Mir sind schon Hunde begegnet, die hießen z.B. Bert (englisch ausgesprochen), Spot oder Bruno.
Einfach spontan entscheiden was man am liebsten rufen würde.
Beiträge von Noramaus
-
-
Glaube, dass wird nicht so einfach. Komme aus der Nähe von Zittau (das wird mind. 80% von euch googeln müssen ). Ich denke, da gibt es nicht so viel in der Nähe - keine Ahnung! Aber es stimmt, Hundeschule ist nochmal ne' ganz andere Situation.
-
Ich muss mal wieder ehrlich schreiben: das mit dem Trainer hat sich (vorerst) erledigt. Habe bei einer Hundeschule in der Nähe mal angefragt, dass ich ein paar Fragen hätte und erstmal die Situation schildern möchte. Daraufhin: das wäre dann ein Beratungsgespräch, geht 2 Stunden und kostet 50€.
Daraufhin habe ich einen Mann aus dem Dorf, der dort auch schon mal war, gefragt, ob sich diese 50€ denn lohnen, also wie die 'Qualität' dieser Hundeschule wäre. Fazit: nicht wirklich.Die andere Hundeschule, wo ich eigentlich hin wollte, scheint es nicht mehr zu geben. Und alles andere, was noch in der Nähe wäre, sagt mir nicht zu. Die Leute arbeiten teilweise mit Stachler... nein danke.
Es geht mir nicht darum, dass ich nicht auch mal ne' Mark für und in meinen Hund investieren würde, aber so was richtig Gutes gibt es bei mir in der Nähe nicht. Mir ist auch bewusst geworden, dass, seit dem ich nun wieder viel offener und intensiver mit meinem Hund arbeite, sich vieles schon zum Positiven verändert hat. Ja, innerhalb dieser kurzen Zeit. Nora ist viiiel aufmerksamer und ich bin um so vieles gelassener, da ich sie ja auch öfters an der Leine habe und da kontrollieren kann. Es läuft; braucht eben jetzt viel Zeit und Geduld.
Es gibt Baustellen zu denen es hier auch genug Threats gibt. Warum nicht dort ein paar Übungen raussuchen und probieren? Trainer ist nicht ausgeschlossen, momentan aber auf Eis gelegt. Möchte es erstmal so weiter machen und - ohne das es jetzt arrogant rüberkommt - ich schreibe mir zumindest so viel Ahnung zu, dass ich da auch ohne Hilfe das ein oder andere hinbekomme.
Das bei so einem Thema die Meinungen schnell geschrieben sind, war mir schon klar. Solange man sich aber Fehler eingestehen kann und immer noch selber entscheiden kann, welche Ratschläge man annimmt und welche nicht (siehe die Diskussion wegen dem Maulkorb), dann gehört auch meine Geschichte hier rein. Denn unerfahrene oder Neu-Hundebesitzer können vielleicht aus meiner Dummheit provitieren und es bei ihrem Hund erst gar nicht so weit kommen lassen. Oder? Ja, für mich ist das Thema soweit durch. Vielen Dank an alle.
Hört auf zu streiten.
-
Das Video ist zwar echt heftig und nein, so schlimm war es definitiv nicht, aber grundsätzlich finde ich die Idee super. Also mal nach bewegten Bildern im Netz suchen um sich das bildlich vor Augen zu halten wie solche Auseinandersetzungen aussehen können. Man lernt schließlich nie aus. Danke dafür.
Zitat
Nachdem du ja am entgegengesetzten Ende der Leine bist - was denkst du was läuft da falsch? Ich mein durchaus auch bei den kleinen Hündinnen und deren HH...Schwierig zu sagen. In 90 % der Fälle begegnen wir kleineren Hunden, die kräftig was zu sagen haben. Bellen ist da nix dagegen. Dementsprechend reagiert auch mein Hund. Sollte es mal einen geben, der ängstlich eher das Weite sucht, dann ist auch Nora ruhiger. Nicht ruhig, aber deutlich weniger laut. Ist aber schon ne' Weile her, dass wir so eine Begegnung hatten, deswegen will ich jetzt auch nichts Falsches sagen.
