Beiträge von striky

    Hallo Nina,
    nene ich werde mir gewiß keine Schafe zulegen.
    Die hält sich mein Bruder schon, aber ohne Hütehund.


    Vielen Dank für die Seite, habe ich schon gespeichert.


    Ich werde erst einmal schauen, wie es in dieser Richtung weitergeht.
    Und wie gesagt, im Moment habe ich auch erst noch andere Entscheidungen zu treffen.


    @all Aber mal etwas anderes. Bin ich vielleicht im falschen Themenbereich gelandet? Hätte ich doch vielleicht bei "Katzen" schreiben sollen? Oder ist mein Text tatsächlich zu lang ausgefallen? :???:


    Liebe Grüße

    Hallo Nina,
    danke für Deine Antwort.
    Genau wie Du beschrieben hast, gehe ich jetzt auch vor.
    Bisher fahren wir sehr gut damit. In den letzten Tagen ist alles wieder ziemlich friedlich abgelaufen, nur ich selbst bin noch ein wenig angespannt.
    Meine große Sorge ist, daß die beiden sich wirklich mal ernsthaft was tun, doch dann sehe ich die beiden zusammengerollt auf dem Sessel liegen,und sage mir nee die beiden sind froh, daß sie sich haben.
    Mein Pluspunkt ist wohl, daß mein Jungspund mir unbedingt gefallen will, d.h. er ist sehr lernwillig. Andererseits fordert er mich auch desöfteren heraus, stibitzt z.B. Spielzeug von den Kindern, wartet dann im Wohnzmmer schon auf mich,um es mir zu geben.


    Er ist ein Aussie-???-Podenco-Mix, also eine nicht so unkomplizierte Mischung, das ist mir auch bewußt. Seine Mutter kenne ich, von ihr ist der halbe Aussie. und sie hat keinerlei Hütetrieb, ist ein Traumhund. bei unserem Lütten ist wohl eher der Podenco durchgekommen. Der läuft für sein Leben gern. Das habe ich zum Anlass genommen, nach über zehn Jahren wieder mit dem Joggen anzufangen, natürlich noch sehr gemäßigt und das nicht nur um den Junghund zu schonen :^^: ,auch ich muß wieder ganz klein anfangen. Seinen Jagdtrieb haben wir dank 5m Leine schon ganz gut im Griff. (Ich bin ihm auch doch noch wichtiger, als der Hase, der unseren Weg kreuzt).
    Und ganz ehrlich, daß sein Hütebdürfnis zum Problem werden könnte,daran habe ich noch garnicht gedacht. Das ist bisher auch noch garnicht zum Tragen gekommen, außer jetzt mit den Kätzchen.
    Mit den Kindern spielt er ganz normal, also kein Zusammenhalten, am liebsten Ball holen oder wettrennen.
    Ich habe von Hütearbeit auch keine Ahnung, aber wenn es nicht gerade eine große Herde sein muß, hätte ich schon eine Idee :roll:
    Aber bevor es nun schon wieder so lang wird, ich bin weiterhin für jeden Ratschlag dankbar.
    Liebe Grüße

    Hallo Ihr Lieben,


    dies ist nun mein erster eigener Eintrag und ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen:
    Ich habe seit nunmehr 16 Jahren Hund und Katz unter einem Dach leben und es gab nie Probleme.
    Letztes Jahr ist nun unser Katerle mit 15 Jahren an einem Nierenleiden gestorben und knapp zwei Wochen später bekam mein Hund einen Schlaganfall und verstarb auch. Die beiden sind zusammen groß geworden und zusammen gestorben.(ich werd Euch nie vergessen...)


    Jetzt muß ich mich zusammenreissen. Übrig geblieben ist unsere Jackyhündin mit elf Jahren. Ihr hat man die Trauer nicht sosehr angemerkt, aber auch sie hatte mächtig zu kämpfen. Die nächsten Wochen war ich andauernd beim Ta und hatte Angst auch sie zu verlieren.


    Mein Männe, unsere Jungs und ich haben dann beschlossen, einem kleinen Kater ein neues zu Hause zu geben. Nach anfänglichem Zögern hat sie ihn auch in ihr Herz geschlossen. Der kleine Mann hat sich super eingelebt und war ein Kampfschmuser. In mir wuchs der Wunsch wieder ein Traumgespann wachsen zu lassen und so kam drei Monate später noch ein Hundewelpe hinzu. Auch er integrierte sich. Unsere Jackybiene lebte auf, und war nun der Chef und genoß es.


