Beiträge von Teddybär

    Ich hab nen Malteser (ich weiß, kein Vergleich zu Deinem) und der hat auch alles angesprungen was sich bewegt hat. Hab mich mit ihm dann in die Fußgängerzone gesetzt und dort geübt. War am Anfang wirklich die Katastrophe, aber es hat geholfen. Habe mir dort einen Platz ausgesucht wo ziemlich viele Leute langgehen, anfangs stürmte er auch auf jeden zu (kam aber dank Leine nicht hin). Wenn er brav bei mir geblieben ist, gabs zur Belohnung ein tolles Spiel oder ein super tolles Leckerlie. Irgendwann hat er es gerafft, das es sich für ihn lohnt (Leckerlie oder Spiel) bei mir zu bleiben. Fremde Leute sind ihm jetzt sowas von egal, er kann da jetzt sehr gut abschalten, legt sich sogar ganz entspannt hin. Auch erlaube ich es nicht, das er von Fremden gefüttert wird, somit hat er gar keinen Anreiz mehr zu fremden Leuten hinzulaufen. Beim spazieren kann ich ihn jetzt auch problemlos laufen lassen, interessiert ihn gar nicht mehr wenn da Leute an ihm vorbeigehen.
    Drück Dir die Daumen das es bei Euch auch besser wird!
    liebe Grüße
    Caroline

    Das würde mich auch interessieren. Habe einen Malteser, der aufgrund eines Bandscheibenvorfalls kein Halsband mehr tragen soll. Hab jetzt zwar ein Geschirr, aber der Renner ist das auch nicht.
    Unseres ist auch am rutschen, der Verschluß ist auch ziemlich blöd, Fell bleibt ständig drin hängen... Heute hat er es auch irgendwie geschafft, sein Vorderbeinchen da rauszuwurschteln...

    Bei mir ist es so das ich jedes zweite Wochenende Dienst habe, also nächstes Wochenende (1.+2.9.) wäre mein Dienstwochenende, danach frei, dann wieder Dienst usw.
    Vom 12.9.-19.09.2007 bin ich in Mallorca (mit der Arbeit).
    Aber wenn ich den Termin früh genug weiß wäre es auch kein Problem mal ein Wochenende mit ner Kollegin zu tauschen (hoffe ich mal).


    Teddy gehts soweit ganz gut, seit Freitag mittag keine Rückenschmerzen mehr. Die Nächte sind aber ziemlich anstrengend, er soll ja nicht mehr so "zusammengeknäult" schlafen, werde ganz oft wach und leg ihn "grade" hin. Ich glaube das hilft schon mal sehr viel. Ansonsten hab ich ihm das Kommando "Arm" beigebracht. Ich geh dabei in die Hocke, halte ihm meinen Arm hin und da krabbelt er dann drauf, das machen wir dann beim Ein- und Aussteigen ins Auto, vor Treppen, Sofa und Bett. Hat er ziemlich schnell gerafft. Nur sein ewiges rumgehoppse... :jump: Das wird wirklich schwer ihm das abzugewöhnen :???:


    liebe Grüße
    Caroline

    Habe gestern erfahren das mein Hund einen Bandscheibenvorfall und beginnende Arthrose in der Wirbelsäule hat. Die Urinwerte deuten auf Leber- und Nierenprobleme. Blutwerte sind Mitte/Ende nächster Woche da, dann wissen wir mehr.


    Laut Tierärztin ist er aber ansonsten kerngesund: Fell, Augen, Zähne, Muskulatur, Gewicht. Alles super!


    Ich barfe ihn jetzt seit ca. 5 Wochen. Gibt es da irgendetwas worauf ich bei der Ernährung achten muß oder irgendwelche Zusatzmittel die sich positiv auf die Arthrose auswirken?


    Bin über jeden Ratschlag froh!


    Liebe Grüße
    Caroline

    Teddy ist erst zwei Jahre alt. Viel zu jung für solche Rückenprobleme... Bin froh wenn nächste Woche die Blutwerte da sind. Drückt mal alle die Daumen das an Leber und Niere nichts ernsthaftes dran ist, und das er bis zu unserem Treffen wieder richtig fit ist!
    Das Problem wird sein, ihm beizubringen, nicht mehr überall draufzuspringen und da rumzuhüpfen wie ein Flummi, das ist so ein lebhaftes Kerlchen...
    Hat jemand ein paar Tipps wie man Hunden dieses ewige rumgespringe abgewöhnen kann? Hab mir überlegt das ich ihm wieder seine Hausleine ans Halsband mache um ihn bei Begrüßungen, wo er ja total wild umherspringt, erstmal festhalten zu können bis er sich ein wenig beruhigt hat, und ihn dann lobe wenn er unten bleibt. Auch wenn Besuch kommt hätte ich ihn ja so etwas besser unter Kontrolle, eben bis er sich beruhigt hat.