Ich bin der Ansicht, dass mein Hund die Kleineren bei Weitem nicht so ernst nimmt wie z.B. gleichgroße. Keine Ahnung, ob ich sie in der Hinsicht vermenschliche, aber so ist mein Gefühl. Wenn die "Fußhupen" dann noch meckern, steigt sie sofort mit ein. Klar, der ein oder andere provoziert damit sicher, dass gibt meinem Hund ja trotzdem noch lange nicht das Recht, Hackfleisch aus denen machen zu wollen. Es läuft also auf beiden Seiten nicht rund. Aber es gibt bestimmt viel erfahrenere Hundebesitzer als mich, die dazu etwas sagen können.
-
Auch auf die Gefahr hin, dass es keinen interessiert - komme aber gerade glücklich von einem Spaziergang wieder; wobei der ganze Tag eigentlich ganz gut war. Und, oh mein Gott, wo kamen heute denn die ganzen Hunde her? So viel sehe ich sonst in einem ganzen Monat. Trainiere mit Trockenfutterleckerlies.
Heute Vormittag: fremder Hund lief am Rad, ignorierte Nora total. Ich seitlich vom Weg gestellt, Nora in Sitz und gewartet, bis Hund vorbei. Nora kurz angebellt, als Hund auf unserer Höhe - ich daraufhin ein "Schluss" und mich vor sie gestellt. Hund weg - Nora entspannt(er).
Vorhin: bekannte Labradorhündin auf eigenem Grundstück getroffen. Nora bellt und zieht leicht, der andere Hund ist relativ entspannt und eher unterwürfig. Ich rede mit der Frau, ob es in Ordnung wäre, wenn ich in Zukunft ihre Hündin zum Üben "nutzen" könnte. Also langsam vorbei gehen oder auch mal stehen bleiben und dann halt verschiedenes üben. Kein Problem, sagte sie. Währenddessen beschnupperten die Zwei sich durch den Zaun, Nora bellte zwar nochmal kurz, wedelte dabei aber mit dem Schwanz und machte ein paar seitliche Sprünge was auf mich eher als eine Art Spielaufforderung wirkte. Kurz darauf setzte sie sich, unaufgefordert, hin und schaute einfach nur rum, während ich die Labradorhündin kurz streichelte. Beim Bellen habe ich hier wieder "Schluss" verwendet, also wie oben im Beispiel schon verfahren.
Dann noch ein Hund, ein kleiner: Bin im großen Bogen vorbei, der andere Hund hat sich bald nicht mehr eingekriegt und Nora hat demenentsprechend geantwortet. Ich drehe mich um und frage, ob ich nicht nochmal vorbeigehen könnte, müsste das trainieren. Kein Problem. Diesmal kein soo großer Bogen, da Nora deutlich entspannter war aber immer noch viel mehr auf den anderen Hund fixiert als auf mich. Mein Fehler dabei: sie lief auf der zugewandten Seite; mache ich das nächste Mal anders. Und dann wieder zurück. Wir waren schon fast hinter dem Hund, als dieser wieder wie verrückt anfing zu bellen und daraufhin bellte Nora auch ein-,zweimal. Aber nicht mehr so intensiv, wenn ihr versteht was ich meine. Schwer zu beschreiben. Auf alle Fälle konnte ich hinter dem Hund ihre Aufmerksamkeit ohne Probleme bekommen. War sehr glücklich in dem Moment.
