Beiträge von waikiki

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    Was heißt für dich den "spät"?


    naja, auf jeden fall nach dem erwachsenwerden. und meiner ist ja auch schon ein älterer herr :^^:



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    Der Charakter hat sich verändert - in vielen Fällen zeigte er Dessintresse.


    davor hab ich halt angst :/



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    Ich würde einer Kastration bei Paul (grundsätzlich beim Rüden) nur aus gesundheitlichen Gründen und wenn es wirklich keine andere Möglichkeit mehr gibt zustimmen.


    ich seh das auch so. hab schon als 13jährige, als ich ihn damals bekommen hab, gesagt, dass nur was operatives gemacht wird, wenn´s unumgänglich ist.
    naja, jetzt hab ich die wahl zwischen dauerhaft medis geben und kastration. seine prostata ist so vergrößert, dass er schon probleme beim kotabsetzen hat... und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das besser ist, ihn mit chemie vollzustopfen.
    vor allem, weil er ja noch so einige andere zipperlein hat...
    oder meint ihr, dass das sinnvoll ist mit medikamenten?

    frage an alle halter von spät kastrierten rüden: was hat der eingriff bei eurem hund verändert? ist er vom wesen anders geworden? wie sah´s nach dem eingriff mit der gesundheit aus?
    meiner ist 7, 5 jahre alt und wird demnächst wahrscheinlich auch seine bönger abtreten müssen...

    na dann werd ich den vets hier mal wieder auf den senkel gehen mit meinen extra-wünschen und fragen :D
    sie haben letztens schon alles andere als beglückt ausgesehen, als ich erwähnte, dass die tollwut-impfstoffe beim hund seit 2006 für 3jahre gültig sind :p :D

    okay, danke für den hinweis! :winken:
    ich werde also zugunsten meines hundes auf ultraschall bestehen.
    sollte man dann auch bei der prostata eher vom röntgen absehen?

    da die bedingungen in zoos eh nicht art- bzw. naturgemäß sind, finde ich´s seltsam, dass da auf einmal von "der natur ihren lauf lassen" geredet wird. außerdem gehören eisbären ja leider zu den vom aussterben bedrohten arten, und wenn wir sie so nicht erhalten können, dann wenigstens in zoos...
    ich glaube nicht, dass irgendjemand pauschal sagen würde, dass muttertier und nachwuchs getrennt werden sollten, aber in so´ner situation ist eine handaufzucht wohl das kleinere übel.

    also erst mal danke für die antwort! =)


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    Bei Menschen wird bei Herzerkrankungen häufig mit Einsatz von Kontrastmitteln geröngt.Das ist eine leicht radioaktive Substanz , die in die Blutgefäße gespritzt wird. Dadurch lässt sich wohl sehr schön sehen , wie sich das Blut verteilt und ob eventuell Blutgefäße verschlossen sind. Wird es wohl in der Tiermedizin auch geben.


    bei tieren geht das auch mit den kontrastmitteln, aber gerade das finde ich ehrlich gesagt abschreckend, weil ich selbst schon mal so untersucht wurde und mir ging´s wg der verabreichten kontrastmittel so schlecht, dass ich dachte, ich geb den löffel ab.
    naja, muss ja bei meinem hund nicht unbedingt genauso sein, aber ich werd wohl auf jeden fall noch mal ansprechen, ob ultraschall nicht die schonendere untersuchung ist.

    ich habe mal eine frage zu herzuntersuchungen: ist röntgen eine gute möglichkeit, veränderungen am herzen festzustellen?
    ich hab hier mal was von doppler-sonografie gelesen, konnte den beitrag aber nicht mehr finden :kopfwand:
    weil meine tÄ meinte, da ich bei meinem hund prostata und herz näher untersucht haben wollte, dass sie röntgen-bilder davon machen würde. aber ist ultraschall da nicht viel besser geeignet? :???:
    und noch ´ne kleine ot-frage zum auge: kann man mit bloßem auge erkennen, ob eine trübung der linse einfach nur altersbedingt ist?

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    Warum ..? Sicher, interessant - aber m.M.n. nicht das wichtigste.


    naja, ich würde sagen, letztendlich ergibt nur die summe aus den ganzen sachen das "wichtigste" - kombiniert natürlich mit der praxis.
    ich würde das nicht so werten, weil man ja auch nicht weiß, welches vorwissen bei dem fragesteller da ist. ;)
    es soll ja nur ein überblick sein, ein denkanstoss - aber den denkprozess an sich kann man dem zukünftigen hundebesitzer eh nicht abnehmen.

    rüden müssen deswegen, wenn sie gesund sind, nicht öfter raus als hündinnen. meiner pennt auch locker mal zusammen mit mir bis mittags um zwölf :^^:
    allerdings sind 6 bis 7 stunden alleine reichlich lang. erst recht, wenn´s ein welpe ist. könnte sich die oma nicht immer ein bisschen mit um den hund kümmern?
    alleinebleiben muss man erst mit dem hund trainieren, es gibt nicht umsonst hier viele threads, die sich um das thema drehen.
    würde ich vllt noch mal ein bisschen hier stöbern, bevor ich mir ´nen hund ins haus hol und nachher geht der schuss nach hinten los ;)

    meo´s gewicht hält sich bei ca. 35 kilo.
    ich achte überhaupt nicht so darauf, wieviel ich ihm füttere, weil er eher dazu neigt, ein bisschen zu "spargelig" zu werden. also öfter mal ein häppchen zwischendurch :^^:
    (unser erster hund war auch ein labrador - rassetypisch verfressen, aber auch sowas von gar nicht zum dickfüttern geeignet... :???: )