Beiträge von Kira@Berlin

    Hallo,


    habe meiner Hündin genau den selben Trick, auch mit dem Kommando "Schäm dich!" beigebracht. Nur etwas anders.


    Statt einem Stück Tesa habe ich einen Haargummi genommen, den ich Kira übers Maul gestriffen habe. Wichtig ist natürlich, dass der Haargummi nicht dünn ist, sondern eher dick damit er nicht einschneidet. Er sollte außerdem nicht eng sein, am besten schon etwas ausgeleiert.


    Ich habe ihr den Haargummi übergestriffen. mit dem Finger auf die Nase getippt und das Kommando "Schäm dich" gegeben. Sie hat es superschnell kapiert. Und zur Belohnung gabs Zieh-Spiele mit dem bösen Haargummi. ^^

    Huhu,


    Habe heute wieder ein bisschen Training mit der Flasche gemacht. Obwohl es an sich unwichtig ist, da hat leela schon recht... Aber ich dachte mir, ich fange einfach mal bei total unwesentlichen, alltäglichen Dingen an, bei denen die Angst absolut unbegründet ist. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das im Allgemeinen stärken könnte und ich dann so zu den schwerwiegenden Sachen übergehen kann.


    Wie auch immer, ich kann es kaum glauben!!! Kira hat die Flasche, wenn auch nur ganz kurz, freiwillig beschnüffelt und angestubst. Flasche hinlegen und festhalten hat funktioniert! Hab sie für ihren Mut auch ganz dolle gelobt!


    Und noch ein großes Erfolgserlebnis:


    Mein Freund und ich haben mal Steffi´s Rat, was das Geräuschebellen angeht, befolgt. Wenn Kira knurrt oder bellt, weil im Haus ein Geräusch war, haben wir nicht mehr verbal("Nein") oder körperlich(Fanggriff) reagiert, sondern sind aufgestanden und an die Wohnungstür gegangen.


    Kira war sofort viel entspannter und ist uns(mit erhobenem, fast wedelndem Schwanz) gefolgt. Wir sagen "ist ok" und setzen uns wieder hin. Normalerweise knurrt Kira manchmal minutenlang.... Jetzt ist Ruhe! Sie knurrt kurz, wir stehen auf, schauen nach und fertig ist! Ich bin echt baff!!!! Die Angst ist in dem Moment schon wie weggeblasen, wenn wir aufstehen!


    Vielen vielen Dank für diese Ratschläge!!!


    :D Bin total happy!!!

    Huhu,


    also unsere beiden Süßen sind sich ja sehr ähnlich!


    Eigentlich logisch, die Flasche erstmal hinzulegen... Glaub ich erwarte manchmal zu viel... =(


    Wir haben Kira jetzt ca 1 Jahr und 9 Monate, von einer Besitzerin, deren Hündin ungewollt schwanger wurde. Kira war von Anfang an scheu und ängstlich, warum weiß ich nicht. Es sah mir aber nicht danach aus, dass die Vorbesitzerin grobe Fehler gemacht hätte. Ist es vielleicht einfach der grundsätzliche Charackter des Hundes?


    Wie bist du zu Ronja gekommen und wie erklärst du dir ihre Ängste?


    ganz lieben Gruß

    Hallo Betty,


    thx again ^^


    2-3 mal die Woche finde ich die Zeit, Kira tricks beizubringen, allgemeinen Gehorsam usw. Mittlerweile kann sie eigentlich alles was ich möchte und was uns beiden Spaß macht. Am wichtigsten sind Sitz an jedem Bordstein, was sie abolut verinnerlicht hat, da ich damit schon nach kurzer Eingewöhnungszeit angefangen habe, Beifuß, was mittlerweile sogar bei Ablenkung ganz gut klappt, beim frei laufen im Wald reicht ein leiser Pfiff und sie kommt. Kira kann sich tot stellen, sich schämen(Pfötchen über die Nase), auf dem Boden kriechen, Rolle nach links u rechts, "High 5" und vieles mehr. Dabei wird von mir nicht mit Lob gespart...


    Was ich damit eigentlich sagen will: Kira wird gefördert und trotzdem habe ich das Gefühl, sie wird dadurch nicht stärker.


    Seit einigen Tagen versuche ich, ihr die Angst vor Plastikflaschen zu nehmen. Ich stelle sie auf den Boden, lege ein Leckerlie auf den Drehverschluss und versuche sie zu animieren, das Leckerlie zu nehmen. Sehr anstrengend kann ich nur sagen. Vorhin ist die Flasche umgefallen, als Kira das Leckerlie nehmen wollte. Von da an wars vorbei! =( Jetzt macht sie den gleichen großen Bogen um die böse Flasche wie immer....


    Das mit dem "Touch" gefällt mir sehr gut, leider ist Kira eher klein und müsste an mir hochspringen glaube ich... Werde es aber auf alle Fälle ausprobieren. Super Ablenkung!!!


    "Piep" ^^

    Hallo Leute,


    ersteinmal vielen vielen Dank für die Antworten! Der Threat von blackbetty hat mir die Augen geöffnet und Nackenschütteln etc wird von nun an tabu sein, zumal ich mich dabei auch nie ganz wohl gefühlt habe.


    Wir haben Kira seit der 10. Woche. Mittlerweile ist sie fast 2 Jahre alt. Als wir sie das erste mal sahen, haben wir uns sofort verliebt, auch wenn es ganz eindeutig war, dass sie extrem ängstlich ist. Mittlerweile hat sich das schon sehr gebessert.


