Beiträge von mollrops

    Zitat

    Wenn keiner eine Aussage macht bzw. Anzeige erstattet, darf man sich meiner Meinung nach aber auch nicht beschweren, dass niemand einschreitet. Dann ist man im Prinzip selbst schuld und kann nicht auf den Behörden rumhacken, dass die nix tun. Sorry, aber so sehe ich das.


    Liebe Grüße Brinchen


    Danke !! Genau so isses !!

    Solange sich der Partner die OPtion bewahrt, dass der Hund weggegeben werden kann, wird er (der Hund) nicht angekommen sein. Er braucht somit auch eine Entscheidung.


    Mein Sohn hatte auch mal eine Anwandlung und meckerte wegen dem kleinen Hund rum, weil ich so viel unterwegs bin - ich hab ihm gesagt - treffen wir uns in der Mitte: Ich bin jetzt mehr zuhause und Du verzichtest auch aufs Motorrad fahren, weil ich Angst um Dich habe und Dich auch lieber bei mir haben möchte.


    Er meinte: Niemals, dass ist mein Hobby .. und hat begriffen, dass es nur um den eigenen Egoismus geht - um die kleinen Entbehrungen und Einschränkungen, die er wegen meines Hobbies spüren musste.


    Es gab nie mehr eine DIskussion wegen der Hundis (aber wegen des Motorrads :ops: )*g*


    So will ich das nicht stehen lassen.


    Was für ein Recht hast Du denn studiert ?


    Auch wenn Mühlen langsam mahlen - wenn einer mit einem Messer auf einen anderen Hundehalter losgeht, dessen Hund absticht und die Polizei meint dazu, dass es sich nur um Sachbeschädigung handele - glaub mir, so schnell können die gar nicht gucken, wie ich solche Zustände nicht nur öffentlich machen würde, ich ginge da an höhere Stellen.


    Es geht doch nicht nur um den angeblichen Hundemord - sondern um einen höchst gewaltbereiten Menschen, der vorsätzlich mit einem Messer (auch das ist verboten) durch die Gegend rennt. Da kann mir niemand erzählen, dass die Polizei und Anwohner etc seelenruhig zusehen. Das ist vielleicht in Ländern der Fall, in denen hauptsächlich von Korruption gelebt wird, aber nicht mitten in Deutschland.

    Sorry, das geht so nicht.


    Ihr könnt doch nicht wirklich probeweise den Hund noch Wochen behalten und irgendwann - wenn z.B. ein Urlaub ansteht - wird von Deinem Partner die Entscheidung getroffen: Jetzt ist es Zeit, den Hund wegzugeben.


    Da geht es doch dann gar nicht mehr um Deinen Partner, sondern um den Hund, der sich inzwischen in seinem Rudel eingelebt hat. Der Hund hat sowas nicht verdient, er verliert doch schon wieder das Vertrauen zum Menschen.


    Da wollte ich schon eine definitive Entscheidung für oder gegen ihn. Aber nicht .. wir können es ja noch ein bisschen probieren. Ein "vielleicht, eventuell, wir werden sehen" gäbe es bei mir in dieser Situation nicht.


    Hopp oder topp - und das im Interesse des Hundes.


    Das liest sich genauso wie es bei meinem (Ex)-Mann ablief. Der wollte auch unbedingt einen Windhund. Und als der dann da war und er sah, was so ein Hund für Arbeit macht, wurde es ihm plötzlich zu viel.


    Am Ende blieb alles - die Ausbildung des Hundes, das Training etc. auch an mir hängen (was mir natürlich Spass gemacht hat *g*).


    Plötzlich fing er an, sich auch noch zu beschweren, weil ich mit den Hunden so viel unterwegs war. Das passte ihm auch nicht. Er stellte mich zwar nicht vor die Wahl, aber durch diese Eifersucht, dass er nicht mein Lebensmittelpunkt war, hat er schon seinen Frust wegen der Hunde gezeigt.


    Ausschliesslich wegen der Hunde hab ich mich von ihm nicht getrennt, aber sie waren ein Puzzlestück in seinem Machtspiel, dass ich nicht mehr mitmachen wollte.


    Ich kann Dir nur raten: Ist der Partner gegen den Hund, gibt es wirklich nur zwei Alternativen: Entweder der Hund muss weg oder Du nimmst ihn mit.


    Wenn ich zwischen Deinen Zeilen lese, hast Du ja bereits die Entscheidung für Dich getroffen.


    Dem Hund wünsche ich ein tolles Zuhause, in dem er Rest seines Lebens bleiben kann.


    Gruss


    Dem kann ich nur zustimmen ...


    Was für erbärmliche Kreaturen ..

    Hallo


    das Anfassen der Pfoten ist ein Zeichen von Dominanz. Ich würde auf alle Fälle jeden Tag das Streicheln derselben üben. Zart in die Hand nehmen, sanft streicheln, freundlich auf sie einreden und hält sie Ruhe, sie mit Anerkennung belohnen. Irgendwann wird sie ruhig bleiben und das Abtrocknen dulden


    Liebe Grüsse


    Bei so einer jungen Katze würde ich nicht gross rumrätseln sondern sie beim Tierarzt vorstellen. Das Erbrechen kann viele Ursachen haben - von Haarballen, die nicht rauswollen, festsitzende Grashalme, Futterunverträglichkeit bis hin zu Halsweh und Halsentzündung. Da jedes Erbrechen das Tier schwächt und FLüssigkeit dem Körper entzieht - lass mal den Doc drübergucken


    Gruss