Beiträge von schatzi

    Hallo zusammen,


    ich bin total traurig und mir laufen die Tränen über mein Gesicht. Heute habe ich Jerry einschläfern lassen müssen. Wir hatten noch alles probiert,
    mit Spritzen und Medikamenten. Aber alles half nur kurzfristig. Ich hoffe ihn geht es jetzt gut. Es ist unheimlich schwer, nach sovielen Jahren Abschied zunehmen.


    Eure Schatzi

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Antworten.
    Am Montag Nacht ist mein Hund wieder umgekippt und hatte ganz
    starke Zuckungen am ganzen Körper.
    Er hatte nur noch geröchelt. Ich dachte schon es ist vorbei.
    Meinen Tierarzt konnte ich nicht erreichen aber den Notarzt.
    Mein Hund bekam eine Herzspritze, sein Blut wurde untersucht und es
    wurden Röntgenaufnahmen gemacht.
    Das Ergebniss:
    Sein Herz ist sehr geschädigt und sehr groß. Die Nierenwerte sind auch
    ganz schlecht. Die Harnsäure hat einen Wert von 86 (Normalwerte wären 8-18 .
    Auch sind die Leukozyten sind sehr hoch 22 (Normwerte wären 6-12).
    Im Urin wurde Blut festgestellt.
    Morgen habe ich einen Termin bei meiner Tierärztin und besspreche
    alles mit ihr. Dann muss ich wohl entscheiden, ob mein Hund erlöst werden soll.
    Aber es fällt mir sehr schwer!! Wann ist der richtige Zeitpunkt????
    Leidet er wirklich sehr unter seine Beschwerden???
    Ich weiss es einfach nicht.


    L.G.
    Schatzi

    Hallo zusammen,


    Ich habe einen Yorkshire-Terrier Jerry. Jerry ist 19 Jahre alt.
    Seit 3 Monaten verschlechtert sich sein Gesundheitszustand immer mehr.
    Er ist blind und fast taub. Manchmal läuft er im Kreis, weil er die Orientierung total verloren hat.
    Abends ist er sehr unruhig und läuft die ganze Zeit hin und her. Auch ist er nicht mehr stubenrein. Spaziergehen kann er und will er nicht mehr. Wenn ich ihn im Garten setze, weiss er nicht wo er ist und bleibt stehen. Auch hat er Rückenpropleme seine Hinterfüße knicken sehr oft weg.
    Vor 4 Wochen hat er einen Anfall bekommen. Es ist umgekippt und hat am ganzen Körper gezittert und schwer geatmet. Nach 5 Minuten hat sich alles wieder normalisiert.
    Ich weiss, er ist schon sehr alt und trotzdem weiss ich nicht, ob er leidet oder ob es nur Alterserscheinungen sind.
    Ich möchte einfach, daß er friedlich einschläft. es fällt mir schwer ihn
    einschläfern zu lassen.
    Ich habe erst letztes Jahr sein Brüderchen nach einem Schlaganfall
    einschläfern lassen müssen. Ich kann das nicht schon wieder.
    Was würdert Ihr mir raten?


    Schatzi

    Unser kleiner Danny ist nun von seinen Leiden erlöst worden. Er ist
    gestern Abend ganz sanft und friedlich eingeschläfert worden. Ich hoffe
    es geht ihm jetzt besser.
    Danny war so ein lieber und verschmuster kleiner Kerl. Er war einfach
    unser Kind
    Ich habe einen unerträglichen Schmerz in mir. Warum ist loslassen so
    schwer? Schön ist es zu wissen, dass es Menschen gibt, die mitfühlen und
    Trost spenden. Vielen Dank hierfür


    Eure Schatzi

    Hallo,


    ich sitze hier und weine. Wir haben verloren. Morgen muss mein Hund
    eingeschläfert werden und ich werde ihn auf seinen letzen Gang
    begleiten. Ich habe einen Termin um 18.00 Uhr beim TA
    Könnt ihr Euch noch erinnern? Vor 14 Tagen hatte unser Hund einen
    Schlaganfall und ist seitdem blind. Unser Hund ist 13 1/2 Jahre alt.
    Wir hatten die Hoffnung, das er sich daran gewöhnt. Aber ein großes
    Problem kam noch hinzu. Er wollte sein Futter nicht mehr fressen.
    Ich habe ihn so gut es ging von Hand gefüttert und es immer wieder probiert,
    aber mit wenig Erfolg. Gestern wurde nun vom TA Blut
    abgenommen und er hat durch den Schlaganfall die Nieren total geschädigt.
    Es ist zum verzweifeln, aber der TA meint, es wird nicht
    besser werden und es wäre das beste zur unseren Hund.
    Ich weiss nicht, ob ich das alles schaffen werde.
    Es es muss wohl sein


    Eure Schatzi

    Vielen Dank für Eure Meinung. Nartülich werde ich alles, dafür tun, damit
    mein kleiner Schatz mit seiner Blindheit zurecht kommt. Aber ich bin ganz
    verzweifelt, weil er nicht fressen will. Ich habe schon alles probiert.
    Die ganze Woche habe ich ihm Reaktiv flüssig gegeben, das soll die
    Nahungsaufnahme stimmulisieren (wurde mir vom TA mitgegeben).
    Aber ohne Erfolg. Habe alle Leckereien ,
    die er sonst so gerne fraß gegeben, auch die lehnt er ab.
    Nur Leberwurst aus meiner Hand frisst er
    etwas. Das kann auf Dauer nicht gutgehen.


    Ih möchte nicht, daß mein Hund verhungert!!!
    Weiss jemand Rat? Was kann ich tun, damit er wieder frist?


    Eure
    Schatzi

    Hallo zusammen,


    Vor genau einer Woche hat unser Yorkie einen Schlaganfall gehabt und
    ist seitdem blind. Anfangs hat er den ganzen Tag vor lauter Angst gejammert
    und war orientierungslos. Jetzt nach 1 Woche zittert er immer
    noch am ganzen Körper sobald er von seinem Ruheplatz weg ist.
    Ausserdem will er nicht fressen. Die ganze Woche habe ich ihn mit der
    Hand gefüttert und das ganz wenig.
    Im Garten muss ich in auf den Rasen setzen dann macht er sein Geschäft
    läuft ein paar Schritte und fängt wieder an zu zittern. Ich glaube unser
    Hund kommt mit seine Blindheit nicht zurecht und hat totale Angst.
    Unser TA hatte am Montag gemeint, wenn es nicht besser wir sollten
    wir ihn einschläfern lassen, wenn er mit der Blindheit nicht zurecht kommt
    und dadurch den ganzen Tag nervlichen Streß hat.
    Ich weiss einfach nicht weiter!!!!
    Soll ich ihn wirklich einschläfern lassen? Ist das noch ein Hundeleben?
    Vielleicht doch?
    Wie würder Ihr entscheiden, wenn es euer Hund wäre?
    Unser Yorkie ist jetzt 13 Jahre und 6 Monate alt.


    Viele Grüße
    Schatzi