    Komme grad vom Tierarzt.
    Die Urinprobe war soweit ok, bis auf einen Wert, und der deutet auf Leber-und Nierenprobleme hin, daher könnten die Schmerzen auch kommen. Beim Abtasten konnte sie da zwar nix erkennen, aber das hätte nix zu heißen. Deshalb bekam er Blut abgenommen um das im Labor genau zu untersuchen. Ergebnisse bekommen wir Mitte/Ende nächster Woche. Er hat auf jeden Fall nen Bandscheibenvorfall und beginnende Arthrose in der Wirbelsäule.
    Wenn er wirklich massive Leber- und Nierenprobleme hat und das durch die fehlende gründliche Untersuchung unserer Tierärztin hätte vermieden werden können, dann gibts da richtig großen Ärger!!! Schon schlimm genug das sie den Bandscheibenvorfall nicht erkannt hat...
    Ansonsten darf er nirgends mehr hoch-/runterspringen (Auto, Sofa, Bett...), spazierengehen ganz normal, kein Halsband mehr, sondern Brustgeschirr.
    Sie hat noch mal nen gründlichen Check up gemacht, Zähne, Augen, Ohren... alles super in Ordnung, Idealgewicht und Muskeln wie ein Hochleistungssportler! (Wenigsten etwas gutes...)
    Wenn er Nachts Schmerzen bekommt, sollen wir direkt anrufen (egal zu welcher Uhrzeit) und vorbei kommen, dann bekommt er was gegen die Schmerzen, ansonsten möchte sie ihm erst mal keine Medikamente geben solange sie nicht weiß wo genau die Schmerzen herkommen (sie möchte die Ursache behandeln, nicht die Symptome). Bei ihm ist durch Medikamente schon sehr viel "kaputt" gemacht worden, deshalb ist sie da jetzt sehr vorsichtig.
    Die Tierärztin ist echt super! Mein Hund ist das erstemal seit langem auf seinen eigenen Füßen in ne Tierarztpraxis gegangen, war auch relativ entspannt (kenn ich von ihm gar nicht). Sie hat sich super viel Zeit gelassen, zwischendurch immer ganz viel Leckerlie und Knuddeleinheiten, echt super.
    Hab auch schon überlegt ob es ne Situation gab wonach es aufgetreten ist, aber eigentlich eher nicht. Er war weder am toben, spielen oder springen. Beim ersten Mal war es morgens nach dem Aufstehen, er stand im Bett und auf einmal macht der nen Buckel und ist nur noch am Jaulen und konnt sich kaum noch bewegen. Und anfang der Woche kam das auch aus heiterem Himmel, genau wie heut nacht.
    So, jetzt muß ich das ganze erst mal richtig verarbeiten und meinen Freund mal anrufen.
    Liebe Grüße
    Caroline

    Danke für die schnelle Antwort, das hilft mir schon mal sehr viel weiter!
    Ich meld mich heut abend noch mal und sag euch wie es jetzt mit ihm weitergeht.
    Meine Tierärztin hat sich für mich auf jeden Fall erledigt, die sieht mich nie wieder, außer vielleicht um ihr zu sagen was der kleine Kerl wirklich hat!.


    liebe Grüße
    Caroline

    Find ich super von Dir das Du das in die Hand nehmen willst. Also ich komme aus 56355 Nastätten.


    Bin total fix und fertig. War anfang der Woche mit Teddy beim Tierarzt, hatte starke Rückenschmerzen, konnte sich kaum bewegen, war nur noch am Quiecken! Laut Tierärztin wäre er nur "verspannt", bekam also was gegen die Schmerzen und gegen die Verspannung. Heute nacht wieder das selbe. Habe ihn dann heut morgen vorm Frühdienst zu meinen Eltern gebracht, mein Vater ist dann mit ihm zur Tierklinik. Dort wurde er geröngt und es wurden verschiedene Untersuchungen gemacht. Der Kleine Kerl hat einen Bandscheibenvorfall! Die Tierärztin dort sagte, das unsere Tierärztin ihn total falsch behandelt hat!!! Er hatte dasselbe schon mal letztes Jahr im Juni, wurde damals genauso behandelt. Also hatte er ja damals schon den Bandscheibenvorfall und er wurde auch total verkehrt behandelt! Bin so stinksauer!!!! Wäre er damals direkt richtig behandelt worden, wäre es jetzt nicht so schlimm!
    Fahre heute um 16.00 Uhr nochmal hin. Welche Fragen sollte ich den da unbedingt stellen? Kennt sich jemand von Euch da aus? Im Moment ist mein Kopf sowas von leer...
    liebe Grüße und Danke im Voraus
    Caroline