    Im Frühjahr dann, Katerle war auch immer mit im Garten und ging dann auch schon seiner Wege, kam er nicht mehr nach Hause. Spätestens zum letzten Gassigang hat er sich immer dazugesellt und ist dann mitreingekommen, aber diesmal nicht. Wir haben alles Erdenkliche auf die Beine gestellt ihn zu suchen. In den nächsten Tagen vermißten sechs andere Nachbarn auch Ihre Katzen, so daß wir annehmen müssen, daß sie einem Tierfänger in die Hände gefallen sind.
    Und wieder haben wir alle getrauert...


    So, das ist unsere (bitte entschuldigt die lange) traurige Vorgeschichte.
    Aber ich denke nur so versteht Ihr vielleicht etwas meine Beweggründe.


    Unser Welpe ist nun ein halbes Jahr alt, und mittlerweile doppelt so groß und auch doppelt so schwer, wie unsere Jackybiene und ist gerade dabei, ihr den Rang streitig zu machen. Aber das war wohl nur eine Frage der Zeit. Probleme gibts nur bei der Fütterung und Leckerlieverteilung. Der Kleine ist wahnsinnig verfressen, wartet aber schon fast gut erzogen ;) vor seinem Napf, bis ich das Ok gebe.
    Wenn nun aber unsere vorwitzige Jackybiene sich erdreistet, sich neben ihn zu setzen, ist er sie jetzt schon zweimal angegangen. Das sieht dann so aus, daß er sie zwischen seine Vorderbeine nimmt und richtig böse grollt. Die Kleene kann dann nicht mehr vor und zurück, fängt auch an aber eher kläglich zu knurren.
    Bis jetzt habe ich sie wortlos auseinandergenommen, jeden vor seinen Napf gestellt und dann ging die Futterorgie wie gewohnt weiter. Leckerlies habe ich nach dem Vorfall nicht gegeben und weggräumt. Da haben beide sparsam geguckt. Gebissen haben sie sich nicht, aber ich bin auch immer schnell dazwischengegangen. Wie kann ich diese Situation besser regeln? Einen von beiden wegsperren will ich nicht.
    Das ist das eine Problem und nun noch eins:
    Seit drei Wochen haben wir zwei verwaiste Kätzchen vom Tierschutz. Ich teile mir die Aufzucht mit einer Bekannten. Sie waren ca. 8 Tage und wir haben sie mit der Flasche gepeppelt. Wenn sie bei uns sind, übernehme ich und mein Großer die Fütterung und unser Junghund, selbsternannter Katzenpapa kümmert sich dann ganz aufopfernd um die Verdauung und Reinigung. Jackybiene will damit nichts zu tun haben.
    Jetzt sind die beiden Kätzchen soweit, daß sie durch die Wohnung quirlen, vor nichts und niemanden Angst haben. Unser Junghund, selbst natürlich auch noch verspielt versucht natürlich vorsichtig zu sein, aber ganz seinem Hütetrieb folgend wird er leicht nervös, wenn beide in unterschiedlichen Richtungen verschwinden. Außerdem meint er, er müsse sie vor Jackybiene beschützen und läßt sie nicht mehr in die Nähe der Kätzchen.
    Meine Frage nun, wäre es überhaupt eine Überlegung wert, eins von den Kätzchen in dieser Situation zu behalten, oder ist das Chaos dann perfekt?
    Bitte bitte wühlt Euch durch diesen Text und gebt mir einen Rat.
    Vielen Dank im Voraus

    Hallo Svea,
    ich kann mir vorstellen, wie Du Dich im Moment fühlst.
    Aber glaube mir, alles wird gut.


    Mein Ex wollte auch das "Sorgerecht" einklagen, hat er auch getan.
    Allerdings wurden die Tiere (Hund und Katze) auch als Sache in die Hausratsaufteilung miteinbezogen.
    Für den Hund hatte ich einen Kaufvertrag, für den Kater nicht. Vor Gericht konnte ich glaubhaft machen, daß ich die Bezugsperson bin (Impfpässe, Hundesteuer, usw.) Außerdem war für den Richter auch wichtig, wer denn auch genug Zeit hat für die Tiere. Ich habe sie letztendlich zugesprochen bekommen.


    Außerdem kann ich Dir auch wirklich nur raten, Deine Erna nicht alleine zu Hause zu lassen. Mein Ex hat auchgehofft,daß sich die Wogen wieder glätten, War einmal sch...freundlich und anderen Tag wieder "psychomäßig"drauf. Ich hatte teilweise auch Angst, der tut den Beiden was an.
    Nach dem Richterspruch und der Scheidung rund 1,5 Jahre später bestand überhaupt kein Interesse mehr an Tieren. Er wollte mir nur wehtun, weil ich seinen Stolz verletzt habe.