    In Extremsituationen wie am letzten WE im Wald, fällt es mir schwer, souverän und kontrolliert zu reagieren. Kira wurde schon einmal von 2 Wildschweinen angegriffen, ich verstehe nicht, was sie (trotz Angst) dazu bringt, die Wildschweine anzubellen. Normales Abrufen war unmöglich, sie schien das einfach nicht zu hören. Ich bin dann einfach in die entgegengesetzte Richtung gelaufen und habe dabei laut gerufen. Das hat gefunzt.


    Wie auch immer, wir müssen wohl eher an uns arbeiten als an unserer Kleinen. Es wäre jedoch schön, wenn Ihr ein paar Spiele, Tricks etc wüsstet, die ihr Selbstbewusstsein stärken könnten.


    Liebe Grüße und nochmals Danke!!!


    Katja & Basti

    Wie haben folgendes Problem mit unserer Mischlingshündin Kira (nichtmal kniehoch, 10 Kilo):


    - Sie knurrt und bellt in der Wohnung bei dem kleinsten Geräusch im Haus, legt dabei die Ohren an, klemmt den Schwanz ein und sucht unsere Nähe.
    Wir reagieren so: 1. energisches "Nein"(nicht geschrien) oder 2. Griff an den Fang bzw leichtes Schütteln am Nackenfell oder 3. wir ignorieren sie.


    Nichts hilft!!!


    - Sobald sie frei ohne Leine läuft, kommt es ab und zu vor, dass sie Leute anbellt. Besonders häufig ist das so, wenn wir mit ihr an einem Ort sind, wo wir alleine sind. Kommt dann eine fremde Person dazu oder geht nur vorbei, schlägt sie an und steuert direkt auf die Leute zu. Sie lässt sich dann nicht oder nur schwer abrufen.
    Wenn es dunkel ist, ist es unmöglich, sie von der Leine abzumachen. Sie bellt alles und jeden an. Hier sind wir dann unsicher, ob sie dies aus Angst (wir können kaum Anzeichen für Angst entdecken) oder Verteidigung tut.


    Dass dieses Verhalten auch gefährlich sein kann, wurde uns dieses Wochenende bewusst. Wir waren wiedereinmal im Grunewald (Hundeauslaufgebiet) und haben Kira wie immer frei laufen lassen. Kira entdeckte ein Rudel Wildschweine, ca. 30m entfernt (keine Einzäunung) und rannte bellend drauf los(Bürste, angelegte Ohren usw) blieb aber stehen und bellte weiter. Wir waren sehr erschrocken, haben gebrüllt und versucht ihre Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Schließlich haben wir das auch nach einiger Zeit geschafft, für unseren Geschmack hat das aber zu lange gedauert. Die Wildschweine blieben Gott sei Dank gelassen und fühlten sich nicht bedroht.


    Kira ist an sich sehr gehorsam und gelehrig! Von Anfang an war sie ein extrem ängstlicher Hund, ließ sich nie von fremden Menschen streicheln und hatte auch Angst vor fremden großen Hunden! Neuen Dingen gegenüber reagiert sie sehr scheu. Sei es eine leere Plastikflasche auf dem Boden oder eine knisternde Tüte.


    Wie können wir unserem Hund helfen, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln?


    Vielen Dank im Voraus! Wir sind für alles offen!

    Hallo,


    unsere kleine Maus (nun 11 Monate und erste Läufigkeit hinter sich gebracht) hat, unserer Meinung nach war das vor der Läufigkeit nicht so, um das hinterste Zitzenpaar eine leichte Erhöhung, die auch etwas härter als das Gewebe drum herum ist (aber auch nicht steinhart). Der Durchmesser ist ca so groß wie ein 1 Euro Stück.


    Kira leckt nicht daran und wir dürfen dort auch anfassen, ohne dass sie Schmerzen zu haben scheint. Ist das eventuell ganz natürlich oder sollten wir damit zum Tierarzt gehen?


    Vielen dank schonmal im voraus!


    mfg Kira, KAtja und Basti

    Hallo,


    wir BARFen unsere kleine Maus nun ca 2 Wochen und haben folgendes Problem:


    Alles an pflanzlichen Zeugs (nennt man wohl Gemüse :) )kommt bei unserer kleinen Maus (6Monate, 8kg) nicht gut an und sortiert richtig aus. Nun hatten wir Sesamkörner und ich habe es einfach mal probiert und siehe da, die werden sogar noch vom Boden aufgeleckt...


    Nun meine Frage: Sind Sesamkörner überhaupt für Hunde geeignet? Also können die verdaut werden? Wenn sie geeignet sind reicht es dann die Fleischsorten zu wechseln um Abwechslung zu schaffen oder sind in den Sesamkörnern nicht genug wichtige Nährstoffe enthalten?


    Morgens bekommt sie mit schwindender Begeisterung ihrerseits TroFu.


    Danke schonmal für eure Ratschläge


    mfg Basti Katja und Kira!

    Hallo alle,


    unsere kleine Maus frisst ihr TroFu leider sehr schlecht (auch nach Wechsel).


    Nun haben wir uns gedacht, dass wir morgens TroFu, mittags DosenFu und abends Rindleisch ausm Futetrhaus (2kg Tiefgekühlt) geben (natürlich aufgetaut).


    Nun meine Frage: Was muss ich bei einem 6 Monate altem Welpen beachten und sollte die Fleischmahlzeit noch pflanzliches enthalten?


    mfg Basti Katja und Kira