Hallo Veela,
Aufgewachsen ist er bisher bei einem jungen Pärchen die mit ihm überfordert waren. Deswegen sollte er ins Tierheim. Ich kannte ihn vorher noch nicht wirklich, da diese Leute den Hund im Grunde nie vorgestellt haben (Bekannte von Bekannten- über 10 Ecken- so ungefähr). Er hieß schon immer Sammy, wollte den Namen jetzt nicht mehr ändern. Er verhält sich (wenn ich das mit meinen Augen mal betrachte) eher dominant. Zumindest würde er sich freiweillig nie vor mir auf den Boden werfen (das beobachte ich manchmal bei dem Hund von meinem Kumpel, sie freut sich immer ganz stark und wirft sich auf den Rücken wenn er was fröhliches zu ihr sagt). Habe mich auch nocht nicht getraut in auf den Rücken zu drehen- soll ich das mal ausprobieren? Ich habe immer gehört, dass das nicht gut sein soll, weil man den Hund somit dominiert und man so kein Vetrauensverhältnis aufbauen kann. Aber wie schon gesagt, die Hündin meines Kumpels macht das von alleine. Jedoch Sammy traue ich sowas nicht zu. Bei anderen Hunden ist er auch recht domiant, geht immer ziemlich steif und die Rute immer ganz ganz hoch. Er wirkt dann immer übermäßig arrogant. Albern. Ansonsten kann er wie gesagt auch ein ganz lieber sein. Er ist ja nicht Terrorhund in Spee- so nun auch wieder nicht. Aber es raubt einen den Nerv so manchesmal.
Die Tips sind gut, mal sehen inweiweit ich in der Lage bin sie auch umzusetzen.
Gruß, Kleiner Freund