sie ist sonst ein Traum. Und ganz anders als alle meine anderen Hunde.


    Mein Sohn (30 Jahre alt!) sagt immer wieder, das ist kein Hund, sondern ein verkleideter Ausserirdischer. Und aus Gummi, sein Gummihund. Und ein Springbock ist auch noch drin.


    Sie wird noch viel Zeit brauchen bis sie erwachsen sein wird.


    Unser Schnucki




    Momentan wirft sie ganz schlimm ihr Fell - hinten ist es schon weg, das Deckhaar, vorn hat sie es noch. Aber es kommt wieder ganz toll nach (agouti)





    Sieht man schön an der Brust, wie toll ihre Farbe wird. Mal sehen, ob das Deckhaar auch wieder lang wird. Nen Kragen bekommt sie bestimmt auch wieder.



    schönes Wochenende !

    Moin
    Mein wohl letzter Post in diesem Thread.


    In den Hundeverein sind wir nicht mehr gegangen. Die benutzten Stachelhalsbänder zur Ausbildung und würgende "Kontaktleinen".


    Letzte Woche war ich mit meinen Hundekind im Herdenschutzhundzentrum von Mirjam Cordt. Ihre Co-Trainerin meinte, Hundekind sei kein HSH-Mix, sondern ein ganz normaler rumänischer Senfhund, mit jedoch einigen HSH- typischen Anlagen.


    Somit werden wir wohl weiter wAndern, nix mit HSH. Wobei ich trotz Einschätzung immer noch nicht ganz davon überzeugt bin.


    Na, ich warte noch ein paar Monate und schau, wie sie sich weiter entwickelt. Sie ist jetzt 64 cm gross und hat ganz toll zugenommen. Die 20 kg haben wir überschritten, sie ist zwar immer noch sehr schlank, aber auf dem besten Weg. Die Magen- und Darmprobleme durch die Giardien sind inzwischen Geschichte.



    Unser grosses Hundekind sagt denn mal tschüss.

    im Oktober vergangenen Jahres und im Mai diesen Jahres habe ich zwei vierbeinige Familienmitglieder verloren. Es zerreißt mir immer noch das Herz, ich vermisse sie so sehr. Ich kann mir immer noch nicht Bilder von ihnen ansehen. Sie waren so mit meinem Leben verflochten, es ist eine große Lücke entstanden.


    Sie nie mehr streicheln zu können, nie mehr in Ihre strahlenden Augen schauen zu können, ihre wunderbaren Körper nie mehr fühlen zu können - es tut jeden Tag wieder weh.