    Dem"geteilten Sorgerecht" stehe ich mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Da wird das Tier ja kirre.


    Ich drück Dir auf alle Fälle ganz fest die Daumen für Erna und für Deine Schwangerschaft. Tu Dir ganz viel Ruhe an, vor allem in Deiner jetzigen Situation. Ich weiß, das ist ganz schwer, aber Dein Kind wirds Dir danken


    Fühl Dich ganz fest gedrückt
    striky

    Hallo Ihr alle,


    vielen Dank für die Anteilnahme und daß Ihr mir Mut macht.

    Christine,vielen Dank für den Link, werde unseren Schatz da auch mal melden.
    Außerdem haben wir auch sämtliche Suchaktionen durch und bei Tasso ist er auch gemeldet.


    Mann, ich mache mir solche Vorwürfe, warum habe ich ihn überhaupt rausgelassen. Aber für uns war das ganz normal. Vor ihm hatten wir 15 Jahre lang einen Freigänger, der Giftköderattaken und Tierfängerzeiten stets gestrotzt hat, und nun leider letztes Jahr eines natürlichen Todes gestorben ist. (jetzt fange ich schon wieder an...)


    Es tat so gut, wieder so einen süßen Schnurrer gefunden zu haben, Luca war erst knapp vier Monate bei uns, und vorher erst für ein paar Wochen stundenweise raus.
    Wenn ich mit den Hunden die letzte Gassirunde gegangen bin, ist er mitgekommen und dann sind wir gemeinsam schlafen gegangen.
    Bis zu diesem schlimmen Tag...


    Deshalb glaube ich auch nicht, daß er aus freiem Willen weggeblieben ist.


    Vielen Dank fürs Zuhören.
    Liebe Grüße
    striky

    Hallo nochmal,
    nur zur Richtigstellung: Wir hatten so eine telefonische Umfrage nicht, auch nichts anderes in dieser Richtung. Soetwas wimmel ich generell immer ab.


    Und fremde Autos, Bullys und Caddys gibts bei uns reichlich, da Gewerbegebiet, so daß hier auch nichts auffällig war.


    Seit Wochen gehe ich nachts nochmal mit meinen Hundis raus, erst um unser Katerle zu suchen und nun auch um fremde Autos zu sichten.
    Aber leider ohne Ergebnis.


    Ich habe auch noch alles von ihm stehen (Katzenklo, Napf, Kratzbaum usw.), weil ich die Hoffnung nicht aufgeben will.
    Aber mein Gefühl sagt mir was anderes...


    Liebe Grüße
    striky

    Hallo,
    leider kommt diese Warnung für uns zu spät.


    Unser Matz ist nun seit knapp 7 Wochen verschwunden, und mit ihm einige andere Katzen in unserer Umgebung.


    Unser TA hat gesagt, daß das wahrscheinlich das Werk von Tierfängern ist.
    Seitdem habe ich die Hoffnung sogut wie aufgegeben. Und mache mir die schlimmsten Gedanken um unseren Schatz.
    Ich habe immer gedacht, wenn sie tätowiert und/oder gechipt sind, lassen die die Hände von den Tieren.
    Leider ein Irrtum. Ich würde auch liebend gerne mithelfen, diesen widerwärtigen Menschen das Handwerk zu legen!!!


    Wir vermissen ihn so!!!


    Liebe grüße
    striky

    Hallo,
    das ist es ja. Die Mama ist ein Aussi-Border-Mix und total wuschelig.
    Unser Caju ist nicht wirklich ganz kurz, aber es wird auch nicht länger.


    Sein Vater war ein Podenco-Mix, ihn habe ich aber nicht gesehen.
    Also wie gesagt, ein echtes Ü-Ei.


    Er sieht aus wie der Paul im Avatare(richtig geschrieben???) von agil. Das Bild ist mir als erstes in diesem Forum ins Auge gestochen.


    Tutmir leid, wenn ich mich noch ein wenig "link" anstelle, habe bisher noch wenig bis keine Forenerfahrung.


    Liebe Grüße
    striky

    Hallo,
    erst einmal... ich bin begeistert von Eurem Forum. Bisher habe ich nur gelesen, aber bei diesem Thema kann ich nicht widerstehen.


    Ich habe auch so ein Ü-Ei hier. Caju ist jetzt 19 Wochen, ca. 46 cm hoch und knapp 13 Kilo schwer. Größenmäßig hat er jetzt seine mami ein.


    Da habe ich dann auch noch eine Frage zum Fell. Caju ist glatthaarig und kurz. Ist es wirklich noch drin, daß die Haare länger werden?


    Liebe Grüße
    striky