Und kurz vor zu Hause: bekannte kleine Hündin kommt uns entgegen. Wenig Platz zum Bogen machen. Also stelle ich mich an den Feldrand und wartete, Nora wird in Sitz geschickt. Nora total auf Hund fixiert und unter Spannung. Ich merkte schon, dass sie gleich bellen will, also habe ich mich einfach spontan hinter sie gehockt, meine Arme um ihren Brustkorb geschlungen und sie so fester im Griff gehabt. Als die Hündin auf gleicher Höhe war, kam von mir nur ein knappes "Nein" und schon war der Hund vorbei. Sie hat nicht gebellt. Gleich darauf habe ich sie wieder frei gegeben und bin weiter gegangen und sie durfte alles genaustens beschnuppern. Das will ich ihr nicht verbieten. Für mich war das ein toller Erfolg, auch weil die Hunde relativ nah beieinander waren und sich eigentlich auch nicht abkönnen.
Ich weiß, ist nur ein Anfang, bin aber gerade so motiviert gewesen, dass ich es hier schreiben wollte. Jippie!
Was mir heute auch wieder beswusst geworden ist: Nora ist nur bei kleineren Hunden/ Hündinnen so dermaßen außer Rand und Band. Alles was gleichgroß oder größer ist wird definitv nicht so stark verbellt bzw. genügt dort meistens sogar einfach ein genug großer Abstand zwischen den Hunden. Was sagt mir das?
-
PocoLoco
Danke für diesen Beitrag - und für alle anderen natürlich auch! Ich war gestern sicher einfach auch zu aufgekratzt um richtig vernünftig das ganze zu betrachten.Ich bin voller Tatendrang und möchte mit ihr etwas erreichen. Wenn der Hund schon 7 Jahre alt ist, dann lässt man, unabsichtlich, auch das ein oder andere schweifen. Jetzt wird wieder mehr trainiert.
Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen, was am Wochenende mit dem Hundetrainer rauskommen wird. Ich werde einfach mal kurz berichten.
Danke.
-
Guten Morgen!
Auch wenn ich es nachvollziehen kann, dass die meisten mir zu einem Maulkorb raten: bitte respektiert es, wenn ich es erstmal mit Leinenzwang an unüberschaubaren Wegen handhaben werde. Ist ja nicht so, dass sie komplett unerzogen wäre und ich sie, wenn ein anderer Hund zu sehen ist, gar nicht mehr anleinen könnte. Ich behalte das im Hinterkopf, gebe aber ehrlich zu, dass ich erstmal ohne trainieren werde. Das mache ich nicht, um euch zu ärgern oder neue Situationen zu provozieren - so schätze ich mich und meinen Hund nur ein. Wir werden es so angehen.Muss aber auch ehrlich sagen, dass ich es noch nicht richtig einschätzen kann, ob es nun Beschädigungsabsicht war oder nicht. Werde am Wochenende mal zu einer Hundeschule fahren, wo wir auch in der Welpenspielstunde waren und die mehr recht kompetent rüberkamen. Keine Sorge, nur Däumchen drehen und zugucken tu' ich nicht.
Bei fremden Hunden wird sie generell angeleint. Dann wird zwar Radau gemacht, aber ich kann sie kontrollieren. Das habe ich schon immer so gemacht. Das, was da gestern passiert ist, war dumm von mir, weil ich dachte, dass ich die Gegend kenne und hier sonst kein Hund wohnt. Da war ich zu gutgläubig. Wäre der Rüde nicht dabei gewesen, hätte ich auch ganz anders reagieren können. Die zwei kennen und mögen sich, deswegen ohne Leine. Das ich dann auf der falschen Seite stand, als die andere Hündin kam, war dumm gelaufen. Ich weiß. Muss man ja auch nicht schön reden.
