Beiträge von mollrops


    Da liegen die Ursachen wohl etwas tiefer. Ein Hund verändert sich nicht, nur weil er auf der Couch oder im Bett liegen darf :-). Da gab es sicher ganz andere Versäumnisse.


    Grüssle

    IIIIIIIIIIIIIH


    Ein Hund mit ins Bett ? NIEMALS.


    Das ist ja sowas von unhygienisch.
    Und dann die Haare, dann sabbern die vielleicht im Traum noch.
    Und die Enge im Bett.
    Und wenn die träumen, dann zucken die doch so unkontrolliert rum.
    Wenn sie dann draussen was hören, schiessen sie unter der Bettdecke hervor und wecken einen noch.


    Nee, Hund im Bett, das käm nie in Frage (lüg)


    Gruss

    Hallo Ihr da draussen


    Puh, alles gelesen ;-)


    Vorab - bin ich froh, dass ich nicht allein dastehe.


    Ich bin Opfer meiner Hunde !
    Von Vermenschlichung kann in meinem Haushalt gar nicht die Rede sein !


    Meine Hunde halten mich artgerecht.


    Das fängt schon morgens in der Früh an.
    Der Wecker klingelt.
    Ich reagiere nicht.
    Der Wecker klingelt ein zweites Mal.
    Ich hau ihn aus.
    Plötzlich stehen vor mir 3 Gestalten.
    Ich sehe in erwartungsvolle Hundegesichter.
    Höre das zaghafte Trommeln zweier Hundeschwänze (der dritte ist leider nimmer da).
    Ich rappel mich auf, bekomme die ersten glibbrigklebrigen Zungenwischer übers Gesicht - ich bin wach und weiss, was zu tun ist.
    Ich habe nicht viel Zeit - kurze Katzenwäsche, den Geschmack der Nacht aus den Zähnen putzend, schmeiss ich mich in meine Jogginghose, ziehe strubbelig die Allwetterjacke an und folge meiner Hundetruppe in den nasskalten Morgen.


    Es wird sich flott gelöst, die Nachrichten der Hunde aus der Nachbarschaft gelesen und endlich kann ich den Weg schlurfend Richtung Heimat einschlagen.
    Zuhause angekommen, hypnotisieren mich 3 Augenpaare. Ich kann nicht anders und setze das Futter auf. Danach darf ich ins Bad. Wenn ich schnell genug bin, behalte ich sogar das grosse Handtuch, aber meist bekomme ich es stiebitzt und muss es mir zurückerobern.
    Nachdem ich mich schön machen durfte, macht man mich drauf aufmerksam, dass das Futter in den Näpfen schlecht werden könnte.
    Ich folge den Aufforderungen und verteile das Frühstück.

    Derweil gehe ich die Betten und Körbchen richten, damit meine Mitbewohner es auch schön weich haben. Lege noch Spielsachen und den ein oder anderen Kauknochen dazu und werde zum Geldverdienen entlassen.


    Nach der Arbeit begrüsst man mich freudig und beschnüffelt mich eingehend, ob irgendetwas spannendes vorgefallen ist. Ich darf noch einen Espresso zum Runterdimmen einnehmen, dann gehts in den Gummistiefeln in die Felder. Dort zeigen meine Hunde mir, wie man sie richtig bespielt, mit welchen Kumpels man sich in Zukunft öfters treffen will und welche den Hunden nicht sehr sympatisch waren. Dabei bekommen die beiden Kleinen auch bei Nässe/Kälte ihre Mäntelchen an, denn sie versuchen mich mit ihrer Zitterei vor anderen Menschen bloss zu stellen.


    Habe ich meine Hunde genug bespasst, darf ich wieder heim. Dann bekomme ich von jedem noch einen angedeuteten Schwanzwedler und die Horde verkriecht sich selig in ihre Betten. Das ist für mich das Zeichen, dass ich den Haushalt machen soll, darf mich etwas ausruhen oder sonstige Freizeitaktivitäten in Angriff nehmen. Natürlich darf das zweite Essen nicht fehlen, aber das setze ich erst auf, wenn die Bande ausgeruht und wach ist - sie nach den schweren Anstrengungen und Spiel mit Futterschüsselgeklapper zu wecken, trau ich mich einfach nicht.


    Nachdem alle wieder auf den Beinen sind, die zweite Schüssel jedem unter die Nase geschoben wurde, alle gesättigt sind, gehts zur letzten ruhigeren Runde. Natürlich wird da nicht auf den Krimi, den ich mir so gern ansehen wollte, rücksicht genommen. Steht der erste an der Tür (die mit der Forellenblase) muss ich wieder ausrücken !
    So geht der Tag langsam zu Ende.


    Die Körbchen stehen inzwischen direkt neben dem Bett. Meine Hunde wollen das so und warten auch, bis auch ich ins Bett gehen will. Dann geht die ganze Meute mit, dreht sich erst 100 mal in die kuscheligen Decken, die Augen erwartungsvoll auf mich gerichtet: Der "Gute-Nacht-Kuss" auf die jeweilige Stirn fehlt noch, Licht aus und man ist gnädig bis zum nächsten Weckerklingeln - egal ob Montags oder Sonntags.


