Beiträge von PaRaNa

    Jetzt interpretier da bitte nichts rein, was ich nicht geschrieben habe. Mein Post sollte eine Antwort auf den darüber von yane sein.


    Diese Richterin hat die Hunde nicht ableinen lassen und auch keine Situationen, in denen es zu solchen Reaktionen kommen kann, provoziert. Sie hat nur gesagt, wenn es zu kritischen Situationen kommt, will sie sehen, daß der Hundeführer damit umgehen kann. Nicht mehr und nicht weniger.


    LG


    Doro

    Dazu hat eine Richterin mal gesagt, so etwas darf passieren. Sie will dann aber sehen, daß der Hundeführer diese Situation handeln kann, daß er seinen Hund da rausbekommt. Klappt das, kann der Hund den VT bestehen.


    LG


    Doro

    Unser VT gestern sah ganz anders aus.

    Wir sind alle hintereinander in den nächsten Ort gelaufen, der PL hat mal den Jogger gegeben, es sind uns Autos, Radfahrer etc, begegnet. Dann auf einem großen Platz noch die Vereinsamung, Hunde mal aneinander vorbei geführt. Dann mußten wir einen ziemlich engen Kreis bilden und der Richter hat uns gratuliert. Fertig.


    LG


    Doro

    Es geht hier Urlaub im Ausland, da ist es völlig irrelevant ob Wien oder Timbuktu, da schreibt das Gesetz eine Impfung vor. Wie sinnvoll das ist ist eine andere Sache.

    Nicht so ganz. Man möchte je schließlich auch irgendwann wieder nach Hause und da ist es nicht egal, von wo man wieder in die EU einreist.


    LG


    Doro

    Ein Gedanke dazu von mir:


    Wenn Rinder mit Fleischmehl gefüttert werden, heißt es, daß man dem Pflanzenfresser Rind doch kein Fleisch geben darf. Artfremde Nahrung, geht gar nicht.


    Aber dem Beutetierfresser Hund (wir können jetzt darüber streiten, ob er zu den Carnivoren oder den fleischbetonten Omnivoren gehört) nur pflanzliches Futter zu geben ist in Ordnung?


    LG


    Doro

    Bei unserem ersten Hund hatten wir eine zeitlang ein ähnliches Problem. Ich gab unserem halbwüchsigen Hovawartrüden einen Befehl, der Kerl gehorchte nicht sofort und bevor ich überhaupt dazu kam, etwas zu sagen oder zu tun, hat mein Mann eingegriffen. Schließlich hat mein Mann jeden meiner Befehle sofort wiederholt. Hat dazu geführt, daß der Hund, sobald ich etwas gesagt habe, erstmal meinen Mann angeguckt hat: "Muß ich wirklich?"


    Dann gab es Training, aber nicht für den Hund.


    LG


    Doro

    Dako hat garantiert genau mitbekommen, wenn Du Dich amüsiert hast, wenn er bei Deiner Frau nicht gehorcht hat. Er hat Deine Stimmung, Deine Einstellung dazu ganz genau verstanden. Kluger Hund. Da hast Du, als Hauptbezugsperson des Hundes, sein Benehmen noch bestätigt.

    Ich denke, wenn Du Dako behalten willst, mußt Du Dich ganz gewaltig zurücknehmen. Außerdem darauf achten, daß Du die Frechheiten dieses pubertierenden Lümmels gegenüber Deiner Frau in keiner Form bestätigst.


    LG


    Doro

    Laßt es auf Euch zukommen.


    Klär mit Deiner Frau, wo Ihr hinkommen wollt. MMn sollte sie schon in der Lage sein, diesen Hund auch zu führen. Du kannst mal ausfallen, bist vielleicht mal ein paar Tage nicht zuhause. Dann muß sie mit dem Hund zurechtkommen.


    Daher würde ich ihr die Fütterung und einen großen Teil der Erziehung überlassen, evtl. sogar für eine gewisse Zeit auf ausschließliche Handfütterung umsteigen. Und dann abwarten, wie der Hund darauf reagiert und ob Ihr mit dem Ergebnis leben könnt und wollt.


    LG


    Doro

    Wenn du die entsprechenden Partner hast, kannst Du auch das "Nicht zu einem Hund laufen", sondern zu Dir kommen, damit belohnen, daß Dein Hund zu diesem Hund laufen darf. Das ist dann die aus Hundesicht beste Belohnung, die Du in dem Moment verteilen kannst.


    Vielleicht hast Du Bekannte mit denen Du das mal ganz gezielt machen kannst.


    LG


    Doro