Ist ein Hund wirklich gleich völlig unerzogen und falsch eingeschätzt wenn so etwas passiert? Das macht mich traurig. Ich könnte jetzt alles tolles aufzählen, was mit ihr geht wo andere Probleme mit ihren Hunden haben. Baustellen gibt es (z.B. Katzen), aber generell ist sie ein lieber Hund. Und dann passiert so etwas, weil ich auch alles falsch gemacht habe - und schon ist mein Hund böse. Leute, ich bin hier das Problem. Das konnte ich jetzt schon rausfiltern. Mein Hund hat agiert und ich habe falsch reagiert. Ich weiß, dass es anders sein sollte.
Das ich mir vor Ort mal Hilfe suche, sollte ja nun klar sein. Ich hatte halt nur gehofft, dass es Übungen (neben Maulkorb) gibt, die ich mit ihr machen kann, um alle die genannten Probleme anzugehen (z.B. Hund mehr Sicherheit geben und mich Situationen regeln lassen). Versteht ihr was ich meine?
Meine "Kurzschlussreaktion" ist nun mal passiert. Ich habe meinen Hund keine Schmerzen zugefügt (physisch gesehen) und ihr 3 Rippen gebrochen. Es war ne' Überreaktion, die so hoffentlich nicht mehr vorkommt. Ich war ja hinterher selber geschockt und ich glaube auch, dass ich aus diesem Grund erst eure Hilfe gesucht habe. Ich wollte nur ehrlich sein, möchte aber jetzt bitte nicht in jedem Beitrag als der schlechte Hundeführer schlechthin eingestuft werden. Natürlich werde ich an mir arbeiten! Liegen die Fehler nicht sowieso fast immer beim Menschen?
-
Wenn Nora angeleint ist und somit für mich wieder kontrollierbar, dann ist für mich der Maulkorb nicht notwendig. In dieser Situation heute war sie nicht angeleint wodurch es erst so enden konnte. Nein, eine tiefe Fleischwunde hatte der andere Hund nicht - und soweit möchte ich es natürlich nicht kommen lassen. Wenn ich nicht das Gefühl hätte, dass ich sie schon allein durch das Anleinen besser unter Kontrolle hätte, dann Maulkorb ja. Und anleinen werde ich sie dort, wo sie sonst frei laufen durfte, eben wie diese kleine Nebenstraße oder bei uns am Fluß lang, wo der Weg viele Biegungen macht. So werde ich es machen.
Vorr ca. 2 Jahren war der Vorfall, wo Nora das erste Mal eine andere Hündin gebissen hat. Dabei war ich nicht, habe nur vom Hören-Sagen gehört, dass es gleich bei uns am Grundstück dran passiert sein muss und der andere Hund aber auch schon immer gegen Nora gegiftet hat und die sich absolut nicht abkonnten. Aber warum es dann letztendlich passiert ist...?
Und heute: naja, wurde ja nun oft genug durchgekaut.
Noch etwas: mein Verhalten nachdem Nora sich auf die Hündin geworfen hatte war sicher nicht richtig. Ich weiß! Aber das war nicht der Auslöser für ihr Verhalten. Gut, wenn der andere Hund wirklich so schnell angerannt kam und Nora das dann so beantwortet hat, dann werde ich daraus meine Schlüsse ziehen und das nächste Mal schneller handeln - bevor der andere Hund ran ist.Mit "Schluss" wird vieles beendet, sei es nun Spiel oder das Anstarren von der eigenen Katze. Sie ist nicht dumm, ich könnte das auch bei den Hundebegegnungen mit einbauen. Danke für den Tip.
-
Wir besitzen einen Maulkorb, da wir auch schon in öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren sind. Sie kennt ihn, auch wenn sie ihn nicht mag. Daran könnte man natürlich arbeiten.
Aber wenn sie angeleint ist, warum sollte ich ihr noch zusätzlich diesen verpassen? Ich bin ihr körperlich gewachsen, sodass ich einen zerrenden Hund definitv halten kann. Auf überschaubaren Gelände (selbst wenn sie frei läuft) ist sie abrufbar bzw. anleinbar. Glaubt es oder nicht.