    Ich wünschte, ich könnte meine Hunde nur einen Tag lang vermenschlichen, dann würden sie sehen, was sie mir antun !


    Und jetzt muss ich in die Waschküche, meine Freizeit ist knapp bemessen, die Hunde wollen gleich raus.


    Liebe geknechtete Grüsse

    Nee, meine beschützt mich nicht - warum auch, bin doch selbst schon gross *g*. Sie ist im Dunklen schön relaxed. Ich denke, es reicht ja schon, dass sie gross, schwarz und "schön" böse aussieht *g*


    Zuhause kläfft mein Prager Rattler, wenn er was hört. Die Grosse setzt sich dann meist hin, beobachtet die Fusshupe und wartet, ob was aufregendes passiert. Irgendwann legen die sich dann alle wieder ins Bett LOL

    Meine Hunde sind alle sicher mit Leine am Fahrrad gelaufen (Dobermannmix, Whippet und Malinoismix).


    Sowas lernt man schliesslich ganz aus eigenem Egoismus erst mal mit dem Hund. Niemand wird sich das erste Mal auf den Sattel schwingen und mit der geliebten Töle in den dicksten Stadtverkehr radeln.


    Ich wohne auch in der Grossstadt und muss einige Strassen in Kauf nehmen, bevor ich im Stadtpark oder Feld bin. Nur hier gibt es ein gutes Fahrradwegnetz, dass ich nicht auf die Strasse muss. Dann würde ich mit Sicherheit nicht mit Hund fahren, schliesslich nehmen die Autofahrer auf Radfahrer schon keine Rücksicht.


    Ich kann sogar behaupten, dass meine Hunde besser und sicherer am Rad liefen als meine Kinder AUF auf dem Rad fuhren *g*.

    Hui - so viele Antworten. Vielen Dank !


    Man sieht die Flanken arg. Von oben gesehen sieht sieht man den Rippenbogen und dann wird es sehr schlank Richtung Becken. Wenn man seine Hände auf die Rippen legt und das Fell hin und her schiebt, spürt man sehr dicht unter der Haut die Rippen.


    Die Eltern kenne ich beide. Die Mama ist ein Schäferhundmix (ca. 60 cm gross) und der Papa ein Rottweiler/Staff. Der Papa ist ein wuchtiger Hund, nicht sehr gross. Der Bruder meines Hundes ist auch wesentlich kräftiger bei fast gleicher Höhe (würde sagen, 3 cm grösser). 400 gr. Trofu insges. dürfte doch reichen, oder ? Ich mische jetzt noch eine Tasse Nudeln (am Tag) unter das Futter. Von der Wachstumshöhe wird es das wohl gewesen sein, oder - bei 7 Monaten ?


    Achso, was ich eigentlich sagen wollte: Mir geht es nicht ums dickfüttern, ich habe ja noch zwei sehr schlanke Hunde zuhause. Der Hund hat nur irgendwie Dauerhunger und ich dachte eben, dass die Menge vielleicht nicht ausreichen würde.


    Um Nachzufragen finde ich mich hier gut aufgehoben. Ich werde heute Abend mal ein aktuelles Bild einstellen.


    Liebe Grüsse

    Hi Ihr


    Sorry, bitte nicht denken: Schon wieder son Thema.


    Mein Rotti/Schäfermix ist jetzt bisschen mehr als 7 Monate alt und arg dünn. Sie bekommt täglich 400 gr. Grau Lamm mit Reis/TroFu. Sie wiegt 18 kg bei einer Grösse von 54 cm (hoil, so klein - ob sie noch was wächst ?).


    Ich war jetzt mit ihr beim Tierarzt. Der meinte, sie sähe klasse aus, das Fell glänzt, gute Bemuskelung, kein Wurmbefall. Aber sie bestätigte auch, dass sie schlank sei. Die Mama hab ich jetzt auch besucht, die leider seit der Kastration arg zugenommen hat.


    Wie krieg ich ein bisschen mehr bei meinem Hund auf die Rippen, ohne das sie wieder abgeht wie eine Rakete ? Mit Nudeln und Hüttenkäse ? Oder Rinderfettpulver ?


    Ich finde sie (obwohl ich Windhundefan und Besitzerin bin, wirklich etwas zu schlank)


    Vielen Dank für die Tipps.


    Lübbe hessische Grüsse

    Huhu Ihr


    momentan testet mein Bambi meine Nerven aus .. ich würd ja schon gern mitgehen, aber von der Leine kommt dad Powerding nicht.


    Ich halt mir das WE mal frei .. würd mich so freuen, Euch wieder zu sehen ...


    Ansonsten - dem Hund gehts gut - und mir auch so langsam wieder


    Viele liebe Grüsse