Den Maulkorb mag sie nicht, auch wenn ich ihn zu Beginn "schmackhaft" gemacht habe. Und er war nicht nur einmal in Gebrauch. Ich könnte mir einfach vorstellen, dass sie sich durch das Ding nur noch mehr eingeengt fühlen (als eh schon durch die Leine) und dadurch sich wieder anders verhalten würde. Klar, wenn man mehr auf positive Verstärkung des Maulkorbs arbeitet und sie ihn besser akzeptieren würde, dann klappt das vlt. Aber ich kenne meinen Hund. Und da wären meine Bedenken.Himmel, ich habe keinen gemeingefährlichen Hund. Die Situation mit den Kindern war - wie schon mehrfach gesagt - meine Schuld. Und meine Reaktion auch. Manchmal braucht man eben andere, die einen die Augen öffnen. Bin ich jetzt der schlechte Mensch, weil ich es vermasselt hatte? Und was ist, wenn ich erzähle, dass sie noch vor 2 Wochen von einer Horde Kindergartenkindern gestreichelt wurde und es sie die Bohne nicht gejuckt hat? Habe ich die Kinder da einer Bestie ausgesetzte? Nein. Denn ich wusste, wie sie drauf ist. Heute das war wieder eine andere Situation. Ich hatte euch lediglich alles zu dem Vorfall geschrieben, was passiert ist. Und ihr habt mir gesagt, was ich falsch gemacht habe.
Was lerne ich daraus?
1. Hund anleinen, wo es nötig ist
2. Hundebegegnungen anders gestalten (wieder mit Leckerlis arbeiten)
3. Hund besser beobachten
4. Ruhiger werden und konsquenter am Grundgehorsam arbeiten (danke für den Tip mit dem hinter mich stellen)
5. Mir Hilfe suchen, falls ich mich allein überfordert fühle
6. Die Geduld, die ich bei den Iren gelernt habe, wieder rausholen.Und und und...
-
Für mich war das heute eine Prämiere. So hat sie sich, in meiner Gegenwart, noch nie gegenüber einem anderen Hund verhalten. Getöse: ja. Zurechtweisen: ja.
Ansonsten: relativ ausgeglichener Hund, der den Grundgehorsam beherrscht, am Pferd mitläuft, normales Spielverhalten zeigt und sich eben nicht mit jedem Hund versteht. Trafen wir auf andere Hunde (Hündinnen), dann traf oben genannten zu, soweit ich dabei war.
Und dann heute das. Gut, vlt. hätte ich auch nicht einschreiten müssen. Dann wäre vlt. nur der Kratzer geblieben und die hätten von allein aufgehört. Das weiß ich nicht.Aber ich muss auch ehrlich sagen, dass für mich Maulkorb eine Option ist, ja - aber die ich erst einsetzen werde, wenn sich nichts grundlegendes an ihrem Verhalten ändert. D.h. wenn wir es nicht schaffen, dass wir bei Hundebegegnungen (egal Rüde oder Hündin) ein anderes Verhaltensmuster hinbekommen, dann werde ich darüber nachdenken.
Und das ich sie auf nicht gut einsehbaren Wegen anleinen werde, habe ich bereits geschrieben. Ich höre euch zu. Denn ich suche doch nach Hilfe! Trotzdem bekommt sie auf Wiesen ihre Freiheiten. Bei uns begegne ich vlt. 2x pro Woche einem anderen Hund und dann einem aus dem Dorf, den man kennt und wo man einschätzen kann, ob das klappt oder nicht.
Sichern heißt für mich nicht nur anleinen und Maulkorb drauf und fertig ist das. Leute, ich will mit meinem Hund gemeinsam was ändern. Ja, ich arbeite zu erst an mir und meinem Verhalten und beeinflusse somit hoffentlich meinen Hund. Für mich ist das der erste Weg (neben dem Verringern des Freiraums) zu einer Veränderung.